1Der kommt von David: Gott, du bist einfach gigantisch, du bist mein Fels, bist mein Schutz, und, ist klar, ich werde von dir zum Kämpfen trainiert. Du bist wie mein Yoda, zeigst mir, wie man ein Laserschwert führt.2Alle Hilfe, jeder Schutz, zu dir kann ich immer fliehen. Bist mein Schutzschild, wenn was abtillt, und du hilfst mir zu siegen.3Gott, was ist schon der Mensch für ein Schwachmat, am Abkacken, warum gibst du ihm nicht mal eins auf den Nacken?4Sein Leben verdunstet wie das Wasser auf dem Fenster, die Zeit, die er hat, ist so kurz wie das Gestern.5Gott, komm doch mal runter und berühre die Berge, dass sie rauchen wie Vulkane, dass sie qualmen ganz derbe.6Zieh’ mal ein paar Blitze über die drüber, ja, streue die aus, jag’ mit Gewehren und Patronen die Feinde hinaus.7Strecke deine Hand aus, rette mich aus dem Tsunami, hol mich raus, befreie mich von den Feinden, mein Homie.8Die schwallen nur rum und erzählen nur Lügen.9Gott, dir will ich singen, etwas bringen, dir genügen, und ich will meine Songs mit der Beatbox begleiten, auf diesen Beats sollen die Reime dann reiten.10Denn du hilfst zu siegen und befreist auf die Schnelle, auch bei David warst du beim Retten zur Stelle.11Hol mich hier raus, rette mich vor Pseudo-Denkern, die nur Dünnsinn labern, rumwabern, rumlügen, rumstänkern.12Unsere Kinder sollen groß werden ohne Stress und viel Panik, sollen krass wachsen wie ein Baum in fetter Botanik. Und unsere Töchter sollen so schön sein wie die Topmodels auf dem Steg, so dass Heidi Klum eine Herzattacke kriegt.13Unser Kühlschrank ist voll, wir haben mehr, als wir brauchen. Und die Kohle kommt rein, die kann niemand verrauchen.14Und die Autoindustrie produziert wie nie Karren, da muss niemand mehr streiken oder depressiv plärren.15Gut drauf sind die Menschen, die so was erleben, gut drauf sind die Menschen, die Gott immer erheben.
1Von David. Gelobt sei der HERR, mein Fels, der meine Hände kämpfen lehrt und meine Fäuste, Krieg zu führen,2meine Hilfe und meine Burg, mein Schutz und mein Erretter, mein Schild, auf den ich traue, der mein Volk unter mich zwingt. (Ps 18,3)3HERR, was ist der Mensch, dass du dich seiner annimmst, und des Menschen Kind, dass du ihn so beachtest? (Ps 8,5)4Ist doch der Mensch gleich wie nichts; seine Zeit fährt dahin wie ein Schatten. (Hi 14,2)5HERR, neige deinen Himmel und fahre herab; rühre die Berge an, dass sie rauchen. (Ps 18,10)6Sende Blitze und zerstreue deine Feinde, / schick deine Pfeile und erschrecke sie,7streck aus deine Hand von der Höhe. Erlöse mich und errette mich aus großen Wassern, aus der Hand der Fremden,8deren Mund Falsches redet und deren rechte Hand trügt.9Gott, ich will dir ein neues Lied singen, ich will dir spielen auf dem Psalter von zehn Saiten, (Ps 33,3)10der du den Königen Sieg gibst und erlösest deinen Knecht David vom mörderischen Schwert.11Erlöse mich und errette mich aus der Hand der Fremden, deren Mund Falsches redet und deren rechte Hand trügt.12Unsere Söhne seien wie Pflanzen, / hochgewachsen in ihrer Jugend – unsere Töchter wie Säulen, geschnitzt für Paläste –13unsere Kammern gefüllt, dass sie Vorrat geben, einen nach dem andern – unsere Schafe, dass sie Tausende werfen und Zehntausende auf unsern Triften –14unsere Rinder, dass sie tragen ohne Schaden und Verlust – und kein Klagegeschrei sei auf unsern Gassen. –15Wohl dem Volk, dem es so ergeht! Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist! (5Mo 33,29)