1.Thessalonicher 4,8

Lutherbibel 2017

8 Wer das nun verachtet, der verachtet nicht Menschen, sondern Gott, der seinen Heiligen Geist in euch gibt. (Lk 10,16)

Elberfelder Bibel

8 Deshalb nun, wer ⟨dies⟩ verwirft, verwirft[1] nicht einen Menschen, sondern Gott, der auch seinen Heiligen Geist in euch gibt. (Lk 10,16; 2Kor 1,22)

Hoffnung für alle

8 Wer sich über diese Anweisungen hinwegsetzt, der verachtet nicht Menschen; er verachtet Gott, dessen Heiliger Geist in euch wohnt.

Schlachter 2000

8 Deshalb — wer dies verwirft, der verwirft nicht Menschen, sondern Gott, der doch seinen Heiligen Geist in uns gegeben hat. (Lk 10,16; Röm 5,5; 2Kor 1,21; 1Joh 2,27)

Zürcher Bibel

8 Darum: Wer solches missachtet, der missachtet nicht einen Menschen, sondern Gott, der doch seinen heiligen Geist in euch hineinlegt. (Hes 36,27; Hes 37,14; 1Kor 6,19)

Gute Nachricht Bibel 2018

8 Wer also diese Anweisungen in den Wind schlägt, lehnt sich nicht gegen einen Menschen auf, sondern gegen Gott, der euch ja mit seinem Heiligen Geist erfüllt, damit ihr so leben könnt, wie es ihm gefällt.[1] (Hes 36,27; Hes 37,14; 1Kor 6,19)

Neue Genfer Übersetzung

8 Wer diese Anweisungen missachtet, missachtet daher nicht einen Menschen, sondern den, der euch seinen Heiligen Geist schenkt[1] – Gott selbst.

Einheitsübersetzung 2016

8 Wer das verwirft, der verwirft also nicht Menschen, sondern Gott, der euch seinen Heiligen Geist schenkt. (Hes 36,27; Hes 37,14)

Neues Leben. Die Bibel

8 Wer sich weigert, danach zu leben, der missachtet nicht etwa menschliche Vorschriften, sondern er lehnt Gott damit ab, der euch seinen Heiligen Geist geschenkt hat. (Röm 5,5; 1Joh 3,24)

Neue evangelistische Übersetzung

8 Wer sich über diese Weisungen hinwegsetzt, verachtet deshalb nicht einen Menschen, sondern den, der seinen Heiligen Geist in euch wohnen lässt – Gott.

Menge Bibel

8 Mithin wer (diese Weisungen) mißachtet, der mißachtet damit nicht einen Menschen, sondern Gott, denselben, der euch auch seinen heiligen Geist ins Herz gibt[1].

Das Buch

8 Dadurch wird ganz deutlich: Wer das ablehnt, lehnt damit nicht einen Menschen ab, sondern Gott, ihn, der euch ja den heiligen Gottesgeist geschenkt hat.