Hiob 25

Neue evangelistische Übersetzung

von Karl-Heinz Vanheiden
1 Da erwiderte Bildad von Schuach:2 „Herrschaft und Schrecken ist bei ihm, / der Frieden schafft in seinen Höhen.3 Kann man seine Scharen zählen? / Über wem geht sein Licht nicht auf?4 Wie will der Mensch gerecht sein vor Gott, / wie rein der von einer Frau Geborene?5 Schau, nicht einmal der Mond ist vor ihm hell, / und die Sterne sind in seinen Augen nicht rein,6 wie viel weniger der Mensch, diese Made, / das Menschenkind, der kleine Wurm!“

Hiob 25

Lutherbibel 2017

von Deutsche Bibelgesellschaft
1 Da antwortete Bildad von Schuach und sprach:2 Herrschaft und Schrecken ist bei ihm, der Frieden schafft in seinen Höhen.3 Wer will seine Scharen zählen? Und über wem geht sein Licht nicht auf?4 Und wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott? Und wie kann rein sein ein vom Weibe Geborener? (Hi 9,2; Ps 143,2)5 Siehe, auch der Mond scheint nicht hell, und die Sterne sind nicht rein vor seinen Augen – (Hi 15,15)6 wie viel weniger der Mensch, eine Made, und das Menschenkind, ein Wurm! (Jes 41,14)

Hiob 25

Zürcher Bibel

von Theologischer Verlag Zürich
1 Da antwortete Bildad von Schuach und sprach: (Hi 9,1)2 Herrschaft und Schrecken sind bei ihm, der Frieden schafft in seinen Höhen.3 Kann man seine Scharen zählen? Und über wem geht nicht sein Licht auf?4 Wie könnte da ein Mensch im Recht sein vor Gott, und wie könnte rein sein, wer von einer Frau geboren wurde? (Hi 4,17)5 Wenn selbst der Mond nicht hell ist und die Sterne nicht rein sind in seinen Augen,6 wie viel weniger der Sterbliche, diese Made, und der Mensch, dieser Wurm! (Ps 22,7)