Lukas 14

Neue evangelistische Übersetzung

von Karl-Heinz Vanheiden
1 An einem Sabbat ging Jesus zum Essen in das Haus eines führenden Pharisäers. Er wurde aufmerksam beobachtet.2 Da stand auf einmal ein Mann vor ihm, der an Wassersucht[1] litt.3 Jesus fragte die anwesenden Gesetzeslehrer und Pharisäer: „Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen, oder nicht?“4 Als sie ihm keine Antwort gaben, berührte er den Kranken, heilte ihn und ließ ihn gehen.5 Dann sagte er zu den Anwesenden: „Wenn einem von euch das eigene Kind in den Brunnen stürzt oder auch nur ein Rind, zieht er es dann nicht sofort wieder heraus, auch wenn Sabbat ist?“6 Sie konnten ihm nichts darauf antworten.7 Als er bemerkte, wie die Eingeladenen sich die Ehrenplätze aussuchten, gab er ihnen den folgenden Rat:8 „Wenn du von jemand zur Hochzeit eingeladen wirst, dann besetze nicht gleich den Ehrenplatz. Es könnte ja sein, dass noch jemand eingeladen ist, der angesehener ist als du.9 Der Gastgeber, der euch beide eingeladen hat, müsste dann kommen und dir sagen: 'Mach ihm bitte Platz!' Dann müsstest du beschämt ganz nach unten rücken.10 Nimm lieber von vornherein den letzten Platz ein. Wenn dann der Gastgeber kommt und zu dir sagt: 'Mein Freund, nimm doch weiter oben Platz!', wirst du vor allen Gästen geehrt sein.11 Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.“12 Dann wandte er sich an seinen Gastgeber: „Wenn du mittags oder abends ein Essen gibst, dann lade nicht deine Freunde, deine Brüder oder deine Verwandten ein, auch nicht deine reichen Nachbarn. Denn sie würden dich wieder einladen, und das wäre dann deine Belohnung.13 Nein, wenn du ein Essen gibst, dann lade Arme, Behinderte, Gelähmte und Blinde ein!14 Dann wirst du dich freuen können, denn sie haben nichts, um es dir zu vergelten. Gott aber wird es dir bei der Auferstehung der Gerechten ersetzen.“15 Da sagte einer von den Gästen zu Jesus: „Was für ein Glück muss es sein, im Reich Gottes zum Essen eingeladen zu werden!“16 Ihm antwortete Jesus folgendermaßen: „Ein Mann plante ein großes Festessen für den Abend und lud viele dazu ein.17 Als das Fest beginnen sollte, schickte er seinen Diener und ließ den Eingeladenen sagen: 'Kommt, es ist schon alles bereit!'18 Doch jetzt begann sich einer nach dem anderen zu entschuldigen. Der erste erklärte: 'Ich habe einen Acker gekauft, den ich mir unbedingt ansehen muss. Bitte entschuldige mich.'19 Ein anderer meinte: 'Ich habe fünf Ochsengespanne gekauft, die ich gleich prüfen muss. Bitte entschuldige mich.'20 Und ein dritter sagte: 'Ich habe gerade erst geheiratet, darum kann ich nicht kommen.'21 Als der Diener zurückkam und das seinem Herrn berichtete, wurde dieser zornig. Er befahl ihm: 'Lauf schnell auf die Straßen und Gassen der Stadt und hole die Armen, die Behinderten, die Blinden und die Gelähmten herein!'22 Bald meldete der Diener: 'Herr, es ist geschehen, was du befohlen hast, aber es ist noch Platz für weitere Gäste.'23 Da befahl ihm der Herr: 'Geh schnell auf die Landstraßen und an die Zäune und dränge alle, die du dort findest, hereinzukommen, damit mein Haus voll wird.24 Denn das eine sage ich euch: Keiner von denen, die ich zuerst eingeladen hatte, wird an meinen Tisch kommen!'“25 Als Jesus weiterzog, begleiteten ihn viele Menschen. Er drehte sich zu ihnen um und sagte:26 „Wenn jemand zu mir kommen will, muss ich ihm wichtiger sein als sein eigener Vater, seine Mutter, seine Frau, seine Kinder, seine Geschwister und selbst sein eigenes Leben; sonst kann er nicht mein Jünger sein.27 Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachkommt, kann nicht mein Jünger sein.28 Wenn jemand von euch ein hohes Haus bauen will, muss er sich doch vorher hinsetzen und die Kosten überschlagen, um zu sehen, ob sein Geld dafür reicht.29 Sonst hat er vielleicht das Fundament gelegt, kann aber nicht weiterbauen. Und alle, die das sehen, fangen an zu spotten.30 Das ist der', sagen sie, 'der groß bauen wollte und es nicht weitergebracht hat.'31 Oder stellt euch einen König vor, der gegen einen anderen König Krieg führen muss. Wird er sich nicht vorher hinsetzen und überlegen, ob er mit zehntausend Mann stark genug ist, sich seinem Gegner zu stellen, der mit zwanzigtausend Mann anrückt?32 Wenn nicht, wird er, solange der andere noch weit weg ist, eine Gesandtschaft schicken und Friedensbedingungen aushandeln.33 Darum kann auch keiner von euch mein Jünger sein, der nicht von allem Abschied nimmt, was er hat.34 Salz ist etwas Gutes. Wenn es aber seinen Geschmack verliert, womit soll man es wieder salzig machen?35 Es ist nicht einmal mehr als Dünger für den Acker tauglich. Man kann es nur noch wegschütten. Wer Ohren hat und hören kann, der höre zu!“

Lukas 14

Neues Leben. Die Bibel

von SCM Verlag
1 An einem Sabbat war Jesus im Haus eines hochrangigen Pharisäers. Die Leute beobachteten ihn genau. (Lk 7,36; Lk 11,37)2 Es befand sich dort ein Mann, dessen Gliedmaßen geschwollen waren[1].3 Jesus fragte die Pharisäer und Gesetzeskenner: »Ist es nun nach dem Gesetz erlaubt, Menschen am Sabbat zu heilen, oder nicht?« (Lk 6,9)4 Als sie nicht antworten wollten, berührte Jesus den kranken Mann, heilte ihn und schickte ihn fort.5 Dann wandte er sich an sie und fragte: »Wer von euch würde am Sabbat nicht arbeiten, wenn es nötig ist? Wenn euer Sohn[2] oder euer Ochse in einen Graben fällt, geht ihr dann nicht sofort hin und zieht ihn heraus?« (Mt 12,11)6 Und wieder wussten sie keine Antwort.7 Als Jesus sah, dass alle, die zum Essen gekommen waren, sich einen Platz am oberen Ende des Tischs aussuchten, sagte er zu ihnen: (Mt 23,6)8 »Wenn du zu einem Hochzeitsfest eingeladen bist, strebe nicht nach dem besten Platz. Denn was ist, wenn jemand eingeladen wurde, der angesehener ist als du? (Spr 25,6)9 Der Gastgeber wird sagen: ›Lass diesen Mann hier Platz nehmen.‹ Und dann musst du beschämt aufstehen und zum letzten Platz gehen, der übrig geblieben ist!10 Setz dich stattdessen zunächst ans untere Tischende. Wenn dein Gastgeber dich dann sieht, wird er kommen und sagen: ›Freund, wir haben aber einen besseren Platz für dich!‹ So wirst du vor allen anderen Gästen geehrt werden.11 Denn die Stolzen werden gedemütigt, die Demütigen aber geehrt werden.« (Mt 23,12; Lk 18,14)12 Dann wandte er sich an seinen Gastgeber: »Wenn du mittags oder abends Gäste zum Essen einlädst, dann lade nicht deine Freunde, Brüder, Verwandten oder reichen Nachbarn ein. Denn sie werden es dir vergelten, indem sie dich ebenfalls einladen.13 Lade vielmehr die Armen, die Krüppel, die Gelähmten und die Blinden ein.14 Bei der Auferstehung der Gottesfürchtigen bist du glücklich dran, denn Gott wird dich belohnen, weil du Menschen eingeladen hast, die es dir nicht vergelten konnten.« (Apg 24,15)15 Als ein Mann, der mit Jesus am Tisch saß, das hörte, rief er aus: »Glücklich sind die dran, die am Festessen im Reich Gottes teilnehmen!«16 Jesus antwortete ihm mit folgendem Gleichnis: »Ein Mann bereitete ein großes Fest vor und verschickte viele Einladungen.17 Als alles vorbereitet war, sandte er seinen Diener aus, der den Gästen sagen sollte, dass es Zeit war, zum Fest zu kommen.18 Aber sie fingen alle an, Entschuldigungen vorzubringen. Einer sagte, er habe gerade ein Feld gekauft und wolle es nun begutachten; er bat, ihn deshalb zu entschuldigen.19 Ein anderer erklärte, dass er gerade fünf Paar Ochsen gekauft habe und sie prüfen wolle.20 Wieder ein anderer hatte gerade geheiratet und meinte, er könne deshalb nicht kommen. (5Mo 24,5; 1Kor 7,33)21 Der Diener kam zurück und berichtete seinem Herrn, was sie gesagt hatten. Da wurde der Herr zornig und sagte: ›Geh hinaus auf die Straßen und Wege der Stadt und lade die Armen, die Krüppel, die Lahmen und die Blinden ein.‹22 Der Diener tat, was ihm aufgetragen worden war, und berichtete dann: ›Wir haben noch Platz für weitere Gäste.‹23 Da sagte sein Herr: ›Geh hinaus auf die Landstraßen und hinter die Hecken und dränge darauf, dass alle kommen, damit mein Haus voll wird.24 Denn keiner von denen, die ich zuerst eingeladen habe, soll auch nur das Geringste von dem bekommen, was ich für sie vorbereitet hatte.‹« (Mt 21,43; Apg 13,46)25 Eine große Menschenmenge begleitete Jesus. Er wandte sich um und sagte zu ihnen:26 »Wer mir nachfolgen will, muss mich mehr lieben als[3] Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern – ja, mehr als sein Leben. Sonst kann er nicht mein Jünger sein. (5Mo 33,9; Mt 16,24; Mk 8,34; Lk 9,23; Lk 18,29; Joh 12,25)27 Und ihr könnt auch nicht meine Jünger sein, wenn ihr nicht euer Kreuz auf euch nehmt und mir nachfolgt. (Mt 10,38; Mt 16,24; Mk 8,34; Lk 9,23)28 Aber kommt nicht, ehe ihr nicht die Kosten berechnet habt. Denn wer würde mit dem Bau eines Hauses beginnen, ohne zuvor die Kosten zu überschlagen und zu prüfen, ob das Geld reicht, um alle Rechnungen zu bezahlen?29 Sonst stellt er vielleicht das Fundament fertig, und dann geht ihm das Geld aus. Wie würden ihn da alle auslachen!30 Sie würden sagen: ›Das ist der, der mit dem Bau eines Hauses angefangen hat und dann nicht genug Geld hatte, es fertigzustellen!‹31 Oder welcher König käme je auf den Gedanken, in den Krieg zu ziehen, ohne sich zuvor mit seinen Beratern zusammenzusetzen und zu erörtern, ob seine Armee von zehntausend Soldaten stark genug ist, die zwanzigtausend Soldaten zu besiegen, die gegen ihn aufmarschieren?32 Wenn er dazu nicht in der Lage ist, wird er dem Feind, wenn dieser noch weit weg ist, Unterhändler entgegenschicken und versuchen, einen Frieden auszuhandeln.33 Genauso kann auch niemand mein Jünger sein, ohne alles für mich aufzugeben. (Phil 3,7)34 Salz ist gut zum Würzen. Aber wie macht man es wieder salzig, wenn es seine Würzkraft verliert? (Mt 5,13; Mk 9,50)35 Es eignet sich weder für den Boden noch als Dünger. Vielmehr wird es weggeworfen. Wer bereit ist zu hören, soll zuhören und begreifen!« (Mt 11,15)

Lukas 14

Das Buch

von SCM Verlag
1 Dann ereignete sich Folgendes: Jesus kam an einem Sabbattag in das Haus eines der leitenden Männer unter den Pharisäern, um dort mit ihm gemeinsam zu essen. Die dort anwesenden Pharisäer beäugten ihn dabei kritisch.2 Da saß direkt vor ihm ein Mann, in dessen Körper sich durch eine Krankheit große Mengen Flüssigkeit eingelagert hatten.3 Jesus ergriff das Wort und sprach die Gelehrten des göttlichen Rechts und die Pharisäer an: »Ist es erlaubt, am Sabbat eine Heilung vorzunehmen, oder nicht?«4 Doch sie sagten nichts. Da berührte Jesus ihn und heilte ihn. Dann schickte er ihn nach Hause.5 Danach sagte er zu ihnen: »Stellt euch einmal vor, dass der Sohn oder der Ochse von einem von euch in einen Brunnen fällt. Würdet ihr ihm nicht unverzüglich zu Hilfe kommen, selbst wenn es am Sabbattag wäre?«6 Sie waren nicht imstande, ihm darauf eine Antwort zu geben.7 Dann erzählte Jesus den Gästen eine Beispielgeschichte und spielte damit darauf an, wie sie die besonderen Ehrenplätze für sich ausgesucht hatten. Er sagte ihnen:8 »Wenn du von jemandem zu einer Hochzeitsfeier eingeladen wirst, dann setz dich nicht vorn auf einem der Ehrenplätze hin! Denn es könnte ja sein, dass ein noch bedeutsamerer Mensch als du ebenfalls eingeladen wurde.9 Dann könnte der, der euch beide eingeladen hat, zu dir sagen: ›Überlass ihm deinen Platz!‹ Und dann bliebe dir nichts anderes übrig, als die Blamage auf dich zu nehmen und dich mit dem letzten übrig gebliebenen Platz zu begnügen.10 Nein, wenn du zu einem Fest eingeladen wirst, dann geh hin und lass dich auf dem unwichtigsten Platz nieder. Wenn dann der Gastgeber kommt, wird er sagen: ›Mein Freund, komm doch mit nach hier vorn auf einen Ehrenplatz!‹ So wirst du geehrt werden vor allen, die mit dir beim Festmahl Platz genommen haben.11 Denn jeder, der sich selbst nach vorn drängt, wird in seine Schranken verwiesen werden. Doch der, der bescheiden auftritt, wird öffentlich geehrt werden.«12 Danach sagte Jesus zu dem, der ihn eingeladen hatte: »Wenn du ein Festessen veranstaltest, dann lade weder deine Freunde noch deine Geschwister und Verwandten ein und auch nicht deine wohlhabenden Nachbarn. Denn sonst laden die dich wiederum ein und dann ist das Ganze eine Art Gegenleistung.13 Sondern, wenn du eine Feier veranstaltest, lade die Armen, Verkrüppelten, Gelähmten und Blinden ein!14 Dann bist du wirklich glücklich zu nennen. Denn diese Menschen haben nichts, was sie dir dafür zurückgeben könnten. Du wirst aber dafür belohnt werden, dann, wenn die gerechten Menschen auferstehen.«15 Das hörte einer von denen, die dort mit zu Tisch saßen. Er sagte zu Jesus: »Glücklich zu nennen ist der, der beim Festmahl in Gottes neuer Wirklichkeit dabei ist!«16 Da antwortete Jesus ihm: »Es war einmal ein Mann, der ein großes Festbankett vorbereitete. Er lud dazu viele Leute ein.17 Als dann die Zeit des Fests gekommen war, schickte er seinen Diener los mit der Nachricht: ›Kommt jetzt, denn alles ist vorbereitet!‹18 Doch alle begannen, sich nacheinander zu entschuldigen. Der Erste sagte zu ihm: ›Ich habe gerade ein Stück Land gekauft und ich muss es mir unbedingt anschauen. Ich bitte dich: Entschuldige mich!‹19 Der Nächste sagte: ›Ich habe gerade fünf Paare Ochsen gekauft und bin auf dem Weg, sie zu beurteilen. Ich bitte dich: Sieh mich als entschuldigt an!‹20 Und noch ein anderer sagte: ›Ich habe gerade geheiratet und deshalb kann ich nicht kommen!‹21 Als der Diener wieder zurückkam, berichtete er das alles seinem Herrn. Da wurde der Hausbesitzer sehr zornig und sagte zu seinem Diener: ›Geh schnell wieder los auf die öffentlichen Plätze und Hinterhöfe der Stadt und bring die Armen und Verkrüppelten, die Blinden und die Gelähmten hierher!‹22 Danach sagte der Diener zu ihm: ›Herr, das, was du angeordnet hast, ist geschehen, aber es sind immer noch Plätze frei!‹23 Da sagte der Herr zu seinem Diener: ›Dann geh noch einmal los auf die Feldwege und an die Zäune und bedränge die Leute, hereinzukommen, damit mein Haus so richtig voll wird!24 Ich sage euch, dass keiner von denen, die ursprünglich eingeladen waren, auch nur irgendeine Kleinigkeit von meinem Festbankett zu kosten bekommen wird!‹«25 Es waren sehr viele Leute zusammen mit Jesus unterwegs. Da drehte er sich zu ihnen um und sagte:26 »Wenn jemand sich mir anschließt und dabei nicht seinen Vater, seine Mutter und seine Frau hasst und auch seine Kinder und seine Brüder und Schwestern, ja, selbst sein eigenes Leben, dann kann er nicht mein Schüler sein!27 Wer nicht seinen eigenen Kreuzbalken auf seine Schulter lädt und dann hinter mir herläuft, der kann nicht mein Weggefährte sein!28 Ist es nicht so: Wenn einer von euch einen Turm bauen will, dann setzt er sich zuerst hin und berechnet die Kosten und überlegt, ob er in der Lage ist, es auch bis zum Ende durchzuführen?29 Sonst könnte es geschehen, dass er zwar das Fundament gebaut hat, aber dann nicht mehr in der Lage ist, es zu Ende zu bringen. Dann würden alle, die ihm dabei zugeschaut haben, anfangen, ihn zu verspotten und auszulachen.30 Sie würden sagen: ›Dieser Mann hat angefangen, etwas zu bauen, kann den Bau nicht zu Ende bringen!‹31 Oder stellt euch dies einmal vor: Ein König zieht aus, um gegen einen anderen König einen Krieg anzufangen. Würde er sich nicht zuerst beratschlagen, ob er dazu in der Lage ist, mit zehntausend Soldaten gegen den bestehen zu können, der mit zwanzigtausend Kriegern gegen ihn anrückt?32 Und wenn er nicht dazu in der Lage wäre, täte er doch sicher dies: Er würde eine Abordnung losschicken und seinen Gegner um Frieden bitten.33 Genauso gilt auch für euch: Wer sich nicht von all dem abwendet, was er besitzt, der kann nicht mein Nachfolger sein.34 Das Salz ist etwas Gutes. Wenn aber das Salz ausgelaugt wird, womit kann man es wieder salzig machen?35 Es taugt zu nichts, weder für den Boden noch als Zusatz zum Dünger, sondern man schüttet es draußen vor die Tür. Wer also Ohren hat, der soll gut zuhören!«