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Micha 5

Neue evangelistische Übersetzung

von Karl-Heinz Vanheiden
1 Doch du Bethlehem in Efrata,[1] / zu klein, um unter den Fürsten Judas zu sein. / Aus dir soll der hervorgehen, / der mein Herrscher über Israel wird![2] / Sein Ursprung liegt in der Vorzeit, / sein Anfang in der Ewigkeit. 2 Er gibt sein Volk den Fremden preis, / bis eine Frau den Sohn gebiert. / Dann kehrt der Rest seiner Brüder / zu den Israeliten zurück. 3 Er tritt auf und weidet sie in der Kraft Jahwes, / im höchsten Auftrag seines Gottes. / Sie werden in Sicherheit leben, / denn jetzt reicht seine Macht bis ans Ende der Welt. 4 Er wird der Friedensbringer sein, / wenn Assyrien in unser Land kommt / und in unsere Paläste eindringt. / Dann stellen wir sieben Hirten / und acht fürstliche Männer dagegen auf. 5 Mit dem Schwert werden sie Assyrien weiden, / Nimrods Land[3] mit gezücktem Stahl. / So wird er uns vor Assyrien retten, / wenn es unser Land überfällt / und über unsere Grenzen marschiert. 

Der heilige Rest

6 Dann wird der Rest von den Nachkommen Jakobs / wie Jahwes Tau unter den Völkern sein, / wie Regen, der auf die Pflanzen fällt, / der auf niemand angewiesen ist, / auf keinen Menschen zu warten braucht. 7 Der Rest von den Nachkommen Jakobs wird mitten unter den Völkern sein / wie der Löwe unter den Tieren im Wald, wie ein junger Löwe unter Herden von Schafen. / Er wirft zu Boden und zerreißt, was in seine Fänge kommt. Niemand rettet sie vor ihm. 8 Hoch erhebt sich deine Hand über deine Bedränger / und rottet alle deine Feinde aus. 9 „Es kommt der Tag“, spricht Jahwe, / „da nehme ich euch die Pferde weg / und lasse eure Streitwagen zerstören, / 10 da vernichte ich eure Städte / und reiße eure Festungen nieder, 11 da schlage ich euch die Zaubermittel aus der Hand / und nehme euch die Wahrsager weg, 12 da rotte ich eure Götzenbilder aus / und zerschlage eure heiligen Steine – dann werdet ihr nicht mehr niederfallen / vor dem Werk eurer eigenen Hände –, 13 da reiße ich eure Aschera-Pfähle heraus / und zerstöre deine Städte. 14 Und dann nehme ich in glühendem Zorn / Rache an den Völkern, / die nicht auf mich hörten.“ 

© 2025 by Karl-Heinz Vanheiden (Textstand 2025.06)
www.derbibelvertrauen.de