Psalm 14

VOLXBIBEL

von SCM Verlag
1 Dieser Song ist von David geschrieben, es ist ein Rhyme, und auch den werdet ihr lieben. Menschen, die nichts peilen, sagen: „Gott gibt es nicht!“ Sie haben Dreck am Stecken, und was sie tun, ist abscheulich. Es gibt keinen bei denen, der noch Gutes tut.2 Und Gott sieht auf die Menschen, und er sucht und er sucht, ob er jemanden findet, der so drauf ist, wie er’s sich mal dachte, der nach seinem Willen fragt, der ihn sucht, nach ihm trachtet.3 Aber alle haben sich von ihm weggedreht, gehen ab in dem Dreck. Da gibt’s keinen, der noch steht, um Gutes zu tun, um die Stange zu halten.4 Sag’ mal, schnallen die es nicht, diese Ungestalten? Merken die noch was, kriegen die’s auf die Reihe? Sind die fit im Schritt, haben die es gepeilt? Sie verschlingen mein Volk, verspeisen es wie ’nen Döner und vergessen dabei, nur mit Gott leben macht schöner! Sie haben verlernt, zu ihm zu beten. So was kommt dabei raus, wenn sie zu viel feten.5 Es dauert nicht mehr lange, dann überkommt sie die Panik. Angst und Schrecken wachsen in ihrer „Hirnbotanik“, aber Gott ist denen treu, die gerecht und gut drauf sind.6 Eure miesen Aktionen, gegen Frauen mit Kind, gegen Leute, die sich nicht wehren, auf die passt Gott gut auf, er beschützt alle Schwachen, ja, so ist mein Gott drauf.7 Mann, Gott, komm jetzt da runter und hilf deinen Leuten und befrei’ sie von den „Huntern“, von den falschen Therapeuten. Israel wird sich freuen und ’ne Party für dich feiern, Jakob wird pogen und nicht länger rumeiern. Weil du immer das Schicksal deiner Leute drehst, darum wissen wir, dass du mit uns gehst.

Psalm 14

Lutherbibel 2017

von Deutsche Bibelgesellschaft
1 Von David, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: »Es ist kein Gott.« Sie taugen nichts; ihr Treiben ist ein Gräuel; da ist keiner, der Gutes tut. (Ps 53,1)2 Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage.3 Aber sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer. (1Mo 6,12; Röm 3,10)4 Will denn das keiner der Übeltäter begreifen, / die mein Volk fressen, dass sie sich nähren, aber den HERRN rufen sie nicht an? (Mi 3,3)5 Da erschrecken sie sehr; denn Gott ist bei dem Geschlecht der Gerechten.6 Ihr lasst den Rat des Armen zuschanden werden; aber der HERR ist seine Zuversicht. (Ps 12,6)7 Ach dass die Hilfe aus Zion über Israel käme! / Wenn der HERR das Geschick seines Volkes wendet, freue sich Jakob und sei Israel fröhlich! (Ps 126,1)