11Weil wir nun wissen, dass der Herr zu fürchten ist, suchen wir Menschen zu gewinnen; aber vor Gott sind wir offenbar. Ich hoffe aber, dass wir auch vor eurem Gewissen offenbar sind.
11Da wir nun die Furcht des Herrn[1] kennen, so überzeugen[2] wir Menschen, Gott aber sind wir offenbar geworden; ich hoffe aber, auch in euren Gewissen offenbar zu sein.
11Wenn ich Menschen für Christus, den Herrn, gewinne, habe ich dabei immer vor Augen, dass ich mich einmal vor ihm verantworten muss. Gott weiß, dass es mir um nichts anderes geht, und ich hoffe, auch ihr unterstellt mir keine anderen Absichten.
11Im Bewusstsein, dass wir den Herrn zu fürchten haben, suchen wir Menschen zu überzeugen. Vor Gott aber liegt unser Wesen offen zutage - und ich hoffe, dass es auch vor eurem Gewissen offen zutage liegt.
11Im Bewusstsein, dass ich dem Herrn Rechenschaft schuldig bin, suche ich Menschen zu gewinnen.[1] Vor Gott habe ich nichts zu verbergen. Ich hoffe, dass auch ihr zu dieser Einsicht kommt, wenn ihr euer Gewissen befragt. (Röm 1,13; 1Kor 4,1; 1Kor 4,2; 1Kor 6,4; 1Kor 9,22)
11Wir wissen also, wie wichtig es ist, in Ehrfurcht vor dem Herrn zu leben, vor dem wir einmal Rechenschaft ablegen müssen.[1] Deshalb bemühen wir uns, Menschen von seiner Botschaft[2] zu überzeugen. Vor Gott liegt unser Leben offen da, und wenn ihr euer Gewissen befragt, werdet ihr – so hoffe ich – zu der Überzeugung kommen, dass wir auch euch gegenüber nichts verbergen.[3]
11So versuchen wir, erfüllt von der Furcht des Herrn, Menschen zu gewinnen; vor Gott stehen wir offen da. Ich hoffe, dass wir auch vor eurem Gewissen offen dastehen.
11Weil wir wissen, dass der Herr zu fürchten ist, arbeiten wir hart, um andere zu gewinnen. Gott weiß, dass wir aufrichtig sind[1], und ich hoffe, ihr wisst es auch.
11Weil wir nun wissen, wie sehr der Herr zu fürchten ist, versuchen wir Menschen zu überzeugen. Vor Gott aber sind wir völlig offenbar und – wie ich hoffe – auch vor eurem Gewissen.
11Weil wir also die Furcht vor dem Herrn kennen, suchen wir »Menschen zu gewinnen«, für[1] Gott aber sind wir offenbar; doch hoffe ich, auch in euren Gewissen offenbar zu sein.
11Also: Weil wir wissen, dass man Gott dem Herrn Ehrfurcht entgegenbringen muss, versuchen wir, die Menschen zu überzeugen. Doch dabei sind wir ganz durchsichtig vor Gott. Und ich hoffe, dass wir auch vor eurem Gewissen transparent sind.