36Nun aber, so spricht der HERR, der Gott Israels, von dieser Stadt, von der ihr sagt, dass sie durch Schwert, Hunger und Pest in die Hände des Königs von Babel gegeben sei:
36Nun aber – darum spricht der HERR, der Gott Israels, jetzt so über diese Stadt, von der ihr sagt: Sie ist in die Hand des Königs von Babel gegeben durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest: (Jer 32,24)
36Ihr sagt: ›Jerusalem wird dem König von Babylonien in die Hände fallen, denn die Kämpfe, der Hunger und die Seuchen haben unseren Widerstand gebrochen.‹ Doch hört, was ich dieser Stadt verkünde, ich, der HERR und Gott Israels:
36Und nun, bei alledem spricht der HERR, der Gott Israels, von dieser Stadt, von der ihr sagt, dass sie durch Schwert, Hunger und Pest in die Hand des Königs von Babel gegeben sei: (Jer 32,3; Jer 32,24; Jer 32,28)
36Und darum, so spricht nun der HERR, der Gott Israels, zu dieser Stadt, von der ihr sagt, dass sie in die Hand des Königs von Babel gegeben ist durch das Schwert und den Hunger und die Pest:
36Deshalb ist es nun so weit, dass ihr sagt: Diese Stadt fällt in die Hand Nebukadnezzars, dafür wird seine Heeresmacht sorgen zusammen mit Hunger und Pest. Und trotzdem – von eben dieser Stadt sage ich, der Herr, der Gott Israels:
36Nun aber - so spricht der HERR, der Gott Israels, über diese Stadt, von der ihr sagt, sie sei durch Schwert, Hunger und Pest dem König von Babel preisgegeben:
36Der HERR, der Gott Israels, hat aber dennoch auch anderes über diese Stadt zu sagen. Ihr jammert ja unablässig: ›Unsere Stadt wird in die Hand des babylonischen Königs fallen. Der Krieg, der Hunger und die Seuchen haben unsere Kraft gebrochen.‹« Aber der HERR spricht:
36Nun aber spricht Jahwe, der Gott Israels, über diese Stadt, von der ihr sagt: Sie sei durch Schwert, Hunger und Pest dem König von Babylon in die Hände gefallen:
36Nun aber – trotz alledem spricht der HERR, der Gott Israels, in bezug auf diese Stadt, von der ihr sagt, sie sei der Gewalt des babylonischen Königs durch das Schwert, durch den Hunger und durch die Pest preisgegeben, folgendermaßen: