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Hoheslied 6

Schlachter 2000

von Genfer Bibelgesellschaft

Die Freude der Wiedervereinigung Die Töchter Jerusalems:

1 Wohin ist dein Geliebter gegangen, du Schönste unter den Frauen? Wohin hat sich dein Geliebter gewandt? Wir wollen ihn mit dir suchen! (Ps 42,4; Hl 5,8) 

Sulamit:

2 Mein Geliebter ist in seinen Garten hinabgegangen, zu den Balsambeeten, um sich in den Gärten zu ergehen und Lilien zu pflücken! (Pred 2,5; Hl 4,16; Hl 5,1) 3 Ich bin meines Geliebten, und mein Geliebter ist mein, der unter den Lilien weidet. (Hl 2,16; Joh 17,10) 

Salomo:

4 Du bist schön, meine Freundin, wie Tirza, lieblich wie Jerusalem, furchtgebietend wie Heerscharen mit Kriegsbannern! (1Kön 14,17; 1Kön 15,21; 1Kön 15,33; 1Kön 16,6; 1Kön 16,8; Ps 48,2; Hl 2,14; Hl 6,10) 5 Wende deine Augen ab von mir, denn sie überwältigen mich! Dein Haar gleicht der Ziegenherde, die vom Bergland Gilead herabwallt. (Hl 4,1) 6 Deine Zähne gleichen einer Herde Mutterschafe, die von der Schwemme kommen, die allesamt Zwillinge tragen, und von denen keines unfruchtbar ist. (Hl 4,2) 7 Wie Granatapfelhälften sind deine Schläfen hinter deinem Schleier. (Hl 4,3) 8 Sechzig Königinnen sind es, und achtzig Nebenfrauen, dazu Jungfrauen ohne Zahl; (Ps 45,15; Mt 25,1) 9 [doch] diese eine ist meine Taube, meine Makellose; sie ist die Einzige ihrer Mutter, sie ist die Auserwählte derer, die sie geboren hat. Die Töchter sahen sie und priesen sie glücklich, die Königinnen und Nebenfrauen rühmten sie: (Rut 4,11; Est 2,17; Est 5,2; Spr 31,28; Hl 4,7; Hl 5,2; Eph 5,25; 2Petr 3,14; Jud 1,24; Offb 21,9) 10 Wer ist sie, die hervorglänzt wie das Morgenrot, schön wie der Mond, klar wie die Sonne, furchtgebietend wie Heerscharen mit Kriegsbannern? (Hl 6,4) 

Sulamit:

11 Zum Nussgarten war ich hinabgegangen, um die grünen Triebe des Tales zu betrachten, um zu sehen, ob der Weinstock ausgeschlagen, ob die Granatbäume Blüten getrieben hätten (Hl 7,12) 12 — ich wusste nicht, dass mein Verlangen mich gesetzt hatte auf die Wagen meines edlen Volkes. (1Kön 3,8) 

Bibeltext der Schlachter
Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit der freundlichen Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.

Hoheslied 6

Elberfelder Bibel

von SCM Verlag
1 »Wohin ist dein Geliebter gegangen, du Schönste unter den Frauen? Wohin hat dein Geliebter sich gewandt, dass wir ihn mit dir suchen?« (Hl 1,8) 2 »Mein Geliebter ist in seinen Garten hinabgegangen zu den Balsambeeten, um in den Gärten zu weiden und Lilien zu pflücken. (Hl 4,16) 3 Ich gehöre meinem Geliebten, und mein Geliebter gehört mir, er, der in den Lilien weidet.« (Hl 2,16) 4 Schön bist du, meine Freundin, wie Tirza, anmutig wie Jerusalem, furchterregend wie Kriegsscharen[1]. (1Kön 14,17; Ps 48,3; Hl 1,15; Hl 6,10) 5 Wende deine Augen von mir ab, denn sie verwirren mich! Dein Haar ist wie eine Herde Ziegen, die von Gilead herunterhüpfen. (Hl 4,1) 6 Deine Zähne sind wie eine Herde Mutterschafe, die aus der Schwemme heraufkommen, jeder ⟨Zahn⟩ hat seinen Zwilling, keinem von ihnen fehlt er. (Hl 4,2) 7 Wie eine Granatapfelscheibe ⟨schimmert⟩ deine Schläfe hinter deinem Schleier hervor. (Hl 4,3) 8 Sechzig Königinnen sind es und achtzig Nebenfrauen und Mädchen ohne Zahl. 9 Eine ⟨nur⟩ ist meine Taube, meine Vollkommene.[2] Sie ist die Einzige ihrer Mutter, sie ist die Auserkorene ihrer Gebärerin.[3] Sähen sie die Töchter, sie priesen sie glücklich, die Königinnen und Nebenfrauen, sie rühmten sie: (Hl 5,2) 10 Wer ist sie, die da hervorglänzt wie die Morgenröte, schön wie der Mond, klar wie die Sonne, Furcht erregend wie Kriegsscharen[4]? (Hl 6,4) 11 In den Nussgarten ging ich hinab, um die jungen Triebe des Tales zu besehen[5], um zu sehen, ob der Weinstock treibt, ob die Granatapfelbäume blühen, (Hl 7,13) 12 da setzte mich – ⟨wie,⟩ weiß ich nicht – mein Verlangen[6] ⟨auf⟩ die Prachtwagen meines edlen Volkes[7]. 

Elberfelder Bibel 2006, © 2006 by SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Witten/Holzgerlingen

Hoheslied 6

Lutherbibel 2017

von Deutsche Bibelgesellschaft
1 »Wo ist denn dein Freund hingegangen, o du Schönste unter den Frauen? Wo hat sich dein Freund hingewandt? So wollen wir ihn mit dir suchen.« 2 Mein Freund ist hinabgegangen in seinen Garten, zu den Balsambeeten, dass er weide in den Gärten und Lotosblüten pflücke. 3 Mein Freund ist mein und ich bin sein, der unter Lotosblüten weidet. 4 Du bist schön, meine Freundin, wie Tirza, lieblich wie Jerusalem, überwältigend wie die Bilder am Himmel. 5 Wende deine Augen von mir; denn sie verwirren mich. Deine Haare sind wie eine Herde Ziegen, die herabsteigen vom Gebirge Gilead. 6 Deine Zähne sind wie eine Herde Schafe, die aus der Schwemme kommen; alle haben sie Zwillinge, und es fehlt keiner unter ihnen. 7 Deine Schläfen sind hinter deinem Schleier wie eine Scheibe vom Granatapfel. 8 Sechzig Königinnen sind es und achtzig Nebenfrauen und Jungfrauen ohne Zahl. 9 Aber eine ist meine Taube, meine Makellose; die Einzige ist sie für ihre Mutter, das Liebste für die, die sie geboren hat. Als die Töchter sie sahen, priesen sie sie glücklich; die Königinnen und Nebenfrauen rühmten sie. 10 Wer ist sie, die hervorbricht wie die Morgenröte, schön wie der Mond, klar wie die Sonne, überwältigend wie die Bilder am Himmel? 11 Ich bin hinabgegangen in den Nussgarten, zu schauen die Knospen im Tal, zu schauen, ob der Weinstock sprosst, ob die Granatbäume blühen. 12 Mein Verlangen zog mich, ich wusste nicht wie, zu den Wagen Ammi-Nadibs. 

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
Die Verwendung des Textes erfolgt mit Genehmigung der Deutschen Bibelgesellschaft.

www.die-bibel.de

Hoheslied 6

Einheitsübersetzung 2016

von Katholisches Bibelwerk
1 Wohin ist dein Geliebter gegangen, / du schönste der Frauen? Wohin wandte sich dein Geliebter? / Wir wollen ihn suchen mit dir. 2 Mein Geliebter ging in seinen Garten hinab / zu den Balsambeeten, um in den Gärten zu weiden, / um Lilien zu pflücken. (Hl 4,12) 3 Ich gehöre meinem Geliebten / und mein Geliebter gehört mir, / der unter Lilien weidet. (Hl 2,16) 4 Schön bist du, meine Freundin, wie Tirza, / lieblich wie Jerusalem, / Furcht erregend wie Heerscharen.[1] 5 Wende deine Augen von mir, / denn sie verwirren mich. Dein Haar gleicht einer Herde von Ziegen, / die herabziehen vom Gilead. (Hl 4,1) 6 Deine Zähne sind wie eine Herde von Mutterschafen, / die aus der Schwemme steigen, die alle Zwillinge haben, / der Jungen beraubt ist keines von ihnen. (Hl 4,2) 7 Dem Riss eines Granatapfels gleicht deine Wange / hinter deinem Schleier. (Hl 4,3) 8 Sechzig Königinnen sind es, / achtzig Nebenfrauen / und junge Frauen ohne Zahl, (1Kön 11,3; Hl 3,7) 9 doch einzig ist meine Taube, meine Makellose, / die Einzige ihrer Mutter, / strahlend rein für jene, die sie gebar. Töchter sehen sie / und preisen sie glücklich, / Königinnen und Nebenfrauen rühmen sie. 10 Wer ist, die da erscheint wie das Morgenrot, / wie der Mond so schön, strahlend rein wie die Sonne, / Furcht erregend wie Heerscharen? (Ps 19,9) 11 In den Nussgarten stieg ich hinab, / um nach den Trieben am Bach zu sehen, um zu sehen, ob der Weinstock treibt, / ob die Granatbäume blühen. (Hl 6,2; Hl 7,13) 12 Da entführte mich meine Seele, / ich weiß nicht wie, / zu den Wagen Amminadibs.[2] 

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
© 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart
Alle Rechte vorbehalten.
Die Herausgeber sind: (Erz-)Bischöfe Deutschlands, Österreichs, der Schweiz u.a.
Herausgebender Verlag: Katholische Bibelanstalt GmbH

www.bibelwerk.de