Markus 5

Zürcher Bibel

von Theologischer Verlag Zürich
1 Und sie kamen ans andere Ufer des Sees in das Gebiet der Gerasener.2 Und kaum war er aus dem Boot gestiegen, lief ihm sogleich von den Gräbern her einer mit einem unreinen Geist über den Weg.3 Der hauste in den Grabhöhlen, und niemand mehr vermochte ihn zu fesseln, auch nicht mit einer Kette.4 Denn oft war er in Fussfesseln und Ketten gelegt worden, doch er hatte die Ketten zerrissen und die Fussfesseln zerrieben, und niemand war stark genug, ihn zu bändigen.5 Und die ganze Zeit, Tag und Nacht, schrie er in den Grabhöhlen und auf den Bergen herum und schlug sich mit Steinen.6 Und als er Jesus von weitem sah, lief er auf ihn zu und warf sich vor ihm nieder7 und schrie mit lauter Stimme: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott: Quäle mich nicht! (Mk 1,24)8 Er hatte nämlich zu ihm gesagt: Fahr aus, unreiner Geist, aus dem Menschen!9 Und er fragte ihn: Wie heisst du? Und er sagt zu ihm: Legion heisse ich, denn wir sind viele.10 Und sie flehten ihn an, sie nicht aus der Gegend zu vertreiben.11 Nun weidete dort am Berg eine grosse Schweineherde.12 Da baten sie ihn: Schick uns in die Schweine, lass uns in sie fahren!13 Und er erlaubte es ihnen. Da fuhren die unreinen Geister aus und fuhren in die Schweine. Und die Herde stürzte sich den Abhang hinunter in den See, an die zweitausend, und sie ertranken im See.14 Und ihre Hirten ergriffen die Flucht und erzählten es in der Stadt und auf den Gehöften. Und die Leute kamen, um zu sehen, was geschehen war.15 Und sie kommen zu Jesus und sehen den Besessenen dasitzen, bekleidet und bei Sinnen, ihn, der die Legion gehabt hat. Da fürchteten sie sich.16 Und die es gesehen hatten, erzählten ihnen, wie es dem Besessenen ergangen war, und die Sache mit den Schweinen.17 Da baten sie ihn immer dringlicher, aus ihrem Gebiet wegzuziehen.18 Und als er ins Boot stieg, bat ihn der Besessene, bei ihm bleiben zu dürfen.19 Aber er liess es nicht zu, sondern sagt zu ihm: Geh nach Hause zu den Deinen und erzähle ihnen, was der Herr mit dir gemacht hat und dass er Erbarmen hatte mit dir.20 Und der ging weg und fing an, in der Dekapolis kundzutun, was Jesus mit ihm gemacht hatte. Und alle staunten.21 Und als Jesus im Boot wieder ans andere Ufer hinübergefahren war, strömte viel Volk bei ihm zusammen; und er war am See.22 Da kommt einer von den Synagogenvorstehern mit Namen Jairus, und als er ihn sieht, fällt er ihm zu Füssen23 und fleht ihn an: Mein Töchterchen ist todkrank. Komm und leg ihr die Hand auf, damit sie gerettet wird und am Leben bleibt.24 Und er ging mit ihm. Und viel Volk folgte ihm und drängte sich um ihn.25 Und da war eine Frau, die hatte seit zwölf Jahren Blutungen (3Mo 15,25)26 und hatte viel gelitten unter vielen Ärzten und ihr ganzes Vermögen ausgegeben. Aber es hatte ihr nichts genützt, es war nur noch schlimmer geworden mit ihr.27 Als sie nun von Jesus hörte, kam sie im Gedränge von hinten an ihn heran und berührte seinen Mantel.28 Denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur seine Kleider berühre, werde ich gerettet.29 Und sogleich versiegte die Quelle ihrer Blutungen, und sie spürte an ihrem Körper, dass sie von der Plage geheilt war.30 Und sogleich spürte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausgegangen war, und er wandte sich im Gedränge um und sprach: Wer hat meine Kleider berührt? (Lk 6,19)31 Da sagten seine Jünger zu ihm: Du siehst doch, wie das Volk sich um dich drängt, und da sagst du: Wer hat mich berührt?32 Und er schaute umher, um die zu sehen, die das getan hatte.33 Die Frau aber kam, verängstigt und zitternd, weil sie wusste, was ihr geschehen war, und warf sich vor ihm nieder und sagte ihm die ganze Wahrheit.34 Er aber sagte zu ihr: Tochter, dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden und sei geheilt von deiner Plage. (Mt 8,13; Mk 2,5; Mk 4,40; Mk 10,52; Mk 11,22)35 Noch während er redet, kommen Leute des Synagogenvorstehers und sagen: Deine Tochter ist gestorben! Was bemühst du den Meister noch?36 Doch Jesus, der hörte, was geredet wurde, sagt zu dem Synagogenvorsteher: Fürchte dich nicht, glaube nur!37 Und er liess niemanden mit sich gehen ausser Petrus, Jakobus und Johannes, den Bruder des Jakobus. (Mk 9,2)38 Und sie kommen in das Haus des Synagogenvorstehers. Und er sieht die Aufregung, wie sie weinen und laut klagen.39 Und er geht hinein und sagt zu ihnen: Was lärmt und weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft.40 Da lachten sie ihn aus. Er aber schickt alle hinaus, nimmt den Vater des Kindes und die Mutter und seine Begleiter mit und geht hinein, wo das Kind ist.41 Und er nimmt die Hand des Kindes und spricht zu ihm: Talita kum! Das heisst: Mädchen, ich sage dir, steh auf! (Lk 7,14)42 Und sogleich stand das Mädchen auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Da waren sie fassungslos vor Entsetzen.43 Und er schärfte ihnen ein, dies niemanden wissen zu lassen. Und er sagte, man solle ihr zu essen geben. (Mk 1,44)

Markus 5

Hoffnung für alle

von Biblica
1 Als sie auf der anderen Seite des Sees das Gebiet der Gerasener erreichten (Mt 8,28; Lk 8,26)2 und Jesus eben aus dem Boot stieg, kam ihm ein Mann entgegen. Dieser Mensch wurde von einem bösen Geist beherrscht3 und hauste in Grabhöhlen. Er war so wild, dass er nicht einmal mit Ketten gebändigt werden konnte.4 Sooft man ihn auch an Händen und Füßen fesselte, jedes Mal zerbrach er die Ketten wieder und riss sich los. Niemand konnte ihn überwältigen.5 Tag und Nacht hielt er sich in den Grabhöhlen auf oder irrte in den Bergen umher. Dabei schrie er und schlug mit Steinen auf sich ein.6 Kaum hatte er Jesus von weitem gesehen, rannte er los, warf sich vor ihm nieder7 und rief laut: »Was willst du von mir, Jesus, du Sohn Gottes, des Höchsten? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht!«8 Jesus hatte nämlich dem Dämon befohlen: »Verlass diesen Menschen, du böser Geist!«9 Da fragte ihn Jesus: »Wie heißt du?« Der Dämon antwortete: »Mein Name ist Legion[1]; wir sind nämlich viele.«10 Er flehte Jesus an: »Vertreibe uns nicht aus dieser Gegend!«11 Nicht weit entfernt an einem Abhang weidete eine große Herde Schweine.12 »Lass uns in diese Schweine fahren!«, baten die Dämonen.13 Jesus erlaubte es ihnen. Jetzt verließen die bösen Geister den Mann und bemächtigten sich der Schweine. Die ganze Herde – ungefähr zweitausend Tiere – stürzte den Abhang hinunter in den See und ertrank.14 Die Schweinehirten ergriffen die Flucht und erzählten in der Stadt und in den umliegenden Dörfern, was geschehen war. Von überall her kamen die Leute gelaufen, um sich selbst zu überzeugen.15 Sie sahen den Mann, den die vielen Dämonen gequält hatten. Er war ordentlich angezogen und bei klarem Verstand. Ganz ruhig saß er neben Jesus – und das, obwohl so viele Dämonen ihn in ihrer Gewalt gehabt hatten! Da wurde ihnen unheimlich zumute.16 Diejenigen aber, die alles mit angesehen hatten, erzählten, wie der Besessene geheilt wurde und was mit den Schweinen geschehen war.17 Daraufhin baten die Leute Jesus, er möge ihre Gegend wieder verlassen.18 Jesus wollte gerade in das Boot steigen, als ihn der Geheilte bat, bei ihm bleiben zu dürfen.19 Aber Jesus erlaubte es ihm nicht. Er sagte: »Geh nach Hause zu deiner Familie und erzähle ihnen, welches große Wunder der Herr an dir getan hat und wie barmherzig er mit dir gewesen ist!«20 Da ging der Mann weg und berichtete im ganzen Gebiet der Zehn Städte, was Jesus für ihn getan hatte. Und alle staunten.21 Kaum war Jesus ans andere Ufer zurückgefahren, als sich dort wieder eine große Menschenmenge um ihn versammelte. (Mt 9,18; Lk 8,40)22 Da kam ein Vorsteher der jüdischen Gemeinde namens Jaïrus. Als er Jesus entdeckte, warf er sich ihm zu Füßen23 und flehte ihn an: »Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie wieder gesund wird und am Leben bleibt!«24 Jesus ging mit ihm, dicht gefolgt von einer großen Menschenmenge.25 Unter den Leuten war auch eine Frau, die seit zwölf Jahren an starken Blutungen litt.26 Sie hatte sich schon von vielen Ärzten behandeln lassen, dabei sehr gelitten und ihr ganzes Vermögen ausgegeben. Aber niemand hatte ihr helfen können. Ihr Leiden war nur noch schlimmer geworden.27 Dann hatte sie von Jesus gehört. Deshalb drängte sie sich durch die Menge von hinten an ihn heran und berührte heimlich sein Gewand.28 Denn sie sagte sich: »Wenn ich wenigstens seine Kleider berühren kann, werde ich bestimmt gesund.«29 Und tatsächlich: Die Blutungen hörten sofort auf, und sie spürte, dass sie von ihrem Leiden befreit war.30 Im selben Augenblick merkte auch Jesus, dass heilende Kraft von ihm ausgegangen war. Deshalb drehte er sich um und fragte: »Wer hat mein Gewand angefasst?«31 Seine Jünger antworteten: »Du siehst doch, dass die Leute dich von allen Seiten bedrängen, und da fragst du, wer dich angefasst hat?«32 Aber Jesus blickte sich weiter um und versuchte herauszufinden, wer ihn berührt hatte.33 Die Frau war erschrocken und zitterte am ganzen Leib, denn sie wusste ja, was mit ihr geschehen war. Sie trat hervor, fiel vor ihm nieder und erzählte ihm alles.34 Jesus sagte zu ihr: »Meine Tochter, dein Glaube hat dich geheilt. Geh in Frieden. Du bist gesund.«35 Noch während er mit der Frau redete, kamen einige Leute aus dem Haus von Jaïrus gelaufen und sagten zu ihm: »Deine Tochter ist gestorben. Es hat keinen Zweck mehr, den Lehrer zu bemühen.«36 Jesus hörte das und sagte zu Jaïrus: »Verzweifle nicht! Vertrau mir einfach!«37 Er wies die Menschen zurück, die ihm folgen wollten. Nur Petrus und die Brüder Jakobus und Johannes durften ihn begleiten.38 Als sie zum Haus von Jaïrus kamen, sah Jesus die vielen aufgeregten Menschen und hörte ihr Weinen und lautes Klagen.39 Er ging hinein und fragte: »Weshalb macht ihr solchen Lärm? Warum weint ihr? Das Kind ist nicht gestorben, es schläft nur.«40 Da lachten sie ihn aus. Jesus schickte sie alle weg; nur die Eltern und seine drei Jünger gingen mit in das Zimmer, wo das Mädchen lag.41 Dann nahm er ihre Hand und sagte: »Talita kum!« Das heißt übersetzt: »Mädchen, steh auf!«42 Da stand das zwölfjährige Kind auf und ging im Zimmer umher. Alle waren völlig fassungslos.43 Jesus verbot ihnen nachdrücklich, anderen davon zu erzählen. »Und nun gebt dem Mädchen etwas zu essen!«, sagte er.

Markus 5

Gute Nachricht Bibel 2018

von Deutsche Bibelgesellschaft
1 Auf der anderen Seite des Sees kamen sie in das Gebiet von Gerasa. (Mt 8,28; Lk 8,26)2 Als Jesus aus dem Boot stieg, lief ihm aus den Grabhöhlen ein Mann entgegen, der von einem bösen Geist besessen war.3 Er hauste dort in den Grabhöhlen und niemand konnte ihn bändigen, nicht einmal mit Ketten.4 Schon oft hatte man ihn an Händen und Füßen gefesselt, aber jedes Mal hatte er die Ketten zerrissen. Kein Mensch wurde mit ihm fertig.5 Er war Tag und Nacht in den Grabhöhlen oder auf den Bergen und schrie und schlug mit Steinen auf sich ein.6 Schon von Weitem sah er Jesus, rannte auf ihn zu, warf sich vor ihm nieder7 und schrie: »Jesus, du Sohn des höchsten Gottes, was habe ich mit dir zu schaffen? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht!« (Mk 3,11)8 Denn Jesus hatte dem bösen Geist befohlen, aus dem Mann auszufahren.9 Nun fragte Jesus ihn: »Wie heißt du?« Er antwortete: »Legion. Wir sind nämlich viele!«10 Und er flehte Jesus an: »Vertreib uns nicht aus dieser Gegend!«11 In der Nähe weidete eine große Schweineherde am Berghang.12 Die bösen Geister baten: »Schick uns doch in die Schweine!«13 Jesus erlaubte es ihnen. Da kamen sie heraus aus dem Mann und fuhren in die Schweine, und die Herde raste das steile Ufer hinab in den See und ertrank. Es waren etwa zweitausend Tiere.14 Die Schweinehirten liefen davon und erzählten in der Stadt und in den Dörfern, was geschehen war. Die Leute wollten es mit eigenen Augen sehen.15 Sie kamen zu Jesus und sahen den Mann, der von einer ganzen Legion böser Geister besessen gewesen war: Er saß da, ordentlich angezogen und bei klarem Verstand. Da befiel sie große Furcht.16 Die Augenzeugen berichteten ihnen ausführlich, was an dem Besessenen geschehen war, und sie erzählten auch die Geschichte mit den Schweinen.17 Darauf forderten die Leute Jesus auf, ihr Gebiet zu verlassen.18 Als Jesus ins Boot stieg, bat ihn der Geheilte: »Ich möchte bei dir bleiben!«19 Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: »Geh zurück zu deinen Angehörigen und erzähl ihnen, was Gott an dir getan und wie er mit dir Erbarmen gehabt hat.«20 Der Mann gehorchte und ging. Er zog durch das Gebiet der Zehn Städte und verkündete überall, was Jesus an ihm getan hatte. Und alle staunten.21 Jesus fuhr wieder ans andere Seeufer zurück. Bald hatte sich eine große Menschenmenge um ihn versammelt. Noch während Jesus am See war, (Mt 9,18; Lk 8,40)22 kam ein Synagogenvorsteher namens Jaïrus, sah ihn, warf sich vor ihm nieder23 und bat ihn dringlich: »Meine kleine Tochter ist todkrank. Komm doch und leg ihr die Hände auf, damit sie gerettet wird und am Leben bleibt!«24 Da ging Jesus mit ihm. Eine große Menschenmenge folgte Jesus und umdrängte ihn.25 Es war auch eine Frau dabei, die seit zwölf Jahren an Blutungen litt. (3Mo 15,25)26 Sie war schon bei den verschiedensten Ärzten gewesen und hatte viele Behandlungen über sich ergehen lassen. Ihr ganzes Vermögen hatte sie dabei ausgegeben, aber es hatte nichts genützt; im Gegenteil, ihr Leiden war nur schlimmer geworden.27 Diese Frau hatte von Jesus gehört; sie drängte sich in der Menge von hinten an ihn heran und berührte sein Gewand. (Mt 9,20)28 Denn sie sagte sich: »Wenn ich nur sein Gewand anfasse, werde ich gesund.«29 Im selben Augenblick hörte die Blutung auf, und sie spürte, dass sie ihre Plage los war.30 Jesus bemerkte, dass heilende Kraft von ihm ausgegangen war, und sofort drehte er sich in der Menge um und fragte: »Wer hat mein Gewand berührt?«31 Die Jünger sagten: »Du siehst, wie die Leute sich um dich drängen, und da fragst du noch: ›Wer hat mich berührt?‹«32 Aber Jesus blickte umher, um zu sehen, wer es gewesen war.33 Die Frau zitterte vor Angst; sie wusste ja, was mit ihr vorgegangen war. Darum trat sie vor, warf sich vor Jesus nieder und erzählte ihm alles.34 Jesus sagte zu ihr: »Meine Tochter, dein Vertrauen hat dir geholfen. Geh in Frieden und sei frei von deinem Leiden!« (Lk 7,50)35 Während Jesus noch sprach, kamen Boten aus dem Haus des Synagogenvorstehers und sagten zu Jaïrus: »Deine Tochter ist gestorben. Du brauchst den Lehrer nicht weiter zu bemühen.«36 Jesus hörte mit an, was sie redeten, und sagte zu dem Synagogenvorsteher: »Erschrick nicht, hab nur Vertrauen!«37 Er ließ niemand weiter mitkommen außer Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes.38 Als sie zum Haus des Synagogenvorstehers kamen, sah Jesus schon die aufgeregten Menschen und hörte das laute Klagegeschrei.39 Er ging ins Haus und sagte: »Was soll der Lärm? Warum weint ihr? Das Kind ist nicht tot – es schläft nur.« (Joh 11,11)40 Da lachten sie ihn aus. Er aber warf sie alle hinaus, nahm nur den Vater des Kindes und die Mutter und die drei Jünger mit sich und ging in den Raum, in dem das Kind lag.41 Er nahm es bei der Hand und sagte: »Talita kum!« Das heißt übersetzt: »Steh auf, Mädchen!« (Mk 1,31; Mk 9,27; Apg 9,41)42 Das Mädchen stand sofort auf und ging umher. Es war zwölf Jahre alt. Alle waren vor Entsetzen außer sich.43 Aber Jesus schärfte ihnen nachdrücklich ein, es niemand weiterzuerzählen. Dann sagte er: »Gebt dem Kind etwas zu essen!« (Mt 9,30; Mk 1,44; Mk 3,12; Mk 7,36; Mk 9,9; Lk 8,56)