1.Korinther 13

Neue evangelistische Übersetzung

von Karl-Heinz Vanheiden
1 Wenn ich die Sprachen von Menschen und Engeln sprechen könnte, aber keine Liebe hätte, wäre ich ein schepperndes Blech, eine lärmende Klingel.2 Und wenn ich weissagen könnte und alle Geheimnisse wüsste; wenn ich jede Erkenntnis besäße und einen Glauben, der Berge versetzt, aber keine Liebe hätte, wäre ich nichts.3 Und wenn ich meinen ganzen Besitz zur Armenspeisung verwendete, ja wenn ich mich selbst aufopferte, um berühmt ‹oder verbrannt›[1] zu werden, aber keine Liebe hätte, nützte es mir nichts.4 Liebe hat Geduld. Liebe ist freundlich. Sie kennt keinen Neid. Sie macht sich nicht wichtig und bläst sich nicht auf;5 sie ist nicht taktlos und sucht nicht sich selbst; sie lässt sich nicht reizen und trägt Böses nicht nach;6 sie freut sich nicht, wenn Unrecht geschieht, sie freut sich, wenn die Wahrheit siegt.7 Sie erträgt alles; sie glaubt und hofft immer. Sie hält allem stand.8 Die Liebe wird niemals aufhören. Prophetische Eingebungen werden aufhören, das Reden in Sprachen wird verstummen, ‹die Gabe der› Erkenntnis wird es nicht mehr geben.9 Denn wir erkennen und weissagen ja nur einzelne Dinge.10 Wenn dann aber das Ganze kommt, wird alles Unfertige beseitigt werden.11 Als ich Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte und urteilte wie ein Kind. Als ich Mann wurde, tat ich das Kindliche ab.12 Jetzt sehen wir wie in einem blank polierten Stück Metall nur rätselhafte Umrisse, dann aber werden wir alles direkt zu Gesicht bekommen. Jetzt erkenne ich nur Teile des Ganzen, dann aber werde ich so erkennen, wie ich von Gott erkannt worden bin.13 Was bis dahin bleibt, sind Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei. Und die größte davon ist die Liebe.

1.Korinther 13

Nova Versão Internacional

von Biblica
1 Ainda que eu fale as línguas dos homens e dos anjos, se não tiver amor, serei como o sino que ressoa ou como o prato que retine.2 Ainda que eu tenha o dom de profecia, saiba todos os mistérios e todo o conhecimento e tenha uma fé capaz de mover montanhas, se não tiver amor, nada serei.3 Ainda que eu dê aos pobres tudo o que possuo e entregue o meu corpo para ser queimado[1], se não tiver amor, nada disso me valerá.4 O amor é paciente, o amor é bondoso. Não inveja, não se vangloria, não se orgulha.5 Não maltrata, não procura seus interesses, não se ira facilmente, não guarda rancor.6 O amor não se alegra com a injustiça, mas se alegra com a verdade.7 Tudo sofre, tudo crê, tudo espera, tudo suporta.8 O amor nunca perece; mas as profecias desaparecerão, as línguas cessarão, o conhecimento passará.9 Pois em parte conhecemos e em parte profetizamos;10 quando, porém, vier o que é perfeito, o que é imperfeito desaparecerá.11 Quando eu era menino, falava como menino, pensava como menino e raciocinava como menino. Quando me tornei homem, deixei para trás as coisas de menino.12 Agora, pois, vemos apenas um reflexo obscuro, como em espelho; mas, então, veremos face a face. Agora conheço em parte; então, conhecerei plenamente, da mesma forma com que sou plenamente conhecido.13 Assim, permanecem agora estes três: a fé, a esperança e o amor. O maior deles, porém, é o amor.