1Am ersten Tag der Woche aber kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, dass der Stein von dem Grab hinweggenommen war. (Mt 28,1; Joh 20,19; Apg 20,7; 1Kor 16,2)2Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab genommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben! (Joh 19,26; Joh 21,7; Joh 21,24)3Nun gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und begaben sich zu dem Grab. (Lk 24,12)4Die beiden liefen aber miteinander, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zum Grab,5und er beugte sich hinein und sah die leinenen Tücher daliegen, ging jedoch nicht hinein. (Joh 19,40)6Da kommt Simon Petrus, der ihm folgte, und geht in das Grab hinein und sieht die Tücher daliegen7und das Schweißtuch, das auf seinem Haupt war, nicht bei den Tüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besonderen Ort. (Joh 11,44)8Darauf ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, und er sah und glaubte. (Joh 20,29; Joh 20,31; 2Kor 5,7)9Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er aus den Toten auferstehen müsse. (Ps 16,9; Apg 2,25)10Nun gingen die Jünger wieder heim. (Joh 7,53)
Jesus erscheint der Maria Magdalena
11Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Wie sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab, (Joh 16,20)12und sie sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen beim Haupt, den anderen zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte. (Lk 24,4)13Und diese sprechen zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben! (Jes 49,14)14Und als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen und wusste nicht, dass es Jesus war. (Lk 24,16)15Jesus spricht zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen! (Hl 3,2; Mt 28,5; Lk 24,5)16Jesus spricht zu ihr: Maria! Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: »Meister«). (Jes 43,1; Mk 10,51)17Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. (Ps 31,15; Jes 41,10; Jer 31,33; Mt 28,10; Joh 14,2; Joh 14,28; Röm 8,14; Eph 1,17; Hebr 2,11; Hebr 11,16)18Da kommt Maria Magdalena und verkündet den Jüngern, dass sie den Herrn gesehen und dass er dies zu ihr gesprochen habe. (Mt 28,10)
Jesus erscheint den Jüngern
19Als es nun an jenem Tag, dem ersten der Woche, Abend geworden war und die Türen verschlossen waren an dem Ort, wo sich die Jünger versammelt hatten, aus Furcht vor den Juden, da kam Jesus und trat in ihre Mitte und sprach zu ihnen: Friede sei mit euch! (Ps 85,9; Offb 1,4)20Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, als sie den Herrn sahen. (Joh 8,56; Apg 1,3; Apg 13,48; 1Petr 1,8)21Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. (Mt 28,19; Joh 20,19; 2Kor 5,20)22Und nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist! (1Mo 2,7; Hi 32,8; Lk 24,45)23Welchen ihr die Sünden vergebt, denen sind sie vergeben; welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten. (Mt 16,19; 2Kor 2,15; 1Thess 4,7)24Thomas aber, einer von den Zwölfen, der Zwilling genannt wird, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. (Joh 11,16; Joh 14,5)25Da sagten ihm die anderen Jünger: Wir haben den Herrn gesehen! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht an seinen Händen das Nägelmal sehe und meinen Finger in das Nägelmal lege und meine Hand in seine Seite lege, so werde ich es niemals glauben! (1Mo 45,26; Ps 78,11; Spr 15,30; Lk 24,25)26Und nach acht Tagen waren seine Jünger wiederum drinnen, und Thomas war bei ihnen. Da kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt in ihre Mitte und spricht: Friede sei mit euch! (Jes 26,3; Jer 10,23; Joh 14,27; Joh 16,33; Joh 20,19; Joh 20,21)27Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! (1Joh 1,1)28Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! (Ps 118,28; Apg 2,36; 2Kor 5,16; 1Tim 3,16)29Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben! (Joh 4,48; 2Kor 5,7; 1Petr 1,8)
Die Zielsetzung des Johannes-Evangeliums
30Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind. (Joh 2,11; Joh 2,23; Joh 3,2; Joh 4,54; Joh 11,47)31Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen. (Hab 2,4; Lk 1,3; Joh 6,40; Apg 4,12; 1Petr 1,9; 1Joh 5,1; 1Joh 5,5)
Johannes 20
Gute Nachricht Bibel 2018
Das leere Grab
1Am Tag nach dem Sabbat[1] kam Maria aus Magdala in aller Frühe zum Grab, als es noch dunkel war. Sie sah, dass der Stein vom Eingang des Grabes entfernt war. (Mt 28,1; Mk 16,1; Lk 24,1)2Da lief sie zu Simon Petrus und zu dem Jünger, den Jesus besonders lieb hatte, und berichtete ihnen: »Sie haben den Herrn aus dem Grab genommen und wir wissen nicht, wohin sie ihn gelegt haben!« (Joh 13,23)3Petrus und der andere Jünger machten sich auf den Weg zum Grab.4Sie liefen miteinander los, aber der andere Jünger lief schneller als Petrus und war als Erster am Grab.5Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, aber er ging nicht hinein.6Als Simon Petrus nachkam, ging er sofort in die Grabkammer. Er sah die Leinenbinden (Joh 11,44; Joh 19,40)7und das Tuch, mit dem sie Jesus das Gesicht bedeckt hatten. Dieses Tuch lag nicht bei den Binden, sondern war getrennt davon zusammengelegt.8Nun ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst am Grab angekommen war. Er sah alles und kam zum Glauben.9Denn sie hatten die Heiligen Schriften noch nicht verstanden, in denen doch steht, dass Jesus vom Tod auferstehen muss. (1Kor 15,4)10Danach gingen die beiden Jünger nach Hause zurück.
Jesus zeigt sich Maria aus Magdala
11Maria stand noch draußen vor dem Grab und weinte. Dabei beugte sie sich vor und schaute hinein. (Mt 28,9; Mk 16,9)12Da sah sie zwei weiß gekleidete Engel. Sie saßen an der Stelle, wo Jesus gelegen hatte, einer am Kopfende und einer am Fußende.13»Frau, warum weinst du?«, fragten die Engel. Maria antwortete: »Sie haben meinen Herrn fortgetragen und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben!«14Als sie sich umdrehte, sah sie Jesus dastehen. Aber sie wusste nicht, dass es Jesus war. (Lk 24,16; Joh 21,4)15Er fragte sie: »Frau, warum weinst du? Wen suchst du?« Sie dachte, er sei der Gärtner, und sagte zu ihm: »Herr, wenn du ihn fortgenommen hast, dann sag mir, wo du ihn hingelegt hast. Ich will hingehen und ihn holen.«16»Maria!«, sagte Jesus zu ihr. Sie wandte sich ihm zu und sagte: »Rabbuni!« Das ist Hebräisch und heißt: Mein Lehrer!17Jesus sagte zu ihr: »Halte mich nicht fest![2] Ich bin noch nicht zum Vater zurückgekehrt. Aber geh zu meinen Brüdern[3] und sag ihnen von mir: ›Ich kehre zurück zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.‹« (Röm 8,29; Hebr 2,11)18Maria aus Magdala ging zu den Jüngern und verkündete: »Ich habe den Herrn gesehen!« Und sie richtete ihnen aus, was er ihr aufgetragen hatte.
Jesus zeigt sich seinen Jüngern
19Es war Abend geworden an jenem Sonntag. Die Jünger waren beisammen und hatten aus Angst vor den führenden Juden[4] die Türen abgeschlossen. Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: »Frieden sei mit euch!« (Mk 16,14; Lk 24,36; Joh 9,22; Joh 14,27)20Dann zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Als die Jünger den Herrn sahen, kam große Freude über sie. (Joh 15,11)21Noch einmal sagte Jesus zu ihnen: »Frieden sei mit euch! Wie der Vater mich gesandt hat, so sende ich nun euch.« (Joh 17,18)22Dann hauchte er sie an und sagte: »Empfangt den Heiligen Geist! (Joh 14,16)23Wenn ihr jemand die Vergebung seiner Schuld zusprecht, ist die Schuld auch von Gott vergeben. Wenn ihr die Vergebung verweigert, bleibt die Schuld bestehen.« (Mt 16,19)
Jesus zeigt sich Thomas
24Als Jesus kam, war Thomas, genannt der Zwilling, einer aus dem Kreis der Zwölf, nicht dabei gewesen. (Joh 11,16; Joh 14,5; Joh 20,26; Joh 21,2)25Die anderen Jünger erzählten ihm: »Wir haben den Herrn gesehen!« Thomas sagte zu ihnen: »Niemals werde ich das glauben! Da müsste ich erst die Spuren von den Nägeln an seinen Händen sehen und sie mit meinem Finger fühlen und meine Hand in seine Seitenwunde legen – sonst nicht!«26Eine Woche später waren die Jünger wieder im Haus versammelt und Thomas war bei ihnen. Die Türen waren abgeschlossen. Jesus kam, trat in ihre Mitte und sagte: »Frieden sei mit euch!«27Dann wandte er sich an Thomas und sagte: »Leg deinen Finger hierher und sieh dir meine Hände an! Streck deine Hand aus und lege sie in meine Seitenwunde! Hör auf zu zweifeln und glaube!«28Da antwortete Thomas: »Mein Herr und mein Gott!«29Jesus sagte zu ihm: »Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Freuen dürfen sich alle, die mich nicht sehen und trotzdem glauben!« (1Petr 1,8)
Der Zweck dieses Buches
30Jesus tat vor den Augen seiner Jünger noch viele andere Wunderzeichen, die nicht in diesem Buch stehen. (Joh 1,14; Joh 2,11)31Was aber in diesem Buch steht, wurde aufgeschrieben, damit ihr festbleibt in dem Glauben,[5] dass Jesus der versprochene Retter[6] ist, der Sohn Gottes. Wenn ihr das tut,[7] habt ihr durch ihn das Leben. (Joh 1,34; Joh 3,15; 1Joh 5,13)
Johannes 20
Elberfelder Bibel
Das leere Grab des Auferstandenen
1An dem ersten Tag der Woche aber kommt Maria Magdalena[1] früh, als es noch finster war, zur Gruft und sieht den Stein von der Gruft weggenommen. (Joh 20,19)2Sie läuft nun und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus der Gruft weggenommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben. (Joh 13,23; Joh 18,15)3Da ging Petrus hinaus und der andere Jünger, und sie gingen zu der Gruft. (Joh 18,15)4Die beiden aber liefen zusammen, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zu der Gruft;5und als er sich vornüberbeugt, sieht er die Leinentücher daliegen; doch ging er nicht hinein.6Da kommt Simon Petrus, der ihm folgte, und ging hinein in die Gruft und sieht die Leinentücher daliegen7und das Schweißtuch, das auf seinem Haupt war, nicht zwischen den Leinentüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem ⟨besonderen⟩ Ort. (Lk 24,24)8Da ging nun auch der andere Jünger hinein, der zuerst zu der Gruft kam, und er sah und glaubte. (Joh 18,15)9Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er aus den Toten auferstehen musste. (Ps 16,10; Apg 2,31)10Da gingen nun die Jünger wieder heim.
Erscheinung des Auferstandenen vor Maria Magdalena
11Maria aber stand draußen bei der Gruft und weinte. Als sie nun weinte, beugte sie sich vornüber in die Gruft12und sieht zwei Engel in weißen ⟨Kleidern⟩ dasitzen, einen bei dem Haupt und einen bei den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte.13Und jene sagen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Weil sie meinen Herrn weggenommen und ich nicht weiß, wo sie ihn hingelegt haben.14Als sie dies gesagt hatte, wandte sie sich zurück und sieht Jesus dastehen; und sie wusste nicht, dass es Jesus war. (Lk 24,16; Joh 21,4)15Jesus spricht zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie, in der Meinung, es sei der Gärtner, spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast! Und ich werde ihn wegholen.16Jesus spricht zu ihr: Maria! Sie wendet sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni[2]! – das heißt Lehrer.17Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sprich zu ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott! (Joh 6,62; Röm 8,15; Gal 1,4; Eph 1,17; Hebr 2,11)18Maria Magdalena kommt und verkündet den[3] Jüngern: Ich habe den Herrn gesehen! – und dass[4] er dies zu ihr gesagt habe.
Erscheinung des Auferstandenen vor den Jüngern
19Als es nun Abend war an jenem Tag, dem ersten der Woche, und die Türen, wo die Jünger waren, aus Furcht vor den Juden verschlossen waren, kam Jesus und trat in die Mitte und spricht zu ihnen: Friede euch! (Mk 16,14; Joh 7,13; Joh 20,1; 1Kor 15,5)20Und als er dies gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und die Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. (Mt 28,8; Lk 24,39; Joh 16,22; Joh 19,34)21Jesus sprach nun wieder zu ihnen: Friede euch! Wie der Vater mich ausgesandt hat, sende ich auch euch. (Joh 17,18)22Und als er dies gesagt hatte, hauchte er sie an und spricht zu ihnen: Empfangt Heiligen Geist!23Wenn ihr jemandem die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben, wenn ihr sie jemandem behaltet, sind sie ⟨ihm⟩ behalten. (Mt 18,18)24Thomas aber, einer von den Zwölfen, genannt Zwilling[5], war nicht bei ihnen, als Jesus kam. (Joh 11,16)25Da sagten die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meine Finger in das Mal der Nägel lege und lege meine Hand in seine Seite, so werde ich nicht glauben. (Ps 22,17; Mk 16,11; Lk 24,39; Joh 19,34)26Und nach acht Tagen waren seine Jünger wieder drinnen und Thomas bei ihnen. ⟨Da⟩ kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und trat in die Mitte und sprach: Friede euch!27Dann spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! (Lk 24,39; Joh 19,34)28Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! (Ps 84,4)29Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig ⟨sind⟩, die nicht gesehen und ⟨doch⟩ geglaubt haben! (2Kor 5,7; 1Petr 1,8)
Zweck dieses Buches
30Auch viele andere Zeichen hat nun zwar Jesus vor den Jüngern getan, die nicht in diesem Buch geschrieben sind. (Joh 11,47; Joh 21,25)31Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben[6] Leben habt in seinem Namen. (Joh 1,49; Joh 3,15; Joh 19,35; 1Joh 5,13)