Johannes 8

Neue evangelistische Übersetzung

von Karl-Heinz Vanheiden
1 Jesus aber ging zum Ölberg.2 Doch schon früh am nächsten Morgen war er wieder im Tempel. Als dann das ganze Volk zu ihm kam, setzte er sich und begann sie zu unterweisen.3 Da führten die Gesetzeslehrer und die Pharisäer eine Frau herbei, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte4 und sagten zu ihm: „Rabbi, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt.5 Im Gesetz schreibt Mose vor, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du nun dazu?“6 Mit dieser Frage wollten sie ihm eine Falle stellen, um ihn dann anklagen zu können. Aber Jesus beugte sich vor und schrieb mit dem Finger auf die Erde.7 Doch sie ließen nicht locker mit ihren Fragen. Schließlich richtete er sich auf und sagte: „Gut, wer von euch ohne Sünde ist, der stoße als Erster den Stein auf sie!“[1]8 Dann beugte er sich wieder vor und schrieb auf die Erde.9 Von seinen Worten getroffen, zog sich einer nach dem anderen zurück, die Ältesten zuerst. Schließlich war Jesus mit der Frau allein. Sie stand immer noch an der gleichen Stelle.10 Er richtete sich wieder auf und sagte: „Frau, wo sind sie hin? Hat keiner dich verurteilt?“11 „Keiner, Herr“, erwiderte sie. Da sagte Jesus: „Ich verurteile dich auch nicht. Du kannst gehen. Sündige aber nicht mehr!“12 Dann sagte Jesus wieder zu allen Leuten: „Ich bin das Licht der Welt! Wer mir folgt, irrt nicht mehr in der Finsternis umher. Er wird dann das Licht des Lebens haben.“13 Da sagten die Pharisäer zu ihm: „Jetzt bist du unglaubwürdig, denn du trittst als Zeuge für dich selbst auf.“14 Jesus erwiderte: „Auch wenn ich als Zeuge für mich selbst aussage, ist mein Zeugnis dennoch wahr. Denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe. Aber ihr wisst nicht, woher ich komme und wohin ich gehe.15 Ihr urteilt nach menschlichen Maßstäben, ich verurteile niemand.16 Und selbst wenn ich ein Urteil ausspreche, so ist es doch richtig, weil ich nicht allein dastehe, sondern in Übereinstimmung mit dem Vater bin, der mich gesandt hat.17 Auch in eurem Gesetz steht ja geschrieben, dass die übereinstimmende Aussage von zwei Zeugen gültig ist.18 Der eine Zeuge bin ich und der andere ist der Vater, der mich gesandt hat.“19 „Wo ist denn dein Vater?“, fragten sie. Jesus erwiderte: „Weil ihr nicht wisst, wer ich bin, wisst ihr auch nicht, wer mein Vater ist. Würdet ihr mich kennen, dann würdet ihr auch meinen Vater kennen.“20 Diese Worte sagte Jesus, als er im Tempel in der Nähe der Behälter für die Geldopfer lehrte. Aber niemand nahm ihn fest, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.21 Dann wandte sich Jesus wieder an seine Zuhörer. „Ich werde fortgehen“, sagte er, „und ihr werdet mich suchen. Aber ihr werdet in der Sünde ‹eures Unglaubens› sterben. Und wohin ich gehe, dahin könnt ihr nicht kommen.“22 „Will er sich etwa das Leben nehmen?“, fragten sich die Juden. „Warum sagt er sonst: 'Wohin ich gehe, könnt ihr nicht kommen'?“23 Doch Jesus fuhr fort: „Ihr seid von hier unten, aber ich komme von oben. Ihr seid von dieser Welt, aber ich bin nicht von dieser Welt.24 Ich habe es euch ja schon gesagt: Ihr werdet in euren Sünden sterben. Denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich ‹nicht von dieser Welt› bin, werdet ihr in euren Sünden sterben!“25 „Wer bist du denn?“, fragten sie. „Das habe ich euch doch schon immer gesagt“, erwiderte Jesus.26 „Und was euch betrifft, könnte ich noch viel sagen und ‹hätte allen Grund›, euch zu verurteilen. Aber ich sage der Welt nur das, was ich vom Wahrhaftigen selbst gehört habe. Denn der hat mich gesandt.“27 Aber sie verstanden immer noch nicht, dass er von ‹Gott›, dem Vater, zu ihnen sprach.28 Deshalb fügte er hinzu: „Wenn ihr den Menschensohn erhöht habt, werdet ihr erkennen, wer ich bin. Dann werdet ihr begreifen, dass ich nichts von mir selbst aus tue, sondern so rede, wie der Vater mich gelehrt hat.29 Und er, der mich gesandt hat, steht mir bei. Er lässt mich nicht allein, denn ich tue immer, was ihm gefällt.“30 Als er das sagte, glaubten viele an ihn.31 Dann sagte Jesus zu den Juden, die an ihn geglaubt hatten: „Wenn ihr bei dem bleibt, was ich euch gesagt habe, seid ihr wirklich meine Jünger.32 Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“33 „Aber wir sind doch Nachkommen Abrahams!“, entgegneten sie. „Wir sind nie Sklaven von irgendjemand gewesen. Wie kannst du da sagen: Ihr müsst frei werden?“34 „Ich versichere euch nachdrücklich“, erwiderte Jesus: „Jeder, der das tut, was die Sünde will, ist ein Sklave der Sünde.35 Ein Sklave gehört nicht für immer zur Familie, der Sohn aber sehr wohl.36 Wenn euch also der Sohn frei macht, seid ihr wirklich frei.37 Ich weiß, dass ihr Nachkommen Abrahams seid. Trotzdem wollt ihr mich umbringen, und zwar deshalb, weil mein Wort keinen Platz in euch hat.38 Ich rede von dem, was ich bei meinem Vater gesehen habe. Auch ihr tut, was ihr von eurem Vater gehört habt.“39 „Unser Vater ist Abraham!“, protestierten sie. „Nein“, erwiderte Jesus, „wenn ihr wirklich Nachkommen Abrahams wärt, würdet ihr auch so handeln wie er.40 Stattdessen versucht ihr, mich zu töten – mich, der euch die Wahrheit sagt, die ich von Gott habe. So etwas hat Abraham nicht getan.41 Nein, ihr handelt so wie euer wirklicher Vater!“ – „Wir sind keine unehelichen Kinder!“, widersprachen sie. „Wir haben nur einen einzigen Vater, und das ist Gott!“42 „Wenn Gott euer Vater wäre“, hielt Jesus ihnen entgegen, „dann würdet ihr mich lieben. Denn ich bin von Gott her zu euch gekommen, in seinem Auftrag und nicht von mir aus.43 Warum ist mein Reden nur so unverständlich für euch? Weil ihr mein Wort gar nicht hören könnt.44 Euer Vater ist nämlich der Teufel, und ihr wollt das tun, was euer Vater will. Er war von Anfang an ein Mörder und hat die Wahrheit immer gehasst, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er lügt, entspricht das seinem ureigensten Wesen. Er ist der Lügner schlechthin und der Vater jeder Lüge.45 Und gerade weil ich die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.46 Wer von euch kann mir denn irgendeine Sünde nachweisen? Wenn ich aber die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir dann nicht?47 Wer Gott zum Vater hat, hört auf das, was Gott sagt. Aber ihr hört es nicht, weil ihr nicht von Gott stammt.“48 „Haben wir nicht recht?“, empörten sich die Juden. „Du bist ein samaritanischer Teufel, ein Dämon hat dich in seiner Gewalt!“49 „Nein“, sagte Jesus, „ich bin nicht von einem Dämon besessen, sondern ich ehre meinen Vater. Aber ihr beleidigt mich!50 Doch ich suche keine Ehre für mich selbst. Das tut ein anderer, und das ist der Richter!51 Ja, ich versichere euch: Wer sich nach meinen Worten richtet, wird den Tod in Ewigkeit nicht sehen.“52 Da sagten die Juden: „Jetzt sind wir sicher, dass du von einem Dämon besessen bist. Abraham ist gestorben und die Propheten auch, aber du sagst: 'Wer sich nach meinen Worten richtet, wird den Tod in Ewigkeit nicht schmecken.'53 Bist du etwa größer als unser Vater Abraham und die Propheten, die alle gestorben sind? Für wen hältst du dich eigentlich?“54 Jesus erwiderte: „Wenn ich mich selbst ehren würde, wäre meine Ehre nichts wert. Doch es ist mein Vater, der mich ehrt, es ist der, von dem ihr behauptet, er sei euer Gott.55 Und dabei habt ihr ihn nie gekannt. Ich aber kenne ihn. Wenn ich sagen würde, dass ich ihn nicht kenne, wäre ich ein Lügner wie ihr. Aber ich kenne ihn und richte mich nach seinem Wort.56 Euer Vater Abraham sah meinem Tag mit Jubel entgegen. Er sah ihn dann auch und freute sich.“57 „Du bist noch keine fünfzig Jahre alt und willst Abraham gesehen haben?“, hielten ihm die Juden entgegen.58 „Ja, ich versichere euch“, sagte Jesus, „ich war schon da,[2] bevor Abraham ‹überhaupt geboren› wurde.“59 Da hoben sie Steine auf, um ihn damit zu töten. Doch Jesus entzog sich ihren Blicken und verließ den Tempel.

Johannes 8

La Bible du Semeur

von Biblica
1 Quant à Jésus, il partit pour le mont des Oliviers.2 Mais le lendemain, il revint de bonne heure dans la cour du Temple et tout le peuple se pressa autour de lui; alors il s’assit et se mit à enseigner.3 Tout à coup, les spécialistes de la Loi et les pharisiens traînèrent devant lui une femme qui avait été prise en flagrant délit d’adultère. Ils la firent avancer dans la foule et la placèrent, bien en vue, devant Jésus.4 – Maître, lui dirent-ils, cette femme a commis un adultère; elle a été prise sur le fait.5 Or, dans la Loi, Moïse nous a ordonné de lapider les femmes de ce genre. Toi, quel est ton jugement sur ce cas?6 En lui posant cette question, ils voulaient lui tendre un piège, dans l’espoir de trouver quelque prétexte pour l’accuser. Mais Jésus se baissa et se mit à écrire du doigt sur le sol.7 Eux, ils insistaient, répétant leur question. Alors il se releva et leur dit: Que celui d’entre vous qui n’a jamais péché lui jette la première pierre!8 Puis il se baissa de nouveau et se remit à écrire sur le sol.9 Après avoir entendu ces paroles, ils s’esquivèrent l’un après l’autre, à commencer par les plus âgés, laissant finalement Jésus seul avec la femme, qui était restée au milieu de la cour du Temple.10 Alors Jésus leva la tête et lui dit: Eh bien, où sont donc passés tes accusateurs? Personne ne t’a condamnée?11 – Personne, Seigneur, lui répondit-elle. Alors Jésus reprit: Je ne te condamne pas non plus. Va, mais désormais, ne pèche plus[1].] (Lk 21,38; Joh 7,36; Joh 7,52; Joh 7,53; Joh 8,12; Joh 21,25)12 Jésus parla de nouveau en public: Moi, je suis la lumière du monde, dit-il. Celui qui me suit ne marchera pas dans les ténèbres: il aura la lumière de la vie.13 Là-dessus les pharisiens lui répondirent: Tu te rends témoignage à toi-même: ton témoignage n’est pas vrai.14 Jésus leur répondit: Oui, je me rends témoignage à moi-même: mais mon témoignage est vrai, car je sais d’où je suis venu et où je vais; quant à vous, vous ne savez pas d’où je viens ni où je vais.15 Vous jugez selon des critères purement humains, moi, je ne juge personne.16 Et à supposer que je porte un jugement, ce jugement est vrai, car je ne suis pas seul pour juger, mais avec moi, il y a aussi le Père qui m’a envoyé.17 Le témoignage commun de deux personnes n’est-il pas vrai? C’est ce qui est écrit dans votre Loi!18 Eh bien, moi, je suis mon propre témoin; et le Père qui m’a envoyé me rend aussi témoignage.19 – Mais, où est-il, ton père? s’exclamèrent-ils. – Vous ne connaissez ni moi, ni mon Père, répliqua Jésus; si vous m’aviez connu, vous connaîtriez aussi mon Père.20 Jésus parla ainsi pendant qu’il enseignait dans la cour du Temple près des troncs à offrandes, et personne n’essaya de l’arrêter, parce que son heure n’était pas encore venue.21 Jésus leur dit encore: Je vais m’en aller et vous me chercherez; mais vous mourrez dans votre péché. Vous ne pouvez pas aller là où je vais.22 Sur quoi ils se demandèrent entre eux: Aurait-il l’intention de se suicider? Est-ce là ce qu’il veut dire par ces paroles: « Vous ne pouvez pas aller là où je vais? »23 – Vous, leur dit-il alors, vous êtes d’ici-bas; moi, je suis d’en haut. Vous appartenez à ce monde-ci; moi, je ne lui appartiens pas.24 C’est pourquoi je vous ai dit: « Vous mourrez dans vos péchés. » En effet, si vous ne croyez pas que moi, je suis[2], vous mourrez dans vos péchés. (2Mo 3,14)25 – Qui es-tu donc? lui demandèrent-ils alors. – Je ne cesse de vous le dire depuis le début[3]! leur répondit Jésus.26 En ce qui vous concerne, j’aurais beaucoup à dire, beaucoup à juger. Mais celui qui m’a envoyé est véridique, et je proclame au monde ce que j’ai appris de lui.27 Comme ils ne comprenaient pas que Jésus leur parlait du Père, il ajouta:28 Quand vous aurez élevé le Fils de l’homme, alors vous comprendrez que moi, je suis[4]. Vous reconnaîtrez que je ne fais rien de ma propre initiative, mais que je transmets ce que le Père m’a enseigné.29 Oui, celui qui m’a envoyé est avec moi; il ne m’a pas laissé seul, car je fais toujours ce qui lui est agréable.30 Pendant qu’il parlait ainsi, beaucoup crurent en lui.31 Alors Jésus dit aux Juifs qui avaient mis leur foi en lui: Si vous vous attachez à la Parole que je vous ai annoncée, vous êtes vraiment mes disciples.32 Vous connaîtrez la vérité, et la vérité fera de vous des hommes libres.33 – Nous, lui répondirent-ils, nous sommes la postérité d’Abraham[5], nous n’avons jamais été esclaves de personne. Comment peux-tu dire: « Vous serez des hommes libres? »34 – Vraiment, je vous l’assure, leur répondit Jésus, tout homme qui commet le péché est esclave du péché.35 Or, un esclave ne fait pas partie de la famille, un fils, lui, en fait partie pour toujours.36 Si donc c’est le Fils qui vous donne la liberté, alors vous serez vraiment libres.37 Je sais que vous êtes les descendants d’Abraham. Pourtant, vous cherchez à me faire mourir parce que ma parole ne trouve aucun accès dans votre cœur.38 Moi, je parle de ce que j’ai vu chez mon Père. Quant à vous, vous faites ce que vous avez appris de votre père.39 – Notre père à nous, répondirent-ils, c’est Abraham. – Eh bien, leur répliqua Jésus, si vous étiez vraiment des enfants d’Abraham, vous agiriez comme lui[6].40 Au lieu de cela, vous cherchez à me faire mourir. Pourquoi? Parce que je vous dis la vérité telle que je l’ai apprise de Dieu. Jamais Abraham n’a agi comme vous.41 Vous agissez exactement comme votre père à vous! – Mais, répondirent-ils, nous ne sommes pas des enfants illégitimes. Nous n’avons qu’un seul Père: Dieu!42 – Si vraiment Dieu était votre Père, leur dit Jésus, vous m’aimeriez, car c’est de Dieu que je proviens, c’est de Dieu que je suis venu. Je ne suis pas venu de ma propre initiative, c’est lui qui m’a envoyé.43 Pourquoi ne comprenez-vous pas ce que je vous dis? Parce que vous êtes incapables de recevoir mes paroles.44 Votre père, c’est le diable, et vous voulez vous conformer à ses désirs. Depuis le commencement, c’est un meurtrier: il ne se tient pas dans la vérité, parce qu’il n’y a pas de vérité en lui. Lorsqu’il ment, il parle de son propre fond, puisqu’il est menteur, lui le père du mensonge.45 Mais moi, je dis la vérité. C’est précisément pour cela que vous ne me croyez pas.46 Qui d’entre vous peut produire la preuve que j’ai commis une seule faute? Si je dis vrai, pourquoi ne me croyez-vous pas?47 Celui qui appartient à Dieu écoute les paroles de Dieu. Si vous ne les écoutez pas, c’est parce que vous ne lui appartenez pas.48 Ils répliquèrent: Nous avions bien raison de le dire: tu n’es qu’un Samaritain, tu as un démon en toi.49 – Non, répondit Jésus, je n’ai pas de démon en moi. Au contraire, j’honore mon Père; mais vous, vous me méprisez.50 Non, je ne recherche pas la gloire pour moi-même: c’est un autre qui s’en préoccupe et il me rendra justice.51 Vraiment, je vous l’assure: celui qui observe mon enseignement ne verra jamais la mort.52 Sur quoi les Juifs reprirent: Cette fois, nous sommes sûrs que tu as un démon en toi. Abraham est mort, les prophètes aussi, et toi tu viens nous dire: Celui qui observe mon enseignement ne mourra jamais.53 Serais-tu plus grand que notre père Abraham, qui est mort – ou que les prophètes, qui sont tous morts? Pour qui te prends-tu donc?54 Jésus répondit: Si je m’attribuais moi-même ma gloire, cela n’aurait aucune valeur. Celui qui me glorifie, c’est mon Père, celui-là même que vous appelez votre Dieu.55 En fait, vous ne le connaissez pas, alors que moi, je le connais. Si je disais ne pas le connaître, je serais menteur, comme vous. Mais le fait est que je le connais et que j’obéis à sa Parole.56 Abraham votre père a exulté de joie à la pensée de voir mon jour. Il l’a vu et en a été transporté de joie.57 – Quoi, lui dirent-ils alors, tu n’as même pas cinquante ans et tu prétends avoir vu Abraham[7]!58 – Vraiment, je vous l’assure, leur répondit Jésus, avant qu’Abraham soit venu à l’existence, moi, je suis[8].59 A ces mots, ils se mirent à ramasser des pierres pour les lui jeter, mais Jésus disparut dans la foule et sortit de l’enceinte du Temple.