1Dieser Song ist von den Söhnen vom Korach, ein Lied mit Beat.2Gott ist gigantisch, wir sollten ihm in seiner Stadt zum Unterschied mal fette Lieder singen, auf seinem Berg, unbedingt.3Der liegt nicht am Stadtring, sondern fern im Norden, dort können wir die Stadt des Präsidenten orten.4In dem Regierungsviertel wissen alle am besten: Gott beschützt seine Stadt, er wird nicht weichen noch flüchten, ist nie unnütz.5Feinde, Soldaten, Regierungen zogen gegen Jerusalem,6kaum waren sie da, kriegten sie schon Paras und zogen von dannen.7Ihre Knie waren weich, wurden schwach wie ’ne Frau, die Wehen hat.8Wie ein Mercedes mit Totalschaden machst du sie einfach platt.9Wir hatten nur davon gehört, jetzt kapieren wir es: Gott hat das Sagen. Egal, ob Himmel oder Erde, keiner kann sich an Jerusalem ranwagen. Seine Stadt wird immer bestehen, von wegen kaputt und so.10In der Kirche, mein Gott, denken wir an deine Liebe am Mikro.11Dein Name ist bekannter als der von Prominenten, du regierst besser als alle Präsidenten.12Darum gehen wir ab vor Freude auf dem Berg Zion. Wenn du richtest, bist du korrekt, darum tanzen die Menschen auch schon.13Los, geht mal um den Berg Zion und zählt, ganz dumm, seine Türme.14Und bestaunt die Mauern, die Paläste, die stehen, trotz aller Stürme.15Erzählt allen Kindern, wie endlos gut Gott ist. Er passt auf uns auf, und er führt uns auf ewig, ohne Abgabefrist.
1Ein Psalmlied der Korachiter.2Groß ist der HERR und hoch zu rühmen in der Stadt unsres Gottes, auf seinem heiligen Berge. (Ps 46,5)3Schön ragt empor sein Gipfel, daran sich freut die ganze Welt, der Berg Zion fern im Norden, die Stadt des großen Königs. (Kla 2,15; Mt 5,35)4Gott ist in ihren Palästen, er ist bekannt als Schutz.5Denn siehe, Könige waren versammelt und miteinander herangezogen. (2Kön 18,17)6Sie haben sich verwundert, da sie solches sahen; sie haben sich entsetzt und sind davongestürzt.7Zittern hat sie daselbst gepackt, Angst wie eine Gebärende.8Du zerbrichst die großen Schiffe durch den Sturm vom Osten.9Wie wir’s gehört haben, so sehen wir’s an der Stadt des HERRN Zebaoth, an der Stadt unsres Gottes: Gott erhält sie ewiglich. Sela.10Gott, wir gedenken deiner Güte in deinem Tempel.11Gott, wie dein Name, so ist auch dein Ruhm bis an der Welt Enden. Deine Rechte ist voll Gerechtigkeit. (Mal 1,11)12Es freue sich der Berg Zion, und die Töchter Juda seien fröhlich um deiner Rechte willen.13Ziehet um den Zion herum und umschreitet ihn, zählt seine Türme;14habt gut acht auf seine Mauern, / durchwandert seine Paläste, dass ihr den Nachkommen davon erzählt:15Dieser ist Gott, unser Gott für immer und ewig. Er ist’s, der uns führet. (Jes 25,9)