1.Mose 24

Neue evangelistische Übersetzung

von Karl-Heinz Vanheiden
1 Abraham war inzwischen sehr alt geworden, und Jahwe hatte ihn in jeder Hinsicht gesegnet.2 Da sagte Abraham zu seinem ältesten Diener, der alles verwaltete, was er besaß: „Du musst deine Hand ‹zum Schwur› zwischen meine Schenkel legen![1] (1Mo 14,22; 1Mo 47,29)3 Ich werde dich schwören lassen bei Jahwe, dem Gott des Himmels und der Erde, dass du meinem Sohn keine Frau auswählst, die hier aus dem Land Kanaan stammt.4 Du sollst in meine Heimat gehen und dort unter meiner Verwandtschaft eine Frau für meinen Sohn Isaak suchen!“5 Der Diener erwiderte: „Was soll ich aber tun, wenn die Frau mir nicht in dieses Land hier folgen will? Soll ich dann deinen Sohn in deine Heimat zurückbringen?“6 „Auf keinen Fall!“, sagte Abraham. „Mein Sohn soll niemals dorthin zurück!7 Jahwe, der Gott des Himmels, der mich aus meiner Sippe und Heimat geholt, der mir geschworen hat, meinen Nachkommen[2] dieses Land hier zu geben, der wird seinen Engel vor dir herschicken, dass du eine Frau für meinen Sohn von dort holen kannst. (Gal 3,16)8 Wenn die Frau dir nicht folgen will, bist du von dem Schwur frei. Aber meinen Sohn darfst du nicht dorthin zurückbringen!“9 Da legte der Diener seine Hand zwischen die Schenkel seines Herrn Abraham und bekräftigte damit den Schwur.10 Dann nahm er zehn von den Kamelen seines Herrn und machte sich mit allerlei kostbaren Geschenken aus dem Besitz seines Herrn auf den Weg. Er reiste nach Mesopotamien[3] in die Stadt Nahors.11 In der Nähe des Brunnens vor der Stadt ließ er die Kamele niederknien. Es war gegen Abend um die Zeit, wenn die Frauen zum Wasserholen herauskommen.12 Dann betete er: „Jahwe, Gott meines Herrn Abraham, lass es mir doch heute gelingen und erfülle den Wunsch meines Herrn!13 Du siehst, ich stehe hier an der Quelle und gleich kommen die jungen Frauen aus der Stadt, um Wasser zu holen.14 Dann will ich eine von ihnen bitten: 'Neige doch deinen Krug, dass ich trinken kann!' Wenn sie dann sagt: 'Trink nur! Ich will auch deine Kamele tränken!', dann lass es die sein, die du für deinen Diener Isaak bestimmt hast. Daran werde ich erkennen, dass du meinem Herrn gnädig bist.“15 Er hatte noch nicht zu Ende gebetet, als Rebekka mit einem Wasserkrug auf der Schulter aus der Stadt kam. Sie war die Tochter von Betuël und Enkelin von Milka, der Frau von Abrahams Bruder Nahor.16 Rebekka war sehr schön, eine unberührte junge Frau; noch hatte kein Mann mit ihr geschlafen. Sie stieg die Stufen zur Quelle hinunter, füllte ihren Krug und kam wieder herauf.17 Da lief der Diener ihr entgegen und sagte: „Lass mich doch ein wenig Wasser aus deinem Krug schlürfen!“18 „Trink nur, Herr!“, sagte sie, nahm den Krug von der Schulter in die Hand und ließ ihn trinken.19 Als er genug getrunken hatte, sagte sie: „Ich will auch für deine Kamele schöpfen, bis sie ausreichend getränkt sind.“20 Schnell goss sie ihren Krug in die Tränkrinne aus und eilte zur Quelle zurück. Sie schöpfte so lange, bis alle Kamele genug hatten.21 Der Mann beobachtete sie, schwieg aber, um zu sehen, ob Jahwe seine Reise gelingen lassen würde.22 Als alle Kamele genug hatten, holte er einen kostbaren[4] goldenen Nasenring heraus sowie zwei schwere[5] goldene Armreifen23 und fragte sie: „Wessen Tochter bist du? Und gibt es vielleicht im Haus deines Vaters einen Platz zum Übernachten für uns?“24 „Ich bin die Tochter von Betuël“, erwiderte sie, „den Milka dem Nahor geboren hat.25 Wir haben jede Menge Stroh und Futter und auch Platz zum Übernachten.“26 Da kniete sich der Mann hin, verbeugte sich vor Jahwe27 und betete: „Gepriesen sei Jahwe, der Gott meines Herrn Abraham! Er hat ihm seine Güte und Treue nicht entzogen, denn er hat mich zum Haus der Verwandten meines Herrn geführt.“28 Das Mädchen war inzwischen ins Haus ihrer Mutter gelaufen und hatte alles erzählt.29 Nun hatte Rebekka einen Bruder namens Laban. Der lief gleich zu dem Mann an die Quelle hinaus,30 denn er hatte den Nasenring und die Armreifen an seiner Schwester gesehen und gehört, was sie über den Mann erzählt hatte. Als er hinauskam, stand dieser tatsächlich noch bei den Kamelen an der Quelle.31 „Komm herein zu uns!“, rief Laban. „Du bist von Jahwe gesegnet. Warum bleibst du draußen? Ich habe schon alles herrichten lassen, und auch für die Kamele ist Platz!“32 Da ging der Mann mit ins Haus. Man sattelte die Kamele ab, gab ihnen Stroh und Futter und brachte ihm und seinen Männern Wasser, damit sie sich die Füße waschen konnten.33 Dann wurde ihm zu essen vorgesetzt. Doch er sagte: „Ich will nicht essen, bevor ich meine Botschaft ausgerichtet habe.“ – „Sprich!“, sagte Laban.34 Er begann: „Ich bin Abrahams Diener.35 Jahwe hat meinen Herrn reich gesegnet und ihm ein großes Vermögen geschenkt. Er gab ihm Kleinvieh und Rinder, Silber und Gold, Sklaven und Sklavinnen, Kamele und Esel.36 Dazu hat Sara, die Frau meines Herrn, ihm noch im Alter einen Sohn geschenkt. Ihm hat er seinen ganzen Besitz vermacht.37 Nun hat mein Herr mich schwören lassen und mir aufgetragen: 'Du darfst meinem Sohn keine Frau auswählen, die hier aus dem Land Kanaan stammt,38 sondern du sollst zur Familie meines Vaters gehen und dort unter meiner Verwandtschaft eine Frau für meinen Sohn suchen!'39 Als ich einwandte, dass die Frau mir vielleicht nicht folgen will,40 sagte er zu mir: 'Jahwe, vor dem ich lebe, wird seinen Engel mit dir schicken und deine Reise gelingen lassen, dass du eine Frau für meinen Sohn aus meiner Verwandtschaft, der Familie meines Vaters, holen kannst.41 Wenn meine Verwandten dir die Frau nicht geben, bist du von dem Schwur frei.'42 So kam ich heute zu der Quelle und betete: 'Jahwe, Gott meines Herrn Abraham, lass doch meine Reise gelingen!43 Du siehst, ich stehe hier an der Quelle: Wenn jetzt eine junge Frau herauskommt, um Wasser zu holen, werde ich sie um einen Schluck Wasser aus ihrem Krug bitten.44 Wenn sie dann sagt: „Trink nur! Ich will auch deine Kamele tränken!“, dann lass es die sein, die du für deinen Diener Isaak bestimmt hast.'45 Ich hatte in meinem Herzen noch nicht zu Ende gebetet, als Rebekka mit einem Wasserkrug auf der Schulter herauskam, zur Quelle hinunterstieg und Wasser schöpfte. Da sagte ich zu ihr: 'Gib mir doch etwas zu trinken!'46 Da nahm sie gleich den Krug von der Schulter und sagte: 'Trink nur, ich werde auch deine Kamele tränken!' Ich trank, und sie tränkte auch die Kamele.47 Als ich sie fragte, wessen Tochter sie sei, sagte sie: 'Ich bin die Tochter von Betuël, den Milka dem Nahor geboren hat.' Da legte ich den Ring an ihre Nase und die Reifen an ihre Arme.48 Dann kniete ich mich hin und verbeugte mich vor Jahwe. Ich dankte Jahwe, dem Gott meines Herrn Abraham, dass er mich in Treue den Weg geführt hat, dass ich die Tochter vom Bruder meines Herrn als Frau für seinen Sohn erbitten kann.49 Wenn ihr nun meinem Herrn Gunst und Vertrauen schenken wollt, sagt es mir! Und wenn nicht, sagt es mir auch! Dann werde ich anderswo suchen.“50 Da antworteten Laban und Betuël: „Das hat Jahwe gefügt! Wir können weder Ja noch Nein dazu sagen.51 Hier ist Rebekka, nimm sie mit! Sie soll den Sohn deines Herrn heiraten, wie es Jahwe gefügt hat.“52 Als Abrahams Diener das hörte, warf er sich auf die Erde und huldigte Jahwe.53 Dann packte er Silber- und Goldschmuck aus, holte festliche Kleider hervor und schenkte alles Rebekka. Auch ihrem Bruder und ihrer Mutter gab er kostbare Geschenke.54 Dann aß und trank er zusammen mit seinen Männern, und sie legten sich schlafen. Am nächsten Morgen sagte Abrahams Diener: „Lasst mich nun zu meinem Herrn zurückkehren!“55 Doch Rebekkas Bruder und ihre Mutter sagten: „Lass das Mädchen doch noch zehn Tage oder so bei uns bleiben, dann mag sie mit dir gehen!“56 Doch er erwiderte: „Haltet mich nicht auf, nachdem Jahwe meine Reise hat gelingen lassen. Lasst mich zu meinem Herrn zurückkehren!“57 Da sagten sie: „Wir rufen das Mädchen und fragen sie selbst!“58 Sie riefen Rebekka und fragten: „Willst du mit diesem Mann reisen?“ – „Ja, das will ich“, erwiderte sie.59 So verabschiedeten sie ihre Schwester Rebekka mit ihrer Amme und den Diener Abrahams mit seinen Männern.60 Sie segneten Rebekka mit den Worten: „Du, unsere Schwester, werde zur Mutter von Zehntausenden! Deine Nachkommen sollen siegreich sein und das Tor ihrer Feinde besetzen!“61 So brach Rebekka mit ihren Dienerinnen auf. Sie bestiegen die Kamele und folgten dem Mann. Der Diener nahm Rebekka mit und trat die Rückreise an.62 Isaak kam gerade von einem Gang zum Brunnen Beër-Lahai-Roï, denn er wohnte zu dieser Zeit im Negev. (1Mo 16,14)63 Am späten Nachmittag war er hinausgegangen, um mit seinen Gedanken allein zu sein. Da sah er auf einmal Kamele kommen.64 Auch Rebekka hatte Isaak erblickt. Sie glitt vom Kamel herab und fragte den Diener:65 „Wer ist der Mann, der uns dort über die Felder entgegenkommt?“ – „Das ist mein Herr“, erwiderte dieser. Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich.66 Der Diener erzählte Isaak, wie alles gegangen war,67 und Isaak führte Rebekka ins Zelt seiner Mutter Sara. Er nahm sie zur Frau und gewann sie lieb und tröstete sich über den Verlust seiner Mutter.

1.Mose 24

nuBibeln

von Biblica
1 Abraham var nu en mycket gammal man och Gud hade välsignat honom på alla sätt.2 Abraham sa till sin förvaltare och äldste tjänare: ”Lägg din hand under min höft och3 svär[1] vid HERREN, himlens och jordens Gud, att du inte tar en hustru åt min son av de kanaaneiska flickorna på orten där jag nu bor!4 Gå i stället till mitt hemland, till mina släktingar, och ta en hustru åt min son Isak där!”5 ”Men om jag inte kan hitta en flicka som vill följa med mig till det här landet?” frågade tjänaren, ”ska jag då ta med din son dit, tillbaka till det land som du kommer ifrån?”6 ”Nej, det får du inte göra vad som än händer”, svarade Abraham.7 ”HERREN, himlens Gud, förde mig bort från mitt hem, mina fäders land, och svor under ed att ge mig och mina ättlingar detta land. Han ska skicka sin ängel framför dig, och du ska finna en flicka därifrån som kan bli min sons hustru.8 Om hon inte vill följa med dig är du fri från denna ed, men under inga omständigheter får du ta med dig min son dit.”9 Tjänaren lade då handen under sin herre Abrahams höft och svor en ed att göra så.10 Han tog med sig tio av sin husbondes kameler, lastade med gåvor av allt det bästa hans husbonde ägde, och reste till den stad där Nachor bodde, i Aram Naharajim[2].11 Där lät han kamelerna lägga sig ner bredvid en källa utanför staden. Det var kväll och byns kvinnor kom ut för att hämta vatten.12 ”HERRE, min husbonde Abrahams Gud”, bad han, ”visa att du är god mot min husbonde Abraham och hjälp mig att lyckas.13 Här står jag nu bredvid denna källa och byns flickor kommer ut för att hämta vatten.14 Om jag ber en av dem: ’Låna mig din kruka så att jag får dricka’ och hon då säger: ’Javisst, och jag ska ge vatten åt dina kameler också’, så låt det då vara den som du har utsett till din tjänare Isak. Då vet jag att du har visat godhet mot min husbonde.”15 Innan han knappt hunnit be färdigt, kom Rebecka, dotter till Betuel, son till Milka, Abrahams bror Nachors hustru, med en vattenkruka på sin axel.16 Hon var mycket vacker och orörd, ingen man hade haft henne. Hon gick ner till källan, fyllde sin kruka och kom upp igen.17 Tjänaren skyndade fram till henne och bad om vatten att dricka.18 ”Javisst, min herre”, sa hon och böjde snabbt ner krukan åt honom så att han kunde dricka.19 Sedan sa hon: ”Jag ska hämta vatten åt dina kameler också, så att de kan dricka sig otörstiga.”20 Hon tömde krukan i vattenhon och sprang ner till källan igen och fortsatte att bära vatten åt kamelerna, tills de slutligen hade fått nog.21 Tjänaren betraktade henne tyst för att se om HERREN låtit hans färd lyckas eller inte.22 När kamelerna hade slutat dricka, tog han fram en näsring av guld som vägde en halv sikel[3], och två guldarmband som vägde tio siklar.23 ”Säg mig, vems dotter är du?” frågade han. ”Kan det vara så att din far har någon plats, där han kan ta emot oss över natten?”24 ”Min far heter Betuel, son till Milka och hennes man Nachor”, svarade hon,25 och fortsatte: ”Vi har gott om halm och mat åt kamelerna, och gästrum har vi också.”26 Då föll mannen ner på marken och tillbad HERREN27 och sa: ”Lovad vare HERREN, min herre Abrahams Gud, som inte har upphört med att visa sin godhet och trofasthet gentemot min herre! Och mig har HERREN lett till en familj som är släkt med min husbonde.”28 Flickan sprang hem för att berätta för sin mor och sina närmaste vad som hänt.29 Rebeckas bror Laban skyndade sig ut till mannen vid källan.30 Laban hade sett näsringen och ringarna på sin systers armar och hört henne berätta vad mannen sagt till henne. Då kom han nu till mannen som fortfarande stod med sina kameler vid källan.31 Laban sa till honom: ”Kom, du HERRENS välsignade! Varför står du här ute? Vi har redan gjort i ordning ett rum åt dig. Och plats finns också för dina kameler.”32 Då följde mannen med till huset. Man lastade av kamelerna och gav dem halm och foder. Sedan gav han vatten åt Abrahams tjänare och hans medresenärer, så att de kunde tvätta sina fötter.33 När maten serverades sa mannen: ”Jag tänker inte äta förrän jag har berättat för er varför jag är här!” Laban sa: ”Ja, naturligtvis. Berätta ditt ärende!”34 ”Jag är Abrahams tjänare”, förklarade han.35 ”HERREN har välsignat min husbonde mycket och gett honom en stor rikedom, får och boskapshjordar, silver och guld, slavar och slavinnor, kameler och åsnor.36 När Sara, min husbondes hustru, var mycket gammal, födde hon en son åt honom, och min husbonde har gett honom allt han äger.37 Nu har min husbonde fått mig att svära på att inte låta sin son gifta sig med någon av flickorna i Kanaan, det land där min husbonde bor.38 Därför skulle jag bege mig hit till hans fars familj och hans egen släkt, för att hämta en flicka härifrån, som kan gifta sig med hans son.39 Jag frågade då min herre: ’Men om jag inte kan hitta en flicka som vill komma med mig?’40 Han svarade: ’HERREN, i vars gemenskap jag har levt, ska skicka sin ängel med dig och se till att ditt uppdrag kommer att lyckas, så att du får en hustru åt min son från min släkt och min fars familj.41 Du blir löst från din ed, om mina släktingar, när du kommit till dem, inte vill ge henne åt dig.’42 När jag i dag kom till brunnen, bad jag denna bön: ’HERRE, min herre Abrahams Gud, visa mig om du vill låta mitt uppdrag lyckas.43 Här står jag nu bredvid denna brunn. Jag tänker säga till en av flickorna som kommer hit för att hämta vatten: ”Var snäll och ge mig lite vatten att dricka”44 och hon ska svara: ”Javisst! Och jag ska vattna dina kameler också.” Låt den flickan vara den som HERREN har utvalt till att bli hustru åt min husbondes son.’45 Innan jag hade slutat tala, kom Rebecka med sin vattenkruka på axeln, och hon gick ner till brunnen och hämtade vatten och fyllde krukan. Jag sa till henne: ’Ge mig vatten att dricka!’46 Snabbt lyfte hon ner krukan från axeln och sa till mig: ’Javisst, herre, och jag ska ge dina kameler vatten också!’ Så drack jag, och hon vattnade också kamelerna.47 Då frågade jag henne: ’Vems dotter är du?’ Hon sa till mig: ’Betuels, Nachors och hans hustru Milkas son.’ Då gav jag henne näsringen och armbanden.48 Sedan föll jag ner på marken och tillbad HERREN, min herre Abrahams Gud, för att han hade lett mig rätt i mitt sökande efter en flicka från min husbondes brors familj.49 Säg därför nu: Vill ni visa godhet och trofasthet mot min husbonde? Vill ni inte, säg mig då det, så vet jag vad nästa steg ska bli, om jag ska gå i den ena eller den andra riktningen.”50 Då svarade Laban och Betuel: ”Detta måste komma från HERREN, så vad kan vi säga?51 Här är Rebecka. Ta henne och gå! Låt henne bli hustru till din husbondes son, precis som HERREN har sagt.”52 Vid detta svar föll Abrahams tjänare ner och tillbad inför HERREN.53 Sedan gav han Rebecka guld- och silversmycken och kläder. Han gav också många värdefulla presenter till hennes mor och bror.54 Sedan åt och drack tjänaren och de män som var med honom och stannade där över natten. När de gick upp nästa morgon sa tjänaren: ”Låt mig resa tillbaka till min husbonde!”55 ”Låt Rebecka stanna här hos oss åtminstone tio dagar eller så!” bad hennes mor och bror. ”Sedan kan hon resa.”56 Men tjänaren bad: ”Hindra mig inte från att resa! HERREN har sett till att mitt uppdrag lyckats. Låt mig nu återvända till min husbonde.”57 ”Nåväl”, sa de. ”Vi ska ropa på flickan och fråga henne vad hon tycker.”58 Då ropade de på Rebecka. ”Är du villig att resa med denne man?” frågade de henne. Hon svarade: ”Ja, det vill jag.”59 De lät då sin syster Rebecka och hennes amma följa med Abrahams tjänare och hans män.60 De välsignade Rebecka med denna välsignelse: ”Må du, vår syster, bli mor till många miljoner! Måtte dina ättlingar inta sina fienders städer.”61 Rebecka och hennes tjänarinnor steg sedan upp på kamelerna och följde med mannen. Så tog tjänaren Rebecka med sig och började resan tillbaka.62 Under tiden hade Isak, vars hem låg i Negev, återvänt till Beer Lachaj Roi[4].63 När han en kväll tog en promenad över fälten försjunken i tankar[5], tittade han upp och såg kamelerna komma.64 Rebecka lade märke till honom och steg snabbt ner.65 ”Vem är den där mannen, som vandrar över fälten för att möta oss?” frågade hon tjänaren. Han svarade: ”Det är min husbondes son.” Då dolde hon sig i sin slöja.66 Sedan berättade tjänaren hela historien för Isak.67 Isak förde Rebecka till sin mor Saras tält, och hon blev hans hustru. Han älskade henne och hon blev till stor tröst för honom, eftersom han förlorat sin mor.