12Fremde hieben ihn um, die Gewalttätigsten unter den Völkern, und ließen ihn liegen. Seine Äste fielen auf die Berge und in alle Täler, und seine Zweige lagen zerbrochen an allen Bächen im Lande, sodass alle Völker auf Erden aus seinem Schatten wegziehen mussten und ihn liegen ließen.
12Und Fremde, die gewalttätigsten Nationen, hieben sie um und warfen sie hin; auf die Berge und in alle Täler fielen ihre Zweige, und ihre Äste wurden zerbrochen in allen Bachrinnen des Landes. Und alle Völker der Erde zogen aus ihrem Schatten weg[1] und ließen sie liegen; (Hes 28,7; Dan 4,11; Nah 3,18)
12Ein grausames Heer aus vielen Völkern wird sie fällen und zu Boden werfen. Ihre Zweige fallen auf die Berge und in die Täler, ihre Äste zerbrechen und bleiben in den Schluchten liegen. Die Völker, die in ihrem Schatten gewohnt haben, ziehen fort und lassen sie achtlos zurück.
12Und Fremde, die Gewalttätigsten unter den Heidenvölkern, hieben ihn um und warfen ihn hin. Auf die Berge und in alle Täler fielen seine Äste, und seine Zweige wurden zerbrochen in allen Talschluchten des Landes, sodass alle Völker der Erde seinen Schatten verließen und ihn aufgaben. (Hes 28,7; Hes 32,12)
12Und Fremde, die gewalttätigsten Nationen, haben sie gefällt und weggeworfen: Auf die Berge und in alle Täler fielen ihre Zweige, und überall zerbrachen ihre Äste in den Flussbetten des Landes, und alle Völker der Erde zogen fort aus ihrem Schatten und liessen sie liegen. (Hes 6,3; Hes 6,6; Hes 7,21; Hes 28,7; Hes 30,11)
12Aus der Ferne kommt ein erbarmungsloses Volk und fällt sie. Da liegt sie dann auf den Bergen und die abgeschlagenen Äste füllen die Täler und Schluchten. Die Völker, die in ihrem Schatten gewohnt haben, ergreifen die Flucht. (Hes 28,7)
12Fremde, die gewalttätigsten unter den Völkern, werden sie umhauen und hinwerfen. Ihre Zweige fallen auf die Berge und in alle Täler, ihre Äste zerbrechen in allen Schluchten der Erde. Alle Völker der Erde verlassen den Schatten der Zeder und lassen sie liegen.
12Da wurde sie von Fremden, dem grausamsten aller Völker, gefällt und hingeworfen. Auf die Berge und in die Täler fielen ihre Zweige, und ihre Äste lagen zerbrochen in allen Schluchten des Landes. Alle Völker der Erde verließen ihren Schatten und ließen sie liegen.
12Fremde werden sie umhauen, die gewalttätigsten Völker werfen sie auf die Berge hin. Ihre abgeschlagenen Zweige füllen Täler und Bachrinnen aus. Und die Völker, die in ihrem Schatten gewohnt haben, ergreifen die Flucht.
12Da haben Fremde sie umgehauen, die wildesten unter den Völkern, und haben sie hingeworfen; auf die Berge und in alle Täler sind ihre Zweige gefallen: ihre Äste lagen zerbrochen in allen Flußtälern des Landes, und alle Völker der Erde zogen aus ihrem Schatten hinweg und ließen sie unbeachtet liegen.