Epheser 4,28

Lutherbibel 2017

28 Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit eigenen Händen das nötige Gut, damit er dem Bedürftigen abgeben kann. (2Mo 20,15; 1Thess 4,11)

Elberfelder Bibel

28 Wer stiehlt[1], stehle nicht mehr, sondern mühe sich vielmehr und wirke mit seinen Händen das Gute, damit er dem Bedürftigen ⟨etwas⟩ mitzugeben hat! (Apg 20,35; 1Thess 4,11; Tit 3,14)

Hoffnung für alle

28 Wer bisher von Diebstahl lebte, der soll sich jetzt eine ehrliche Arbeit suchen, damit er auch noch Notleidenden helfen kann.

Schlachter 2000

28 Wer gestohlen hat, der stehle nicht mehr, sondern bemühe sich vielmehr, mit den Händen etwas Gutes zu erarbeiten, damit er dem Bedürftigen etwas zu geben habe. (1Thess 4,11)

Zürcher Bibel

28 Wer stiehlt, stehle nicht mehr, sondern arbeite und tue etwas Rechtes mit seinen Händen, damit er etwas hat, das er dem Notleidenden geben kann. (1Thess 4,11)

Gute Nachricht Bibel 2018

28 Wer vom Diebstahl gelebt hat, muss jetzt damit aufhören. Er soll seinen Lebensunterhalt durch eigene Arbeit verdienen und zusehen, dass er auch noch etwas für die Armen übrig hat. (1Thess 4,11)

Neue Genfer Übersetzung

28 Wer bisher ein Dieb gewesen ist, soll aufhören zu stehlen und soll stattdessen einer nützlichen Beschäftigung nachgehen, bei der er seinen Lebensunterhalt mit Fleiß und Anstrengung durch eigene Arbeit verdient[1]; dann kann er sogar noch denen etwas abgeben, die in Not sind.

Einheitsübersetzung 2016

28 Der Dieb soll nicht mehr stehlen, vielmehr soll er sich abmühen und mit seinen Händen etwas verdienen, damit er den Notleidenden davon geben kann.

Neues Leben. Die Bibel

28 Wer ein Dieb ist, soll aufhören zu stehlen. Er soll seine Hände zu ehrlicher Arbeit gebrauchen und dann anderen, die in Not sind, großzügig geben. (1Thess 4,11)

Neue evangelistische Übersetzung

28 Wer ein Dieb war, soll nicht mehr stehlen, sondern hart arbeiten und mit eigenen Händen seinen Lebensunterhalt verdienen, damit er Notleidenden davon abgeben kann.

Menge Bibel

28 Der Dieb stehle fortan nicht mehr, sondern arbeite vielmehr angestrengt und erwerbe mit seiner Hände Arbeit das Gute[1], damit er imstande ist, den Notleidenden zu unterstützen. –

Das Buch

28 Wer gestohlen hat, der soll nicht mehr stehlen. Stattdessen soll er sich anstrengen und sich durch seiner eigenen Hände Arbeit Güter erwerben, damit er dadurch etwas hat, was er dem abgeben kann, der in einer Notlage steckt.