33Als er noch so mit ihnen redete, siehe, da kam schon der König zu ihm hinab und sprach: Siehe, dies Übel kommt von dem HERRN! Was soll ich noch von dem HERRN erwarten? (Am 3,6)
33Noch redete er mit ihnen, siehe, da kam der Bote[1] zu ihm herab; und er[2] sagte: Siehe, dieses Unglück ⟨kommt⟩ von dem HERRN. Was soll ich noch ⟨länger⟩ auf den HERRN warten? (2Kön 3,10; Hi 2,9; Spr 19,3; Kla 3,37; Am 3,6)
33Elisa hatte noch nicht ausgeredet, da waren der Bote und gleich nach ihm der König auch schon herangeeilt. Der König fuhr Elisa an: »Der HERR hat uns in dieses Unglück gestürzt! Warum sollte ich von ihm noch Hilfe erwarten?«
33Während er noch mit ihnen sprach, sieh, da kam der Bote herab zu ihm und sprach: Sieh, dies ist das Unglück, das vom HERRN kommt. Was kann ich noch vom HERRN erwarten! (Hi 2,9; Am 3,6)
33Elischa hatte noch nicht ausgeredet, da erschien auch schon der König[1] bei ihm und rief: »Wie kann ich noch weiter darauf warten, dass der HERR uns hilft? Er selbst hat uns doch in dieses Unglück gestürzt!«
33Noch während er sprach, traf der Bote ein. Und der König sagte:[1] »Der HERR hat dieses Unglück über uns gebracht! Warum soll ich noch länger auf den HERRN hoffen?« (Jes 8,21)
33Elischa redete noch mit ihnen, da war der König schon bei ihm und rief: „Seht doch, Jahwe hat uns alle ins Unglück gestürzt! Was soll ich noch länger auf seine Hilfe warten!“
33Während er noch mit ihnen redete, trat auch schon der König bei ihm ein und sagte: »Siehe, dieses Unglück ist von Gott verhängt: was soll ich da noch ferner auf Gott hoffen?«
33Er hatte seinen Satz kaum zu Ende gesprochen, da stand schon der Präsident selbst in der Tür. Der sagte: „Unsere Probleme hat Gott uns eingebrockt! Wie soll das gehen, dass ich noch ewig darauf warte, bis er jetzt endlich in die Puschen kommt und uns da wieder raushilft? Er hat dafür gesorgt, dass wir hier so Probleme haben!“