25Schone doch deine Füße, dass sie nicht wund werden, und deine Kehle, dass sie nicht durstig werde. Aber du sprachst: Da wird nichts draus; ich muss die Fremden lieben und ihnen nachlaufen. (Jer 18,12)
25Bewahre deinen Fuß vor dem Barfußgehen[1] und deine Kehle vor dem Durst! Aber du sprichst: »Es ist umsonst, nein! Denn ich liebe die Fremden, und ihnen laufe ich nach.« (2Chr 28,23; Jer 14,10; Jer 18,12; Jer 22,21)
25Israel, lauf dir nicht die Füße wund, sieh zu, dass du nicht verdurstest, wenn du den Göttern hinterherrennst! Du aber sagst: ›Es hat keinen Zweck, mich zu ermahnen! Ich liebe sie nun einmal, die anderen Götter, und hinter ihnen bin ich her!‹
25Bewahre deinen Fuss vor dem Barfussgehen und deine Kehle vor dem Dürsten. Du aber hast gesagt: Verflucht! Nein! Denn ich liebe die Fremden, und ihnen werde ich nachlaufen.
25Israel, gib acht, du läufst dir noch die Schuhsohlen durch und vom vielen Umherrennen trocknet dir die Kehle aus! Aber du sagst: ›Halt mich nicht auf, es hat keinen Zweck! Ich liebe die Fremden und muss ihnen nach!‹«
25Erspare deinem Fuß das Barfußgehen und deiner Kehle den Durst! Du aber sagst: Nein, lass mich! Denn ich bin verliebt in die Fremden und will ihnen nachlaufen.
25Pass doch auf, dass du deine Füße nicht wund läufst, und achte darauf, dass du nicht verdurstest! Aber du winkst ab und sagst: ›Deine Ermahnungen sind zwecklos. Ich liebe nun einmal diese fremden Götter, es gefällt mir, ihnen nachzulaufen!‹ (5Mo 32,16; Jer 14,10; Jer 18,12)
25Nimm deinen Fuß in acht, daß er sich nicht barfuß[1] läuft, und deine Kehle, daß sie nicht vor Durst lechzt! Doch du entgegnest: ›Vergebliche Mühe, nein! Ich habe nun einmal die Fremden[2] gern, und ihnen will ich nachlaufen!‹«
25Pass auf deine Füße auf, Israel, lauf dir nicht die Sohlen ab. Pass auf, dass du nicht verdurstest! Aber du sagst: ‚Das bringt es doch nicht! Du kannst mich nicht aufhalten! Ich bin in die Fremden verknallt, und ich laufe denen hinterher!‘