1Dieser Song wird heftig und mit Beat gespielt,2für unseren Gott, den jeder kennt in unserer kleinen Welt. Nicht nur in Israel kennt jeder seinen Namen, und wenn wir zu ihm beten, sagen wir oft „Amen“.3In der City bauten wir Gott mal ’ne Hütte, in Zion wohnte er direkt in unserer Mitte.4Von dort zerstörte er die Waffenarsenale, Kanonen, Panzer, Kriegsgeräte, alle Male.5Du bist genialer und so viel krasser als diese ganzen Tausendsassas, die aus den Ghettos kommen und plündern, das Essen rauben von den Mündern.6Gestern, da waren sie noch ganz oben, prollig am Start und abgehoben. Doch jetzt, da hat man sie entwaffnet, kaltgemacht und abgezeichnet, sie werden nie mehr zur Waffe greifen, man findet sie nur noch in Streifen.7Du hast nur einmal laut gesprochen, dann haben sie vor Angst gebrochen.8Gott, du bist heftig, wer kann’s wagen, auch nur ’nen Pieps gegen dich zu sagen?9Wenn du nur anfängst, mit uns zu reden, dann fängt hier alles an zu beben. Wenn du begonnen hast zu richten, dann ist’s vorbei auch mit dem Dichten.10Als du begonnen hast mit ’m Gericht, und dann begannst, mitten im Licht, all die Kaputten aufzusammeln und denen zu helfen, die nur stammeln, die nix mehr sagen können vor Schmerzen, du fingst sie dann mal an zu herzen.11Selbst wenn Menschen voll ablästern und dich mit Sprüchen nur zupflastern, dann kommst am Ende du groß raus, du bist der Größte hier im Haus,12Hey, Leute, macht mit Gott Verträge, haltet sie ein, vermeidet Wege, die euch in die falsche Richtung lenken. Wir alle sollten ihm was schenken, denn er ist groß, ihm kann man danken.13Er weist den Stolzen in die Schranken, er zwingt die Macher in die Knie, Regierungen auf die Mülldeponie. Wer Herrscher ist, ab jetzt bedenkt, dass Gott für ihn das Schicksal lenkt.