1Dem Chorleiter. Auf eine schwermütige Weise. Ein Lehrgedicht von David.2Dummköpfe denken: „Es gibt keinen Gott.“ / Sie richten Unheil an; / ihr Tun ist abscheuliches Unrecht. / Keinen gibt es, der Gutes tut.3Gott blickt vom Himmel auf die Menschen herab, / will sehen, ob einer dort verständig ist, / nur einer, der wirklich Gott sucht.4Doch alle haben sich von ihm entfernt, / sie sind alle verdorben. / Keiner tut Gutes, nicht einer davon.[1] (Röm 3,10)5Wissen die Bösen denn nicht, was sie tun? / Sie fressen mein Volk, als wäre es Brot. / Gott rufen sie gewiss nicht an.6Da trifft sie Furcht und Schrecken, / obwohl es keinen Grund dafür gibt. / Gott zerstreut die Gebeine deiner Bedränger. / Du machst sie zuschanden, ‹Israel›, / denn Gott hat sich von ihnen abgewandt.7Wenn doch die Rettung aus Zion bald käme! / Wenn Gott dann die Not seines Volkes wendet, / wird Israel jubeln und Jakob sich freuen.
Al director del coro. Sobre Majalat. Maskil de David.
1Dice el necio en su corazón: No hay Dios. Se han corrompido, e hicieron abominable maldad, No hay quien haga el bien.2’Elohim observa desde los cielos a los hijos del hombre, Para ver si hay quien entienda, Si hay quien busque a ’Elohim.3Todos ellos se apartaron, A una se hicieron inútiles, No hay quien haga lo bueno, No hay ni siquiera uno.4¿Acaso los que hacen iniquidad no saben que devoran a mi pueblo como si comieran pan, Y que a ’Elohim no invocan?5Allí, donde no había nada que temer, se sobresaltaron de terror, Porque ’Elohim esparció los huesos del que puso asedio contra ti, Los avergonzaste, porque ’Elohim los desechó.6¡Quién hiciera venir desde Sión la salvación a Israel! Cuando ’Elohim haga volver del cautiverio a su pueblo, ¡Regocíjese Jacob y alégrese Israel!