39Da ging einer aufs Feld, um Kraut zu sammeln, und fand ein Rankengewächs und pflückte sein Kleid voll mit wilden Gurken. Und als er kam, schnitt er’s in den Topf zum Gemüse – sie kannten’s aber nicht –
39Da ging einer auf das Feld hinaus, um Kräuter zu sammeln; und er fand ein wildes Rankengewächs und las davon wilde Koloquinten[1], sein Gewand voll. Und er kam und zerschnitt sie in den Kochtopf. Sie kannten sie nämlich nicht. (Spr 19,2)
39Da ging einer der jungen Männer hinaus, um auf dem Feld nach etwas Essbarem zu suchen. Er fand ein wildes Rankengewächs mit Früchten. Davon pflückte er so viele, wie er in seinem Mantel tragen konnte, und eilte damit zurück. Er schnitt die Früchte in Stücke und warf sie in den Topf, obwohl keiner von ihnen das Gewächs kannte.
39Da ging einer aufs Feld hinaus, um Kräuter zu sammeln, und er fand ein wildes Rankengewächs und sammelte davon sein Gewand voll wilde Gurken; und als er heimkam, zerschnitt er sie in den Gemüsetopf; denn sie kannten sie nicht. (Spr 19,2; Jes 5,4; Jer 2,21)
39Da ging einer hinaus aufs Feld, um Malven zu pflücken, fand aber ein wildes Rankengewächs, und von diesem pflückte er wilde Kürbisse, so viele sein Gewand fassen konnte. Dann kam er und schnitt sie in den Kessel mit dem Gericht, denn man wusste nicht, was es war.
39Einer der Männer ging hinaus aufs Feld, um Malvenfrüchte zu suchen. Aber das Einzige, was er fand, war ein Rankengewächs mit Früchten wie kleine Gurken. Davon sammelte er, so viel er in seinem Obergewand mitnehmen konnte. Dann schnitt er die Früchte in Stücke und warf sie in den Topf. Niemand ahnte, dass sie ungenießbar waren.
39Einer von ihnen ging auf das Feld hinaus, um Malven zu holen. Dabei fand er ein wildes Rankengewächs und pflückte davon so viele Früchte, wie sein Gewand fassen konnte. Dann kam er zurück und schnitt sie in den Kochtopf hinein, da man sie nicht kannte.
39Einer ging hinaus aufs Feld, um Kräuter zu holen, und fand wilde Kürbisse. Er sammelte eine Tasche voll, kam zurück, schnitt sie klein und legte sie in den Topf, ohne genau zu wissen, worum es sich handelte.
39Da ging einer hinaus aufs Feld, um etwas Essbares zu holen. Dabei fand er ein Rankengewächs mit wilden Kürbissen[1] und pflückte davon, so viel er in seinem Gewandbausch tragen konnte. Wieder zurück schnitt er sie in Stücke und warf sie in den Topf, obwohl keiner von ihnen die Früchte kannte.
39Da ging einer von ihnen auf das Feld hinaus, um Kräuter zu sammeln, und als er ein wildes Schlinggewächs fand, pflückte er davon wilde Gurken ab, seinen ganzen Mantel voll; dann kehrte er heim und zerschnitt sie in den Kochtopf; denn er kannte sie nicht.