1Gott, verleih dem Präsident dein Richteramt! Rechtmäßig erbte er den mächtigen Stand.2Sein Regiment bringe Gerechtigkeit und helfe dem sozial Schwachen wie dem Rest des Volks!3Frieden soll hochragen wie Berge und Hügel,4Kaputte sollen Hilfe erfahren mit Kind und Kegel. Die fiesen Herrscher hingegen sollen ins Gras beißen.5Dieser Präsident soll das volle Alter erreichen! Ja! Er soll so lange leben wie Sonne und Mond6und sei den Leuten gleichgestellt wie in einem Boot! Er sei für sie so wie Wasser für den Rasen.7In seinen Tagen haben Gerechte gute Karten. Solange der Mond scheint, wird Frieden bestehn.8Seine Macht soll sich über die Meere ausdehnen und von diesem Fluss bis an die Enden der Erde reichen!9Die Bewohner der Wüste sollen sich vor ihm verneigen! Die, die Feindschaft zeigen und den Mittelfinger strecken, sollen den Staub zu seinen Füßen lecken!10Die Präsidenten aus Tarschisch und den entferntesten Inseln sollen ihm hervorragende Geschenke bringen! Die Präsidenten aus Seba und Saba stehen hinter ihm als beste Partner.11Alle Völker sollen ihm verpflichtet sein und ihre Präsidenten vor ihm niederfallen.12Denn er wird Arme retten, die um Hilfe schreien, Fertige und Schwache lässt er nicht allein.13Er weint über sie und hat Erbarmen. Er rettet ihr Leben und das der Armen.14Er wird Fertige aus Gewalt erlösen denn so wertvoll wie ihr Leben ist ihm kein Vermögen.15Gold von Saba wird man ihm geben. Er soll leben! Den ganzen Tag soll man ihn segnen, viel für ihn beten.16Getreide ohne Ende und ertragreiche Ernten soll es geben im Land und in den höchsten Bergen. Früchte sollen gedeihen wie im Libanon, und so wie die Grashalme auf der Wiese kommen.17Die Macht des Präsidenten soll immerfort bestehen, um ihn soll sich alles wie um die Sonne drehen. In seinem Namen wird man sich Gutes wünschen; durch ihn werden alle Völker Hoffnung finden.18Danke an den krassesten Gott, den Gott von Israel, den Einzigen, bei dem es nicht an Wundern fehlt.19Danke sagen wir ihm für alle Zeit in jedem Format, die ganze Erde fülle sich mit seiner krassen Art. Jawohl, da war jetzt nicht nur Vibration,20das waren Gebete von David, Isais Sohn.
1Von Salomo. Gott, gib dein Recht dem König und deine Gerechtigkeit dem Königssohn,2dass er dein Volk richte in Gerechtigkeit und deine Elenden nach dem Recht.3Lass die Berge Frieden bringen für das Volk und die Hügel Gerechtigkeit.4Er soll den Elenden im Volk Recht schaffen und den Armen helfen und die Bedränger zermalmen.5Er soll leben, solange die Sonne scheint und solange der Mond währt, von Geschlecht zu Geschlecht.6Er soll herabfahren wie der Regen auf die Aue, wie die Tropfen, die das Land feuchten.7Zu seinen Zeiten soll blühen die Gerechtigkeit und großer Friede sein, bis der Mond nicht mehr ist.8Er soll herrschen von einem Meer bis ans andere und von dem Strom bis zu den Enden der Erde. (Sach 9,10)9Vor ihm sollen sich neigen die Söhne der Wüste, und seine Feinde sollen Staub lecken. (Jes 49,23)10Die Könige von Tarsis und auf den Inseln sollen Geschenke bringen, die Könige aus Saba und Seba sollen Gaben senden. (1Kön 10,1; Ps 68,30; Jes 60,9)11Alle Könige sollen vor ihm niederfallen und alle Völker ihm dienen.12Denn er wird den Armen erretten, der um Hilfe schreit, und den Elenden, der keinen Helfer hat. (Hi 36,15)13Er wird gnädig sein den Geringen und Armen, und den Armen wird er helfen.14Er wird sie aus Bedrückung und Frevel erlösen, und ihr Blut ist wert geachtet vor ihm. (Ps 9,13; Ps 116,15)15Er soll leben, und man soll ihm geben vom Gold aus Saba. Man soll immerdar für ihn beten und ihn täglich segnen.16Voll stehe das Getreide im Land bis oben auf den Bergen; wie am Libanon rausche seine Frucht. In den Städten sollen sie grünen wie das Gras auf Erden.17Sein Name bleibe ewiglich; solange die Sonne währt, blühe sein Name. Und durch ihn sollen gesegnet sein alle Völker, und sie werden ihn preisen. (1Mo 12,3; 1Mo 22,18)18Gelobt sei Gott der HERR, der Gott Israels, der allein Wunder tut! (Ps 41,14)19Gelobt sei sein herrlicher Name ewiglich, und alle Lande sollen seiner Ehre voll werden! Amen! Amen! (Jes 6,3)20Zu Ende sind die Gebete Davids, des Sohnes Isais.