Querverweise

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"»Mein Herr und König, was diese Männer mit Jeremia gemacht haben, indem sie ihn in die Zisterne warfen, war ein großes Unrecht. Er wird dort unweigerlich verhungern, weil es in der Stadt nichts mehr zu essen gibt.«"

Jer 37,21 Da befahl König Zedekia, Jeremia statt im Verlies im Wachhof gefangen zu halten. Der König ordnete auch an, dass Jeremia jeden Tag einen Laib Brot aus der Bäckergasse erhalten sollte, solange es noch Nahrung in der Stadt gab. So blieb Jeremia im Wachhof.

Jer 52,6 Am neunten Tag des vierten Monats war die Hungersnot in der Stadt unerträglich geworden. Selbst die Landbevölkerung hatte nichts mehr zu essen.