13Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass man zugleich ackern und ernten, zugleich keltern und säen wird. Und die Berge werden von Most triefen, und alle Hügel werden fruchtbar sein. (3Mo 26,5; Joe 4,18)
13Siehe, Tage kommen, spricht der HERR[1], da rückt der Pflüger nahe an den Schnitter heran und der Traubentreter an den Sämann, und die Berge triefen von Most, und alle Hügel zerfließen. (3Mo 26,5; Hos 2,24; Joe 4,18)
13Es kommt die Zeit, da wird es eine sehr reiche Ernte geben. Dann mähen die Arbeiter noch das Getreide ab, wenn der Bauer schon kommt, um den Acker wieder zu pflügen. Man tritt die Trauben noch in der Kelter, obwohl die Zeit der Aussaat schon wieder begonnen hat. Ja, es wird so viele Trauben geben, dass ihr Saft die Berge und Hügel herabfließt!
13Siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da der Pflüger den Schnitter und der Traubenkelterer den Sämann ablösen wird. Dann werden die Berge von Most triefen und alle Hügel überfließen. (3Mo 26,5; Joe 4,18)
13Sieh, es kommen Tage, Spruch des HERRN, da geht, wer pflügt, hinter dem, der erntet, und wer die Trauben tritt, hinter dem, der sät, und die Berge triefen vom Saft der Trauben, und alle Hügel fliessen über davon. (3Mo 26,5; Hos 2,24; Joe 2,23; Joe 4,18)
13Es kommt eine Zeit – sagt der HERR –, da werden die Schnitter schon zur Ernte antreten, kaum dass der Pflüger seine Arbeit beendet hat, und an die Weinlese schließt sich sogleich die nächste Aussaat. Es wird so viele Trauben geben, dass ihr Saft die Berge und Hügel herabfließt. (3Mo 26,5; Joe 4,18)
13Seht, es kommen Tage / - Spruch des HERRN -,
da folgt der Pflüger dem Schnitter auf dem Fuß / und der Keltertreter dem Sämann;
da triefen die Berge von Wein / und alle Hügel fließen über. (3Mo 26,5)
13»Die Zeit wird kommen«, spricht der HERR, »in der das Korn und die Trauben schneller wachsen, als sie geerntet werden können. Dann werden die Weinberge Israels von süßem Wein triefen und überfließen! (3Mo 26,5; Joe 4,18)
13„Es kommt eine Zeit“, spricht Jahwe, „da folgt der Pflüger dem Schnitter auf dem Fuß und die Aussaat schließt sich an die Weinlese an. Die Berge triefen von Most und von allen Hügeln fließt es herab.
13»Wisset wohl: es kommen Tage« – so lautet der Ausspruch des HERRN –, »da wird der Pflüger sich unmittelbar an den Schnitter[1] anschließen und der Traubenkelterer an den Sämann; da werden die Berge von Most triefen und alle Hügel zerfließen.
13Es wird eine Zeit kommen, wo das Wetter so gut ist, dass man bei euch das ganze Jahr über säen und ernten kann. Die Sachen wachsen so schnell, dass der Bauer schon ein paar Tage, nachdem er sein Feld gepflügt hat, die ersten Kartoffeln ernten kann. Und wenn man den Wein abgeerntet hat, kann man sofort neue Pflanzen anlegen, ohne das nächste Frühjahr abzuwarten. Es werden so viele Trauben auf den Weinbergen wachsen, dass sie platzen und ihr Saft die Hügel runterfließt.