1Für den Leiter der Band ein Reim, ungehemmt.2Hilfe, Gott, hör mich, mir geht es beschissen, meine Feinde sind übel, haben schon viele gerissen.3Sie sind schlimm wie die Mafia, ham sich gegen mich verschworen, sie planen den Aufstand, wolln’ mir glatt an die Ohren.4Ihre Worte sind schärfer als die schärfste Rasierklinge, und mit ätzenden Sätzen verletzen sie Dinge.5Schleimig kommen sie aus dem Hinterhalt gekrochen und schießen auf die Schuldlosen ununterbrochen. Ohne Vorwarnung und Alarm schießen sie skrupellos,6reizen sich zu Bösem, wollen ganz famos uns Fallen stellen, unsere Zechen prellen, hämisch fragen: „Wer wird es schon mitkriegen, die Dellen?“7Sie überlegen sich fiese Sachen und protzen dabei: „Genial, wie wir’s machen!“ Oberlink und fies ist ihr Herz,8doch jetzt schießt Gott und macht endlich Terz, und er trifft sie genau, sie fangen an zu bluten.9Durch ihre eigenen Worte, die nicht absoluten, kamen sie zu Fall, sie wollten nicht hören. Wer sie am Boden liegen sieht, schlackert nur mit den Ohren.10Alle haben Respekt, sagen: „So ist Gott drauf! Er hat das getan, und er gibt niemals auf!“11Wenn du Gott treu bleibst, wirst du dich an ihm freuen. Du findest Schutz bei ihm, bei Gott, dem treuen.12Und jeder, der ehrlich und straight unterwegs ist, wird stolz auf sich sein, weil du immer sein Freund bist.