8Aber Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, dass er sich mit des Königs Speise und mit dem Wein, den dieser trank, nicht unrein machen wollte, und bat den obersten Kämmerer, dass er sich nicht unrein machen müsste. (3Mo 11,1)
8Aber Daniel nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der Tafelkost des Königs und mit dem Wein, den er trank, unrein zu machen; und er erbat sich vom Obersten der Hofbeamten[1], dass er sich nicht unrein machen müsse. (Hes 4,13)
8Daniel nahm sich fest vor, niemals von der Speise des Königs zu essen und von seinem Wein zu trinken; denn sonst hätte er das Gesetz Gottes missachtet, das bestimmte Speisen für unrein erklärt. Darum bat er Aschpenas, auf die königlichen Speisen und den Wein verzichten zu dürfen.
8Daniel aber nahm sich in seinem Herzen vor, sich nicht mit der feinen Speise des Königs und mit dem Wein, den er trank, zu verunreinigen; er erbat sich vom obersten Kämmerer, dass er sich nicht verunreinigen müsse. (3Mo 7,19; Hes 4,13; Apg 10,14; 1Kor 8,7; 1Kor 10,21)
8Und Daniel war entschlossen, sich nicht unrein zu machen mit der Speise des Königs und mit dem Wein, den dieser trank. Und so erbat er sich vom Obersten der Eunuchen, sich nicht unrein machen zu müssen. (5Mo 14,3)
8Daniel war fest entschlossen, kein Essen und Trinken von der Tafel des Königs anzurühren, um nicht unrein zu werden. Deshalb bat er den Palastvorsteher, nicht von den Speisen des Königs essen zu müssen. (3Mo 11,1; 3Mo 17,10; Jdt 12,2)
8Daniel fasste den Entschluss, sich nicht mit den Speisen und dem Wein der königlichen Tafel unrein zu machen, und er bat den Oberkämmerer darum, sich nicht unrein machen zu müssen. (3Mo 11,1; Ri 13,4; Est 4,17; Jer 35,6)
8Daniel beschloss in seinem Herzen, keine Speisen und keinen Wein vom Tisch des Königs anzurühren. Er wollte sich an die Speisegesetze seines Gottes halten. Er bat Aschpenas um die Erlaubnis, die kultisch unreinen Speisen nicht essen zu müssen. (3Mo 11,47; 5Mo 32,38; Hes 4,13; Hos 9,3)
8Aber Daniel wollte sich ‹als Jude› nicht durch die Tafelkost und den Wein des Königs verunreinigen.[1] Deshalb bat er Aschpenas, dass er nicht gezwungen würde, sich vor Gott unrein zu machen.
8Da nun Daniel sich fest vorgenommen hatte, sich nicht durch den Genuß der Tafelkost des Königs und des Weines, den jener trank, zu verunreinigen, bat er den Oberkammerherrn um die Erlaubnis, sich nicht verunreinigen zu müssen;
8Daniel war fest entschlossen, sich durch das Essen, was der Präsident ihnen vorlegte, nicht unrein zu machen, wenn er was essen sollte, was Gott verboten hatte. Er bat deshalb beim Innenminister um eine Ausnahmeerlaubnis, dass er nichts von dem Essen anrühren müsste.