1.Samuel 17

Neue evangelistische Übersetzung

von Karl-Heinz Vanheiden
1 Die Philister zogen ihre Streitmacht bei Socho[1] zusammen, das zum Gebiet von Juda gehörte. Ihr Lager schlugen sie bei Efes-Dammim[2] auf, das zwischen Socho und Aseka[3] liegt.2 Saul hatte die wehrfähigen Männer Israels um sich versammelt und das Lager im Terebinthental aufgeschlagen. Als sie zum Kampf antraten, stellten sie sich den Philistern gegenüber am Abhang auf.3 Am gegenüberliegenden Hang standen die Philister. Dazwischen lag das Tal.4 Da trat ein Vorkämpfer aus den Reihen der Philister heraus. Er hieß Goliat und stammte aus Gat. Er war fast drei Meter[4] groß.5 Sein Helm und sein Schuppenpanzer waren aus Bronze. Letzterer wog mehr als fünfzig Kilogramm.[5]6 Aus Bronze waren auch seine Beinschienen und sein Wurfspieß, den er über die Schulter gehängt hatte.7 Der Schaft seines Spießes war wie ein Weberbaum,[6] und seine Spitze wog mehr als sechs Kilogramm[7] und war aus Eisen. Vor ihm her ging der Schildträger.8 So trat er hin und rief zu den Reihen der Israeliten hinüber: „Warum kommt ihr her und stellt euch in Schlachtreihen auf? Ich stehe für die Philister, und ihr seid die Diener Sauls. Bestimmt einen von euch, dass er zu mir herunterkommt!9 Wenn er imstande ist, mit mir zu kämpfen und mich zu töten, dann werden wir eure Sklaven. Wenn ich ihn aber besiege und ihn töte, müsst ihr unsere Sklaven werden und uns dienen.10 Ja, ich mache die Reihen Israels heute lächerlich!“, rief er. „Schickt mir einen Mann, dann wollen wir miteinander kämpfen!“11 Als Saul und die Männer Israels den Philister so reden hörten, verloren sie den Mut und bekamen große Angst.12 David war der Sohn jenes Efratiters[8] aus Bethlehem in Juda, der insgesamt acht Söhne hatte und Isai hieß. In der Zeit Sauls war Isai für den Kriegsdienst schon zu alt.13 Aber seine drei ältesten Söhne waren mit Saul in den Krieg gezogen: Eliab, sein Erstgeborener, Abinadab, der zweite, und Schamma, der dritte.14 David war sein Jüngster, und nur die drei Ältesten waren Saul gefolgt.15 David ging ab und zu von Saul weg, um die Schafe seines Vaters in Bethlehem zu weiden.[9]16 Der Philister kam jeden Morgen und Abend und stellte sich kampfbereit hin, vierzig Tage lang.17 Eines Tages sagte Isai zu David: „Geh zu deinen Brüdern ins Lager und bring ihnen schnell diesen Beutel geröstete Körner[10] und zehn Brotfladen.18 Nimm auch die zehn Käse hier für den Obersten über Tausend mit. Erkundige dich, wie es deinen Brüdern geht, und bring ein Pfand von ihnen mit!19 Sie stehen mit Saul und allen Männern Israels im Terebinthental und sind im Kampf mit den Philistern.“20 David brach früh am Morgen auf. Die Herde überließ er einem Hüter. Er packte die Sachen und machte sich auf den Weg, wie Isai es ihm aufgetragen hatte. Als er zum Lager kam, stellte sich das Heer gerade zum Kampf auf und brüllte den Schlachtruf.21 Die Schlachtreihen der Israeliten und der Philister standen sich gegenüber.22 David ließ sein Gepäck bei der Lagerwache und lief in das aufgestellte Heer. Als er zu seinen Brüdern kam, fragte er sie nach ihrem Wohlergehen.23 Während er noch mit ihnen sprach, trat Goliat aus Gat, der Vorkämpfer der Philister, wieder vor. Er sagte das Gleiche wie zuvor, und David hörte es.24 Als die Männer Israels den Mann sahen, bekamen sie große Angst und wichen vor ihm zurück.25 „Habt ihr gesehen, wie er heraufkommt?“, riefen sie einander zu. „Und wie er Israel verhöhnt! Wer ihn tötet, wird vom König reich belohnt. Er bekommt seine Tochter zur Frau, und seine ganze Familie wird von allen Abgaben befreit.“26 David erkundigte sich bei den Männern, die dort standen: „Welche Belohnung bekommt der, der diesen Philister da erschlägt und die Schande von Israel nimmt? Dieser unbeschnittene Philister darf doch nicht das Kriegsheer des lebendigen Gottes verhöhnen!“27 Sie erklärten ihm noch einmal die Belohnung.28 Sein ältester Bruder Eliab hörte, wie er mit den Männern redete, und wurde zornig auf ihn. „Was hast du überhaupt hier zu suchen? Wem hast du unsere paar Schafe in der Wildnis überlassen? Ich weiß genau, wie hochnäsig und eitel du im Grunde deines Herzens bist! Du bist nur hergekommen, um einmal dem Kampf zuzuschauen!“29 David erwiderte: „Was habe ich denn getan? Ich frage doch nur.“30 Er drehte sich zu einem anderen um und wiederholte die Frage. Und wieder bekam er dieselbe Antwort.31 Es sprach sich herum, was David gefragt hatte. Man berichtete es auch Saul, und der ließ ihn gleich zu sich rufen.32 „Niemand soll den Mut wegen dieses Philisters sinken lassen“, sagte David zu Saul. „Dein Diener wird hingehen und mit ihm kämpfen.“33 Aber Saul erwiderte: „Das kannst du nicht! Du bist ein junger Mann, und er ist von Jugend an im Kampf erprobt.“34 Da sagte David: „Dein Diener hütete die Schafe für seinen Vater. Wenn dann ein Löwe oder Bär kam und ein Lamm aus der Herde packte,35 lief ich ihm nach, schlug auf ihn ein und riss es aus seinem Rachen. Wenn er mich dann angriff, packte ich ihn am Bart und schlug ihn tot.36 So hat dein Diener Löwen und Bären erschlagen. Diesem unbeschnittenen Philister soll es genauso ergehen wie einem von ihnen. Denn er hat das Kriegsheer des lebendigen Gottes verhöhnt.37 Und Jahwe“, fuhr David fort, „der mich aus den Klauen von Löwen und Bären gerettet hat, wird mich auch aus der Hand dieses Philisters retten!“ – „Gut“, sagte Saul, „dann geh! Jahwe sei mit dir!“38 Saul gab David seine eigene Rüstung, zog ihm den Brustpanzer an und setzte ihm einen Bronzehelm auf.39 David hängte sich Sauls Schwert über die Rüstung und machte ein paar Schritte. Doch er war es nicht gewohnt. „Ich kann darin nicht gehen“, sagte er zu Saul. „Ich habe es noch nie versucht.“ Dann legte er alles wieder ab.40 Er nahm seinen Hirtenstab, suchte fünf glatte Steine aus dem Bach und steckte sie in seine Hirtentasche, die ihm als Schleudersteintasche diente. Dann nahm er seine Schleuder in die Hand und ging dem Philister entgegen.41 Auch der Philister kam David immer näher. Sein Schildträger ging vor ihm her.42 Als er sah, wer ihm da entgegenkam, verachtete er ihn. David war noch ein junger Mann, rotblond und sah gut aus.43 Aber der Philister brüllte: „Bin ich denn ein Hund, dass du mit Stöcken zu mir kommst?“ und verfluchte David im Namen seiner Götter.44 „Komm nur her“, sagte er, „dass ich dein Fleisch den Vögeln und den wilden Tieren vorwerfe!“45 David rief zurück: „Du kommst zu mir mit Lanze, Schwert und Wurfspieß. Ich aber komme zu dir im Namen Jahwes, des Allmächtigen, des Gottes der kampfbereiten Heere Israels, den du verhöhnt hast.46 Jahwe wird dich heute in meine Hand geben. Ich werde dich erschlagen und dir den Kopf abhauen. Und die Leichen des Philisterheers werde ich heute noch den Vögeln und den wilden Tieren zum Fraß vorwerfen. Die ganze Welt soll erkennen, dass Israel einen Gott hat.47 Und diese ganze Menge hier soll sehen, dass Jahwe weder Schwert noch Spieß braucht, um sein Volk zu retten. Denn Jahwe bestimmt den Kampf, und er wird euch in unsere Hände geben.“48 Als der Philister David immer näher kam, beeilte sich David und lief auf die Schlachtreihe zu, dem Philister entgegen.49 Dann griff er in seine Hirtentasche, holte einen Stein heraus, schleuderte ihn und traf den Philister an der Stirn. Der Stein drang in die Stirn ein, und der Philister stürzte vornüber auf die Erde.50 So besiegte David mit Schleuder und Stein den Philister. Er hatte kein Schwert in der Hand.51 Dann lief er zu dem Philister hin, zog dessen Schwert aus der Scheide und hieb ihm den Kopf damit ab. Als die Philister sahen, dass ihr stärkster Mann tot war, liefen sie davon.52 Die Männer von Israel und Juda aber stimmten das Kriegsgeschrei an und verfolgten sie bis in die Niederung hinein und an die Tore von Ekron. Auf dem ganzen Weg von Schaarajim[11] bis nach Gat und Ekron lagen die Leichen der Philister.53 Dann kehrten die Israeliten zurück und plünderten deren Lager.54 David nahm den Kopf des Philisters an sich. Später brachte er ihn nach Jerusalem. Dessen Waffen aber legte er in sein Zelt.55 Saul hatte zugesehen, wie David dem Philister entgegenschritt, und seinen Heerführer Abner gefragt: „Wessen Sohn ist doch dieser junge Mann, Abner?“ – „So wahr du lebst, mein König, ich weiß es nicht“, erwiderte dieser.56 „Dann finde es heraus!“, sagte der König.57 Als David nach der Tötung des Philisters zurückkehrte, nahm Abner ihn in Empfang und brachte ihn zu Saul. David hatte den Kopf des Philisters noch in der Hand.58 Saul fragte ihn: „Aus welcher Familie kommst du, junger Mann?“ – „Ich bin der Sohn deines Dieners Isai aus Bethlehem“, antwortete David.

1.Samuel 17

Noua Traducere Românească

von Biblica
1 Filistenii și‑au strâns trupele pentru război. Ei s‑au strâns la Soco, care aparține de Iuda, și și‑au așezat tabăra între Soco și Azeka, la Efes-Damim.2 Saul împreună cu bărbații lui Israel s‑au strâns și și‑au așezat tabăra în valea Ela. Ei s‑au așezat în linie de bătaie ca să‑i înfrunte pe filisteni.3 Filistenii stăteau pe un deal, deoparte, iar Israel stătea pe un alt deal, de cealaltă parte, între ei aflându‑se o vale.4 Din tabăra filistenilor a ieșit un viteaz al cărui nume era Goliat. Era din Gat și avea o înălțime de șase coți și o palmă[1].5 Pe cap avea un coif de bronz și era îmbrăcat cu o platoșă din zale de bronz în greutate de cinci mii de șecheli.[2]6 Niște apărători din bronz îi acopereau picioarele, iar pe spate îi atârna o lance.7 Lemnul suliței lui era ca sulul unui țesător, iar vârful ei era de șase sute de șecheli de fier.[3] Cel ce‑i ducea scutul mergea înaintea lui.8 Goliat s‑a oprit și a strigat trupelor lui Israel așezate în linie de bătaie: „De ce ați ieșit și v‑ați aliniat pentru luptă? Oare nu sunt eu filistean, și nu sunteți voi slujitorii lui Saul? Alegeți‑vă un bărbat care să coboare la mine.9 Dacă va fi în stare să lupte cu mine și să mă ucidă, atunci noi vom deveni robii voștri. Dacă însă eu îl voi învinge și‑l voi ucide, atunci voi veți deveni robii noștri și ne veți sluji.“10 Apoi filisteanul a zis: „Batjocoresc în ziua aceasta trupele lui Israel! Dați‑mi un bărbat ca să ne luptăm împreună!“11 Când Saul și tot Israelul au auzit acele cuvinte rostite de filistean s‑au înspăimântat și s‑au temut foarte tare.12 David era fiul acelui efratit pe nume Ișai, din Betleemul lui Iuda. El avea opt fii, iar în zilele lui Saul, era bătrân, înaintat în vârstă.13 Cei trei fii mai mari ai lui Ișai plecaseră și îl urmaseră pe Saul la război. Numele celor trei fii ai săi care plecaseră la război erau: Eliab, întâiul născut; al doilea era Abinadab; iar al treilea era Șama.14 David era cel mai tânăr. Cei trei fii mai mari îl urmaseră pe Saul.15 David însă pleca și se întorcea de la Saul pentru a paște turma tatălui său, la Betleem.16 Timp de patruzeci de zile, filisteanul s‑a apropiat dimineața și seara și a stat în poziție de luptă.17 Ișai i‑a zis fiului său David: „Ia, te rog, pentru frații tăi, efa[4] aceasta de grâne prăjite și aceste zece pâini și du‑le repede în tabără.18 Ia și aceste zece bucăți de brânză și du‑le căpeteniei peste mia lor. Vezi cum le merge fraților tăi și adu‑mi vești[5] de la ei.19 Ei se află împreună cu Saul și cu ceilalți bărbați ai lui Israel în valea Ela, unde se luptă cu filistenii.“20 David s‑a sculat dis‑de‑dimineață, a lăsat turma în grija unui paznic, a luat cu el tot ce i‑a poruncit Ișai și a plecat. Când a ajuns în tabără, armata se alinia în poziție de luptă, scoțând strigăte de război.21 Israel și filistenii s‑au aliniat în poziții de luptă, față în față.22 David și‑a lăsat lucrurile în grija celui ce păzea bagajele și a fugit la pozițiile de luptă. Cum a ajuns, și‑a întrebat frații de sănătate.23 Pe când vorbea cu ei, iată că viteazul pe nume Goliat, filisteanul din Gat, a ieșit din rândurile filistenilor. El a rostit aceleași cuvinte ca mai înainte, iar David le‑a auzit.24 Când l‑au văzut pe acel bărbat, toți bărbații lui Israel au fugit dinaintea lui, fiindu‑le foarte teamă.25 Bărbații lui Israel au zis: – L‑ați văzut pe acel bărbat înaintând? A înaintat ca să batjocorească pe Israel. Pe cel care‑l va omorî, regele îl va răsplăti cu mari bogății, îi va da pe fiica sa de soție și‑i va scuti familia tatălui său de dări în Israel.26 David i‑a întrebat pe bărbații care stăteau lângă el: – Ce i se va face celui care‑l va ucide pe acest filistean și va ridica astfel disprețul de peste Israel? Cine este acest filistean, acest necircumcis, ca să batjocorească oștirile Dumnezeului cel Viu?27 Poporul i‑a spus despre acea promisiune, zicând: – Așa i se va face celui care‑l va omorî.28 Eliab, fratele lui cel mai mare, l‑a auzit vorbind cu bărbații, s‑a aprins de mânie împotriva lui David și i‑a zis: – De ce ai venit și cu cine ai lăsat acele puține oi în pustie? Îți cunosc eu îngâmfarea și răutatea inimii. Ai venit să vezi lupta.29 David a zis: – Cu ce am greșit acum? Nu pot nici măcar să vorbesc?30 După aceea, s‑a întors de la el spre un altul și l‑a întrebat același lucru. Poporul i‑a dat același răspuns ca mai înainte.31 Cuvintele rostite de David au fost auzite și istorisite lui Saul, care a trimis după el.32 David i‑a zis lui Saul: – Niciun om să nu se descurajeze în inima lui din cauza acestuia. Robul tău va merge și se va lupta cu acest filistean.33 Saul însă i‑a zis lui David: – Nu poți să mergi împotriva acestui filistean ca să te lupți cu el, fiindcă tu ești doar un tinerel, pe când el este un războinic încă din tinerețea lui.34 Dar David i‑a zis lui Saul: – Robul tău era păstor la turmele tatălui său. Când venea un leu sau un urs și lua o oaie din turmă,35 mă duceam după el, îl loveam și scăpam oaia din gura lui. Dacă se ridica împotriva mea, îl apucam de coamă și‑l loveam până îl omoram.36 Robul tău a omorât și leul și ursul, iar cu filisteanul acesta, cu acest necircumcis, va fi ca și cu unul dintre ei, pentru că a batjocorit oștirile Dumnezeului cel Viu.37 David a zis: – DOMNUL, Care m‑a scăpat din laba leului și a ursului, mă va scăpa și din mâna acestui filistean. Atunci Saul i‑a zis lui David: – Du‑te și DOMNUL să fie cu tine.38 Saul l‑a îmbrăcat pe David cu armura sa: i‑a pus un coif de bronz pe cap și l‑a îmbrăcat cu o platoșă din zale.39 David a legat sabia lui Saul peste armură și a încercat să meargă, deoarece nu era obișnuit cu ele. S‑a dezbrăcat însă de ele, zicându‑i lui Saul: – Nu pot să merg cu ele, căci nu sunt obișnuit.40 După aceea și‑a luat toiagul în mână, a ales cinci pietre netede din ued[6], pe care le‑a pus în buzunarul traistei sale de păstor, și‑a luat praștia și s‑a îndreptat înspre filistean.41 Filisteanul se apropia din ce în ce mai mult de David, iar cel ce‑i ducea scutul era înaintea lui.42 Filisteanul s‑a uitat și când l‑a văzut pe David, l‑a disprețuit, căci acesta nu era decât un tinerel roșcovan și cu înfățișare frumoasă.43 El i‑a zis lui David: – Sunt eu un câine de vii la mine cu toiege? Apoi l‑a blestemat pe David în numele dumnezeilor săi.44 Filisteanul i‑a zis lui David: – Vino la mine și voi da trupul tău păsărilor cerului și fiarelor câmpului.45 David i‑a zis filisteanului: – Tu vii la mine cu sabie, suliță și lance, dar eu vin la tine în Numele DOMNULUI Oștirilor, Dumnezeul oștirilor lui Israel, pe Care tu L‑ai batjocorit.46 În ziua aceasta DOMNUL te va da în mâna mea, te voi lovi și‑ți voi tăia capul. Astăzi voi da păsărilor cerului și vietăților pământului cadavrele oștirii filistenilor și tot pământul va ști că Israel are un Dumnezeu.47 Și toți cei care sunt adunați aici vor ști că nu prin sabie și prin suliță dă DOMNUL izbăvire. Căci lupta este a DOMNULUI, iar El vă va da în mâinile noastre.48 De îndată ce filisteanul a început să se apropie de David, acesta a alergat repede înspre liniile de luptă ca să‑l înfrunte.49 David și‑a băgat mâna în traistă[7] de unde a scos o piatră. A aruncat piatra cu ajutorul praștiei și l‑a lovit pe filistean în frunte. Piatra a pătruns în fruntea lui, iar el a căzut cu fața la pământ.50 Astfel, cu o praștie și cu o piatră, David a fost mai tare decât filisteanul. El l‑a lovit pe filistean și l‑a ucis. David n‑a avut nici măcar o sabie în mână.51 Apoi David a alergat și s‑a oprit lângă filistean. I‑a luat sabia, a scos‑o din teaca ei și i‑a tăiat capul cu ea. Când au văzut că viteazul lor era mort, filistenii au luat‑o la fugă.52 Atunci bărbații lui Israel și cei ai lui Iuda s‑au ridicat, au scos un strigăt de război și i‑au urmărit pe filisteni până la intrarea într‑o vale și până la porțile Ekronului. Filistenii, răniți de moarte, au căzut pe drumul Șaarayimului[8] până la Gat și la Ekron.53 Când s‑au întors de la urmărirea filistenilor, fiii lui Israel le‑au prădat tabăra.54 David a luat capul filisteanului și l‑a adus la Ierusalim, iar armele filisteanului le‑a dus la el în cort.55 Când l‑a văzut Saul pe David ieșind împotriva filisteanului, l‑a întrebat pe Abner, conducătorul oștirii: – Abner, al cui fiu este acest tânăr? Abner i‑a răspuns: – Viu este sufletul tău, rege, că nu știu.56 Atunci regele i‑a zis: – Află al cui fiu este acest tânăr.57 Îndată ce David s‑a întors de la uciderea filisteanului, Abner l‑a luat și l‑a adus înaintea lui Saul. David avea în mână capul filisteanului.58 Saul i‑a zis: – Al cui fiu ești, tinere? David i‑a răspuns: – Sunt fiul robului tău Ișai din Betleem.