21Und ich rief dort am Fluss Ahawa ein Fasten aus, damit wir uns vor unserm Gott demütigten, um von ihm den rechten Weg zu erbitten für uns und unsere Kinder und alle unsere Habe. (1Sam 12,23; Ps 107,7)
21Und ich rief dort, am Fluss Ahawa, ein Fasten aus, damit wir uns vor unserem Gott demütigten, um von ihm einen geebneten Weg zu erbitten für uns und für unsere Kinder und für alle unsere Habe. (2Chr 20,3; Neh 9,1; Est 4,16; Ps 5,9; Ps 137,1; Jer 42,3; Dan 9,3)
21Am Kanal bei Ahawa forderte ich die Versammelten auf, zu fasten und vor unserem Gott auf die Knie zu gehen. Wir wollten ihn bitten, uns und unsere Kinder mit unserem Hab und Gut auf der Reise zu beschützen.
21Und dort, am Fluss Ahawa, rief ich ein Fasten aus, um uns vor unserem Gott zu demütigen, um von ihm einen glücklichen Weg zu erbitten für uns und unsere Kinder und für all unsere Habe. (2Chr 20,3; Neh 9,1; Ps 5,9)
21Dort am Ahawa-Kanal ordnete ich auch einen Fasttag an. Wir alle wollten uns vor unserem Gott beugen und ihn um eine glückliche Reise bitten für uns und unsere Familien und allen Besitz, den wir mitnahmen.
21Dann rief ich dort am Fluss bei Ahawa ein Fasten aus; so wollten wir uns vor unserem Gott beugen und von ihm eine glückliche Reise erbitten für uns, unsere Kleinen und unsere ganze Habe.
21Dort am Fluss Ahawa ordnete ich ein Fasten an, um vor Gott Buße zu tun. Wir beteten zu unserem Gott und erbaten von ihm eine sichere Reise für uns, unsere Kinder und unseren Besitz. (2Chr 20,3; Esr 8,15; Ps 27,11; Jes 58,3)
21Dort am Ahawa-Kanal rief ich ein Fasten aus. Alle sollten sich vor unserem Gott beugen und ihn um eine glückliche Reise für uns und unsere Familien und unser Eigentum anflehen.
21Ich ließ nun dort am Flusse[1] Ahawa ein Fasten ausrufen, damit wir uns vor unserm Gott demütigten, um von ihm eine glückliche Reise für uns und unsere Familien[2] und für alle unsere Habe zu erflehen.
21Als wir da am Ahawa-Kanal unser Lager aufgeschlagen hatten, setzte ich erst mal einen Tag an, wo jeder auf Essen verzichten musste und dafür mehr beten sollte. Es ging mir darum, dass sich jeder noch mal ganz klarmacht, wie sehr wir Gott brauchen. Wir wollten Gott auch da drum bitten, dass die Reise gut läuft und dass unsere Familien und die ganzen Klamotten gut zu Hause ankommen würden.