5Die Einwohner von Samaria suchen Schutz beim Kalb von Bet-Awen. Sein Volk trauert darum, aber seine Pfaffen jubeln über seine Herrlichkeit; doch sie wird ihm genommen. (Hos 4,15)
5Die Bewohner von Samaria werden um das Kalb[1] von Bet-Awen bangen[2], ja, sein Volk trauert darüber. Seine Götzenpriester jubeln noch darüber[3] wegen seiner Herrlichkeit, denn sie wird gefangen von ihm wegziehen. (Hos 4,15; Zef 1,4)
5Die Einwohner von Samaria werden sich Sorgen machen um das goldene Kalb von Bet-Awen. Das Volk wird trauern, und die Götzenpriester werden jammern, wenn es mit all seiner Pracht von dort weggeführt wird.
5Um das Kalb von Beth-Awen wird den Einwohnern von Samaria bange sein; ja, seine Bevölkerung trauert darum, und seine Götzenpriester zittern seinetwegen, wegen seiner Herrlichkeit, weil sie von ihnen weggeführt wird. (Dan 11,8; Hos 8,5; Zef 1,4)
5Um das Kälbergeschmeiss von Bet-Awen haben die Bewohner von Samaria Angst, nachgetrauert hat ihm sein Volk! Seine Priester aber umjubeln es noch, seine Herrlichkeit - sie ist fort von ihm in die Verbannung gegangen! (Hos 8,5)
5Um den Stiergötzen von Bet-Awen[1] werden die Bewohner Samarias zittern. Seine Verehrer werden um ihn trauern, die Götzenpriester werden in Klagegeheul ausbrechen. Denn seine Pracht[2] wird ihm weggenommen, fortgeschafft wird sie. (Hos 8,5)
5Um das Kalb von Bet-Awen / müssen die Bewohner von Samaria zittern, / ja, es trauert darum sein Volk,
seine Priester jubeln noch über seine Herrlichkeit - / doch sie ist weg von ihm in die Verbannung gezogen. (Hos 4,15; Hos 8,5)
5Die Einwohner Samarias bangen um ihr Kalb in Bet-Awen[1]. Sie betrauern es, doch die Priester bejubeln es wegen seiner Herrlichkeit, aber sie ist von ihm genommen. (Hos 8,5)
5Die Bewohner von Samaria / zittern um das Kalb von Götzenhausen.[1] / Schon trauern sie darum. / Seine Priester aber kreischen noch verzückt. / Doch seine Herrlichkeit zieht aus, von ihnen weg. (Hos 4,15)
5Um ihren Stier von Beth-Awen sind die Bewohner Samarias in Angst; ja, sein Volk trauert um ihn, und seine Pfaffen zittern für ihn, für seine Herrlichkeit[1], weil diese von ihm weggewandert ist. (Hos 4,15)