Lukas 8

Neue evangelistische Übersetzung

von Karl-Heinz Vanheiden
1 In der folgenden Zeit zog Jesus durch viele Städte und Dörfer und verkündigte überall die Freudenbotschaft vom Reich Gottes. Begleitet wurde er von den zwölf Jüngern2 und von einigen Frauen, die er von bösen Geistern befreit und von Krankheiten geheilt hatte. Es waren Maria aus Magdala,[1] aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte,3 Johanna, die Frau Chuzas, eines hohen Beamten von Herodes Antipas, Susanna und viele andere. All diese Frauen dienten Jesus und seinen Jüngern mit ihrem Besitz.4 Einmal hatte sich eine große Menschenmenge um ihn versammelt. Aus allen Orten waren sie herbeigeströmt. Da erzählte er ihnen folgendes Gleichnis:5 „Ein Bauer ging auf seinen Acker, um zu säen. Beim Ausstreuen fiel ein Teil der Körner auf den Weg. Dort wurden sie zertreten und von den Vögeln aufgefressen.6 Andere Körner fielen auf felsigen Boden. Sie gingen auf, vertrockneten aber bald, weil sie nicht genug Feuchtigkeit bekamen.7 Wieder ein anderer Teil fiel mitten unter Disteln, die dann mit der Saat in die Höhe wuchsen und sie erstickten.8 Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden. Die Saat ging auf und brachte hundertfache Frucht.“ Jesus schloss mit dem Ruf: „Wer Ohren hat und hören kann, der höre zu!“9 Die Jünger fragten Jesus später, was er mit diesem Gleichnis sagen wollte.10 Er sagte: „Euch hat Gott das Geheimnis seines Reiches anvertraut, aber den Außenstehenden wird alles nur in Gleichnissen gesagt, denn 'sie sollen hinsehen und doch nichts erkennen, zuhören und trotzdem nichts verstehen'. (Jes 6,9)11 Das Gleichnis bedeutet Folgendes: Das Saatgut ist Gottes Wort.12 Das, was auf den Weg gefallen ist, meint Menschen, die Gottes Botschaft hören. Aber dann kommt der Teufel und nimmt ihnen das gesäte Wort wieder aus dem Herzen weg, sodass sie nicht glauben und deshalb auch nicht gerettet werden.13 Die Menschen, die dem felsigen Boden entsprechen, hören das Wort und nehmen es freudig auf. Aber sie haben keine Wurzeln. Eine Zeitlang glauben sie, doch wenn eine Zeit der Prüfung kommt, wenden sie sich wieder ab.14 Andere Menschen entsprechen der Saat, die unter die Disteln fällt. Sie haben die Botschaft gehört, sie aber im Lauf der Zeit von den Sorgen, vom Reichtum und den Genüssen des Lebens ersticken lassen, sodass keine Frucht reifen kann.15 Die Menschen schließlich, die dem guten Boden gleichen, hören die Botschaft und nehmen sie mit aufrichtigem Herzen bereitwillig auf. Sie halten daran fest, lassen sich nicht entmutigen und bringen durch ihre Ausdauer Frucht.16 Niemand zündet eine Lampe an und bedeckt sie dann mit einem Gefäß oder stellt sie unters Bett. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, damit die Hereinkommenden Licht haben.17 Denn es bleibt nichts verdeckt, alles kommt ans Licht. Was jetzt verborgen ist, wird öffentlich bekannt.18 Passt also auf und hört richtig zu! Denn wer hat, dem wird gegeben, wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen, was er zu haben meint.“19 Einmal kamen seine Mutter und seine Brüder. Doch wegen der Menschenmenge konnten sie nicht zu ihm durchkommen.20 Da sagte man ihm: „Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich sehen.“21 Doch Jesus erwiderte: „Meine Mutter und meine Brüder sind die, die das Wort Gottes hören und befolgen.“22 Eines Tages stieg er mit seinen Jüngern in ein Boot und sagte: „Fahren wir ans andere Ufer hinüber!“ So fuhren sie ab,23 und während der Fahrt schlief Jesus ein. Plötzlich kam ein Sturm auf, ein Fallwind ‹von den Bergen›. Die Wellen schlugen ins Boot und sie kamen in Gefahr.24 Die Jünger stürzten zu Jesus, weckten ihn und riefen: „Rabbi, Rabbi, wir sind verloren!“ Da stand er auf und herrschte den Wind und die tosenden Wellen an. Da hörten sie auf zu toben und es wurde ganz still.25 „Wo ist euer Glaube?“, fragte Jesus seine Jünger. Doch sie waren sehr erschrocken und sagten erstaunt zueinander: „Wer ist das nur, dass er sogar dem Wind und dem Wasser befehlen kann, und die gehorchen ihm?“26 Sie kamen in das Gebiet der Gerasener[2] auf der anderen Seite des Sees, gegenüber von Galiläa.27 Als er aus dem Boot stieg, rannte ihm ein Mann aus der Stadt entgegen, der von Dämonen besessen war. Er trug schon lange keine Kleidung mehr und hauste abseits von den Häusern in Grabhöhlen.28 Als er Jesus erblickte, schrie er auf, warf sich vor ihm hin und rief laut: „Was willst du von mir, Jesus, Sohn Gottes, du Sohn des Allerhöchsten? Bitte, quäle mich nicht!“29 Jesus hatte dem bösen Geist nämlich befohlen, den Mann endlich zu verlassen. Wiederholt war der Besessene wie ein Gefangener an Händen und Füßen gefesselt worden, doch jedes Mal hatte er die Ketten zerbrochen, und der Dämon hatte ihn in menschenleere Gegenden getrieben.30 Nun fragte ihn Jesus: „Wie heißt du?“ – „Ich heiße Legion“, antwortete der; denn es waren viele Dämonen in ihn gefahren.31 Diese flehten Jesus an, sie nicht in den Abgrund zu schicken.32 Nun weidete dort in der Nähe eine große Herde Schweine an einem Berghang. Sie baten ihn, in die Schweine fahren zu dürfen. Er erlaubte es.33 Da verließen die bösen Geister den Mann und fuhren in die Schweine. Daraufhin raste die ganze Herde den Abhang hinunter in den See und ertrank.34 Als die Schweinehirten das sahen, liefen sie davon und erzählten in der Stadt und auf den Dörfern alles, was geschehen war.35 Die Leute wollten das mit eigenen Augen sehen und machten sich auf den Weg. Als sie zu Jesus kamen, sahen sie den Mann, aus dem die bösen Geister ausgefahren waren, bekleidet und vernünftig bei ihm sitzen. Da fürchteten sie sich,36 aber die Augenzeugen berichteten ihnen, wie der Besessene geheilt worden war.37 Daraufhin drängte die ganze Menge der Gerasener Jesus, ihr Gebiet zu verlassen, so sehr hatte die Angst sie gepackt. Jesus stieg ins Boot, um wieder zurückzufahren.38 Da bat ihn der Mann, aus dem die Dämonen ausgefahren waren, bei ihm bleiben zu dürfen. Doch er schickte ihn weg und sagte:39 „Geh nach Hause und erzähle, wie viel Gott an dir getan hat!“ Der Mann gehorchte und verbreitete in der ganzen Stadt, was Jesus an ihm getan hatte.40 Als Jesus ans andere Ufer zurückkam, empfing ihn eine große Menschenmenge, denn sie hatten auf ihn gewartet.41 Da drängte sich ein Mann namens Jaïrus, der Vorsteher der Synagoge, nach vorn. Er warf sich vor Jesus nieder und bat ihn, in sein Haus zu kommen,42 weil seine einzige Tochter, ein Mädchen von zwölf Jahren, im Sterben lag. Auf dem Weg dorthin drängte sich die Menge um Jesus.43 Darunter war auch eine Frau, die seit zwölf Jahren an starken Blutungen litt. Ihr ganzes Vermögen hatte sie für die Ärzte aufgewendet, doch niemand hatte sie heilen können.44 Sie kam von hinten heran und berührte die Quaste[3] seines Obergewands. Sofort hörte die Blutung auf. (4Mo 15,38)45 „Wer hat mich berührt?“, fragte Jesus. Doch niemand wollte es gewesen sein. Petrus sagte: „Rabbi, die Menge drängt und drückt dich von allen Seiten!“46 Doch Jesus bestand darauf: „Es hat mich jemand angerührt, denn ich habe gespürt, dass eine Kraft von mir ausgegangen ist.“47 Als die Frau sah, dass sie nicht verborgen bleiben konnte, fiel sie zitternd vor Jesus nieder. Vor allen Leuten erklärte sie, warum sie ihn berührt hatte und dass sie im selben Augenblick geheilt worden war.48 „Meine Tochter“, sagte Jesus da zu ihr, „dein Glaube hat dich gerettet. Geh in Frieden!“49 Während Jesus noch mit ihr sprach, kam jemand aus dem Haus des Synagogenvorstehers und sagte zu Jaïrus: „Deine Tochter ist gestorben. Du brauchst den Rabbi nicht weiter zu bemühen.“50 Jesus hörte es und sagte zu dem Vorsteher: „Hab keine Angst! Vertrau mir, dann wird sie gerettet werden!“51 Er ging in das Haus, erlaubte aber niemand, ihn zu begleiten, außer Petrus, Johannes und Jakobus und den Eltern des Kindes.52 Das ganze Haus war voller Menschen, die laut weinten und das Mädchen beklagten. „Hört auf zu weinen!“, sagte Jesus zu ihnen. „Das Kind ist nicht tot, es schläft nur.“53 Da lachten sie ihn aus, denn sie wussten, dass es gestorben war.54 Doch Jesus fasste es bei der Hand und rief: „Kind, steh auf!“55 Da kehrte Leben in das Mädchen zurück und es stand gleich auf. Jesus ordnete an, ihr etwas zu essen zu geben.56 Die Eltern konnten kaum fassen, was da geschehen war, aber Jesus verbot ihnen, anderen davon zu erzählen.

Lukas 8

Bibelen på hverdagsdansk

von Biblica
1 I den følgende tid fortsatte Jesus sin vandring. Han gik fra by til by og fra landsby til landsby for at forkynde Guds ord og fortælle de gode nyheder om Guds rige. De Tolv var med2 og desuden nogle kvinder, som han havde befriet fra onde ånder og helbredt for forskellige sygdomme. Blandt dem var Maria Magdalene, af hvem Jesus havde uddrevet syv dæmoner,3 Johanna, Susanna og flere andre, som af egne midler sørgede for mad til den lille flok. (Johanna var gift med Huza, der var hofchef hos Herodes.)4 Folk fra alle byerne i nærheden opsøgte Jesus, og en dag, da en stor folkeskare var samlet, fortalte han følgende historie: (Mt 13,1; Mk 4,1)5 „En landmand gik ud for at så korn på sin mark. Da han strøede sædekornet ud, faldt noget på vejen, hvor det blev trådt ned, og fuglene kom og spiste det.6 Noget af kornet faldt på stengrund. Så snart planterne kom op, visnede de, for der var for lidt væde i jorden.7 Noget af kornet faldt på steder, hvor der var tidselrødder i jorden. Tidslerne voksede op og kvalte de små kornplanter.8 Men noget af kornet faldt i god jord og gav et udbytte på 100 gange så meget, som der var sået.” Da Jesus var færdig med historien, råbte han: „Lad dem høre, som har øre.”9 Disciplene kom bagefter hen og spurgte Jesus, hvad meningen bag historien var. (Mt 13,10; Mk 4,10)10 Han svarede: „For jer, som følger mig, vil Guds riges mysterier blive forklaret, men de andre må nøjes med at spekulere over billedtalen. Derved opfyldes ordet: ‚De ser, men fatter dog intet. De hører, men forstår dog intet.’[1] (Jes 6,9)11 Lad mig forklare jer billedtalens betydning: Kornet, der blev sået, er et billede på Guds ord. (Mt 13,18; Mk 4,13)12 Nogle mennesker er som vejen. De hører godt nok Guds ord, men Djævelen kommer og piller de ord væk, som blev sået i deres hjerter, for at de ikke skal komme til tro og få det evige liv.13 Nogle er som stengrunden. Når de hører Guds ord, tager de imod det med glæde. Men de lader ikke ordet slå rod, så det varer kun en tid. Når modgangen kommer, giver de op og falder fra.14 Nogle er som jorden med tidsler i. De hører godt nok ordet, men de daglige bekymringer og jagten på materielle goder kvæler ordet, så der ingen frugt bliver.15 Men nogle er som den gode jord. De hører ordet og gemmer det i et fint og godt hjerte. De holder ud gennem modgang, og derfor bærer det frugt i deres liv.”16 Jesus fortsatte: „Ingen kunne finde på at tænde en lampe og stille den under en spand eller ind under sengen. Nej, man stiller en lampe højt og frit, så de, der kommer ind, får glæde af lyset. (Mk 4,21)17 Det, som er skjult, vil komme frem, så man kan se det. Og det, som er hemmeligt, vil komme ud i lyset og blive kendt.18 Pas på, hvordan I bruger det, I hører. De, der gør brug af det lys, de har fået, vil få endnu mere. Men de, der ikke bruger det lys, de har fået, vil miste det, de troede, de havde.”19 Engang, da Jesu mor og brødre kom for at tale med ham, kunne de ikke komme ind i huset på grund af de mange mennesker. (Mt 12,46; Mk 3,31)20 „Din mor og dine brødre står udenfor og vil tale med dig,” sagde man til ham.21 Jesus svarede: „Min mor og mine brødre—det er alle dem, der hører Guds ord og handler på det.”22 En dag gik Jesus sammen med disciplene om bord i en båd, og han sagde til dem: „Lad os sejle over til den anden side af søen.” (Mt 8,23; Mk 4,35)23 De lagde da fra land, og mens de sejlede, faldt Jesus i søvn. Pludselig kom et voldsomt stormvejr hen over søen, og båden tog en masse vand ind, så de kom i livsfare.24 Disciplene gik hen og vækkede Jesus. „Mester, mester, vi drukner!” råbte de. Da rejste han sig og befalede stormen og bølgerne at lægge sig, og det blev blikstille.25 Derpå vendte han sig til disciplene og spurgte: „Hvor er jeres tro?” Med ærefrygt og undren i stemmen sagde de til hinanden: „Hvem er den mand egentlig? Selv stormen og bølgerne adlyder ham!”26 De sejlede nu videre ind imod gadarenernes egn, som ligger over for Galilæa. (Mt 8,28; Mk 5,1)27 Da Jesus steg i land, kom en mand fra landsbyen løbende hen imod ham. Han var besat af onde ånder, og i lang tid havde han flakket hjemløs om uden tøj på. Han holdt til i klippehulerne, hvor man begravede de døde.28-29 Han faldt nu på knæ foran Jesus, og Jesus befalede den onde ånd at fare ud af ham. Men han skreg op: „Lad mig være i fred, Jesus, du den højeste Guds Søn! Jeg beder dig om ikke at pine mig!” Mange gange havde ånden slæbt af sted med den stakkels mand. Man havde lænket ham med jernkæder på hænder og fødder og holdt ham bevogtet, men hver gang havde han revet sig løs og var af den onde ånd blevet drevet ud i ødemarken.30 „Hvad er dit navn?” spurgte Jesus. „Legion!” råbte manden, for han var besat af en mængde dæmoner.31 De begyndte nu at bønfalde Jesus om ikke at jage dem ned i afgrundens mørke.32 Der gik en flok svin og rodede efter føde på toppen af en skrænt i nærheden, og dæmonerne bad om lov til at fare i svinene. I samme øjeblik Jesus gav dem lov,33 fór de ud af manden og ind i svinene, og hele svineflokken styrtede ned ad skrænten og ud i søen, hvor de druknede.34 Da svinehyrderne så det, flygtede de, og de fortalte om det i by og på land.35 Snart var en strøm af mennesker på vej ud for at se, hvad der var sket. Da de nåede derhen, fik de øje på manden, der havde været besat af onde ånder. Han sad nu roligt, påklædt og fuldstændig normal ved Jesu fødder. Det forbløffede dem og gjorde dem bange.36 De, der havde set, hvordan den besatte var blevet reddet, forklarede, hvordan det var sket.37 Derefter bad alle folk der fra egnen Jesus om at forlade deres område, for de var bange for, hvad han ellers kunne finde på at gøre. Jesus gik da op i båden for at sejle tilbage til Galilæa.38 Manden, der havde været besat af onde ånder, bad om at få lov til at følge med, men Jesus sagde:39 „Gå tilbage til din familie og fortæl, hvor stort et under, Gud har gjort for dig.” Manden gik da hjem og fortalte over hele byen om det forunderlige, Jesus havde gjort.40 Da Jesus nåede tilbage over søen, tog folkeskaren imod ham med åbne arme, for de havde ventet ham med længsel. (Mt 9,18; Mk 5,21)41 En synagogeforstander ved navn Jairus nærmede sig, knælede ned foran ham og bad ham følge med hjem,42 for hans eneste datter lå for døden. Hun var 12 år gammel. Mens Jesus fulgte med ham, masede mængden sig ind på ham fra alle sider.43 Nu var der en kvinde, som havde lidt af blødninger i 12 år, uden at nogen havde kunnet helbrede hende, selv om hun havde brugt alle sine penge på lægehjælp.44 Hun nærmede sig bagfra og rørte ved kvasten på hans bedesjal. Straks standsede blødningen.45 „Hvem var det, der rørte ved mig?” spurgte Jesus. Da ingen meldte sig, sagde Peter: „Mester, folk maser jo ind på dig fra alle sider.”46 „Der var en, der rørte ved mig,” insisterede Jesus, „for jeg kunne mærke en kraft forlade mig.”47 Kvinden indså nu, at Jesus var klar over, hvad der var sket. Skælvende kom hun frem og faldt på knæ foran ham, og i hele mængdens påhør fortalte hun, hvorfor hun havde rørt ved ham, og at hun nu var rask.48 Jesus sagde da til hende: „Min ven, det er din tro, der har reddet[2] dig! Fred være med dig!”49 Mens han endnu talte, kom en mand med besked til Jairus fra hans hjem: „Din datter er død. Du behøver ikke ulejlige mesteren mere.”50 Da Jesus hørte det, sagde han til Jairus: „Vær ikke bange! Tro på mig, så vil hun blive reddet!”51 Da de nåede frem til huset, ville Jesus kun have Peter, Johannes, Jakob og den lille piges forældre med ind i det værelse, hvor hun lå.52 Huset var fyldt med grædende og jamrende mennesker. „Lad være med at græde,” sagde Jesus. „Hun er ikke død. Hun sover bare.”53 Men de lo overbærende, for de vidste godt, at hun var død.54 Jesus gik hen og tog pigen i hånden. „Stå op, lille pige!” kaldte han.55 Da vendte hendes ånd tilbage, og hun stod straks op. Så sagde Jesus, at de skulle give hende noget at spise.56 Forældrene var ude af sig selv af undren, men Jesus sagde, at de ikke måtte fortælle nogen, hvad der var sket.