1.Samuel 14

Neue evangelistische Übersetzung

von Karl-Heinz Vanheiden
1 Eines Tages sagte Jonatan zu seinem Waffenträger: „Los, gehen wir zu dem Posten der Philister dort drüben!“ Seinem Vater aber sagte er nichts davon.2 Saul saß zu dieser Zeit unter dem Granatapfelbaum, der am Rand von Gibea-Migron steht. Etwa 600 Mann waren bei ihm.3 Ahija, der Sohn Ahitubs, trug das Efod. Ahitub war der Bruder von Ikabod, dem Sohn von Pinhas und Enkel von Eli, dem Priester Jahwes in Schilo. Von den Männern Sauls wusste niemand, dass Jonatan weggegangen war.4 Um zu dem Posten der Philister hinüberzugelangen, wählte Jonatan einen Weg zwischen zwei Felszacken hindurch. Einen nannte man Bozez, den Glänzenden, den anderen Senne, den Stachel.5 Sie ragten wie Säulen auf, die eine im Norden auf der Seite von Michmas, die andere im Süden auf der Seite von Geba.6 Jonatan sagte zu seinem Waffenträger: „Komm, wir gehen zum Posten dieser Unbeschnittenen[1] dort drüben. Vielleicht wird Jahwe etwas für uns tun, denn für ihn spielt es keine Rolle, ob wir viele oder wenige sind.“7 „Tu, was du für richtig hältst“, erwiderte sein Waffenträger, „ich bin immer dabei!“8 „Pass auf!“, sagte Jonatan. „Wir gehen ganz offen auf die Männer zu.9 Wenn sie dann zu uns sagen: 'Bleibt stehen, bis wir bei euch sind!', dann bleiben wir stehen und steigen nicht zu ihnen hinauf.10 Wenn sie aber sagen: 'Kommt herauf zu uns!', dann klettern wir hinauf, denn dann hat Jahwe sie in unsere Hand gegeben. Das soll uns das Zeichen sein.“11 So zeigten sich beide dem Posten der Philister. „Sieh da!“, riefen die Philister. „Die Hebräer kommen aus den Löchern hervor, in die sie sich verkrochen haben.“12 Die Wachen riefen Jonatan und seinem Waffenträger zu: „Kommt rauf zu uns, dann werden wir es euch schon zeigen!“ Da sagte Jonatan zu seinem Waffenträger: „Steig mir nach, denn Jahwe hat sie in die Hand Israels gegeben!“13 Auf allen vieren kletterte Jonatan hinauf und sein Waffenträger hinter ihm her. Jonatan schlug die Philister nieder und sein Waffenträger versetzte ihnen den Todesstoß.14 Dieser erste Schlag, den Jonatan mit seinem Waffenträger führte, traf etwa 20 Mann – auf einer Fläche von der Größe eines halben Ackers.[2]15 Da brach eine Panik im ganzen Heer der Philister aus: bei denen im Lager und bei denen im Gelände, auch bei der Postenkette und bei denen, die zur Verwüstung des Landes ausgezogen waren. Dazu bebte die Erde. Ein Schrecken Gottes war auf sie gefallen.16 Die Späher Sauls in Gibea-Benjamin bemerkten das lärmende Getümmel, das hin- und herwogte.17 Saul befahl seinen Leuten: „Lasst antreten und seht nach, wer von uns weggegangen ist!“ Da stellte sich heraus, dass Jonatan und sein Waffenträger fehlten.18 „Bring die Lade Gottes[3] her!“, sagte Saul zu Ahija. Die Bundeslade befand sich nämlich im Lager der Israeliten.19 Aber während er noch mit dem Priester redete, steigerte sich der Tumult im Lager der Philister so sehr, dass Saul zu ihm sagte: „Nein, lass es!“20 Saul und seine Leute sammelten sich und stürmten in den Kampf. Da sahen sie, dass einer gegen den anderen kämpfte. Es war ein großes Durcheinander.21 Und die Hebräer, die sich bisher zu den Philistern gehalten hatten und mit ihnen in den Kampf gezogen waren, wollten jetzt bei den Israeliten sein, die zu Saul und Jonatan standen.22 Und als die Israeliten, die sich im Bergland von Efraïm versteckt hatten, von der Flucht der Philister hörten, nahmen auch sie die Verfolgung auf.23 So rettete Jahwe Israel an diesem Tag. Der Kampf zog sich bis über Bet-Awen hinaus.24 Vorwärtsgetrieben wurden die Männer Israels an jenem Tag durch einen Schwur Sauls. Saul hatte gesagt: „Verflucht sei jeder, der vor dem Abend etwas isst, bis ich mich an meinen Feinden gerächt habe!“ Daher nahm keiner von den Leuten etwas zu sich,25 obwohl das ganze Land in der Wabenernte war und sich Honig auf dem freien Feld befand.26 Als die Leute an den Bienenstöcken vorbeikamen, flossen diese von Honig über. Aber niemand wagte es, davon zu kosten, denn sie fürchteten Sauls Fluch.27 Jonatan wusste nichts von dem Fluch, mit dem sein Vater das Volk belegt hatte. Er tauchte den Stab, den er in der Hand hatte, mit der Spitze in eine Honigwabe und aß von dem Honig. Da leuchteten seine Augen auf.28 Einer von den Männern sagte zu ihm: „Dein Vater hat jeden mit einem Fluch bedroht, der heute etwas isst. Darum sind wir alle so erschöpft.“29 Da sagte Jonatan: „Mein Vater bringt das Land ins Unglück. Seht doch, wie meine Augen leuchten, weil ich dieses bisschen Honig gekostet habe.30 Wie viel größer wäre unser Sieg gewesen, wenn die Leute sich an der Beute ihrer Feinde hätten satt essen können. So ist der Schlag gegen die Philister nicht heftig genug.“31 Sie verfolgten die Philister an jenem Tag bis nach Ajalon.[4] Dann waren alle erschöpft.32 Sie stürzten sich nun auf die Beutetiere und schlachteten Schafe, Rinder und Kälber einfach auf der Erde und aßen das blutige Fleisch.33 Man berichtete Saul: „Pass auf! Das Volk macht sich schuldig vor Jahwe. Sie essen Fleisch, das noch blutig ist!“ – „Ihr seid Gott untreu geworden!“, rief Saul. „Wälzt sofort einen großen Stein zu mir her!“34 Dann ordnete er an: „Geht unter das Volk und sagt jedem, dass er sein Rind oder Schaf zu mir bringen und es hier schlachten soll. Dann können sie es essen, ohne sich an Jahwe zu versündigen.“ Deshalb brachten in dieser Nacht alle ihre Tiere zum Schlachten an diesen Platz.35 Dann baute Saul Jahwe einen Altar. Das war der erste, den er für ihn gebaut hatte.36 Saul sagte: „Lasst uns noch in der Nacht den Philistern nachjagen. Wir wollen sie ausplündern und keinen von ihnen bis zum Morgen übrig lassen!“ – „Tu, was du für richtig hältst!“, riefen die Männer. Aber der Priester sagte: „Lasst uns erst hier vor Gott treten!“37 Saul fragte Gott: „Soll ich die Philister bis in die Ebene verfolgen? Wirst du sie in die Hand Israels geben?“ Aber Gott gab Saul keine Antwort.38 Da rief Saul alle Truppenführer zu sich und sagte: „Es muss heute jemand Schuld auf sich geladen haben. Findet heraus, wer es war!39 So wahr Jahwe lebt, der Israel gerettet hat, der Schuldige muss sterben, und wenn es mein Sohn Jonatan wäre!“ Aber niemand aus dem Volk antwortete ihm.40 Da sagte er zu den Israeliten: „Stellt euch hier auf die eine Seite! Ich werde mit meinem Sohn Jonatan auf der anderen stehen.“ – „Tu, was du für richtig hältst“, entgegnete das Volk.41 Da rief Saul zu Jahwe: „Gott Israels, gib uns volle Klarheit!“ Da wurden Jonatan und Saul getroffen. Das Volk ging frei aus.42 „Werft jetzt das Los zwischen mir und meinem Sohn!“, befahl Saul. Da wurde Jonatan getroffen.43 „Sag mir, was hast du getan?“, forderte Saul seinen Sohn Jonatan auf. Dieser bekannte: „Ich habe die Spitze meines Stabs in Honig getaucht und ein wenig davon gekostet und muss nun dafür sterben.“44 „Gott soll mir dies und jenes antun: Ja, du musst sterben!“, sagte Saul.45 Aber das Volk rief: „Soll Jonatan sterben, der diesen großen Sieg für Israel errungen hat? Auf keinen Fall! So wahr Jahwe lebt, kein Haar soll ihm gekrümmt werden! Diese Taten heute hat er nur mit Gott vollbringen können.“ So löste das Volk Jonatan aus, dass er nicht sterben musste.46 Saul verfolgte die Philister nicht weiter und kehrte um. Auch die Philister kehrten in ihr Gebiet zurück.47 Nachdem Saul die Königsherrschaft über Israel bekommen hatte, kämpfte er gegen alle seine Feinde ringsum: gegen die Moabiter, die Ammoniter, die Edomiter,[5] gegen die Könige von Zoba[6] und gegen die Philister. Und alle bestrafte er.48 Er war ein tapferer Mann und besiegte die Amalekiter.[7] Er befreite Israel von allen, die es ausplünderten.49 Sauls Söhne hießen Jonatan, Jischwi und Malkischua. Seine beiden Töchter hießen Merab und Michal. Merab war die Erstgeborene.50 Sauls Frau hieß Ahinoam und war eine Tochter von Ahimaaz. Sein Heerführer war Abner Ben-Ner, der Sohn seines Onkels,51 denn Kisch, der Vater Sauls, und Ner, der Vater Abners, waren Söhne von Abiël.52 Der harte Krieg mit den Philistern hörte nicht auf, solange Saul lebte. Darum nahm Saul jeden tapferen und kriegstüchtigen Mann, den er finden konnte, in seinen Dienst.

1.Samuel 14

La Bible du Semeur

von Biblica
1 Un jour, Jonathan, le fils de Saül, dit à son écuyer: Viens, allons attaquer ce poste des Philistins qui est en face, de l’autre côté de la gorge. Mais il ne prévint pas son père.2 Saül se trouvait alors à la sortie de Guibéa avec ses quelque six cents hommes sous le grenadier de Migrôn.3 Il y avait aussi comme prêtre portant l’éphod[1] Ahiya, fils d’Ahitoub, frère d’I-Kabod, le fils de Phinéas et petit-fils d’Eli qui avait été prêtre de l’Eternel à Silo. Personne n’avait remarqué que Jonathan était parti.4 Dans le défilé que Jonathan cherchait à franchir pour atteindre le poste des Philistins se dressaient de part et d’autre deux pointes rocheuses appelées Botsets et Séné.5 L’une d’elles s’élève au nord en face de Mikmas et l’autre au sud en face de Guéba.6 Jonathan dit au jeune homme qui portait ses armes: Viens et attaquons le poste de ces incirconcis. Peut-être l’Eternel agira-t-il en notre faveur, car rien ne l’empêche de sauver par un petit nombre aussi bien que par un grand.7 Son serviteur lui répondit: Fais tout ce que tu as à cœur. Allons-y! Je suis prêt à te suivre où tu voudras.8 Jonathan lui expliqua: Ecoute, nous allons nous faufiler jusqu’à ces hommes, puis nous nous découvrirons brusquement à eux.9 S’ils nous disent: « Halte! Ne bougez pas jusqu’à ce que nous vous ayons rejoints », nous resterons sur place et nous ne monterons pas jusqu’à eux.10 Mais s’ils nous disent de monter jusqu’à eux, nous irons; ce sera pour nous le signe que l’Eternel nous donne la victoire sur eux.11 Lorsqu’ils se montrèrent tous deux aux hommes du poste des Philistins, ceux-ci s’écrièrent: Tiens! Voici des Hébreux qui sortent des trous où ils s’étaient cachés.12 Et s’adressant à Jonathan et au jeune homme qui portait ses armes, ils leur crièrent: Montez jusqu’à nous, nous avons quelque chose à vous apprendre. Alors Jonathan dit à son serviteur: Suis-moi là-haut, car l’Eternel donne à Israël la victoire sur eux.13 Jonathan grimpa en s’aidant des mains et des pieds, et le jeune homme qui portait ses armes le suivait. Ils attaquèrent les Philistins qui tombèrent sous les coups de Jonathan, tandis que le jeune homme les achevait derrière lui.14 Ils massacrèrent ainsi une vingtaine d’hommes sur un espace de quelques mètres carrés.15 La panique se répandit dans le camp philistin, elle gagna toute la région et toute l’armée; les avant-postes et la troupe de choc furent terrifiés à leur tour, de plus, la terre se mit à trembler. Dieu lui-même sema la panique parmi eux.16 Les guetteurs postés par Saül autour de Guibéa de Benjamin virent les soldats du camp ennemi courir en tous sens et se disperser çà et là.17 Alors Saül ordonna à ses soldats: Faites l’appel et voyez qui nous a quittés. On fit l’appel et l’on s’aperçut que Jonathan et le jeune homme qui portait ses armes manquaient.18 Saül dit à Ahiya: Apportez l’éphod[2]! Car le prêtre portait en ce temps-là l’éphod devant les Israélites.19 Pendant que Saül parlait au prêtre, le désordre augmentait dans le camp des Philistins. Alors Saül dit au prêtre: Cela suffit! Retire ta main.20 Saül et ses hommes se rassemblèrent et s’avancèrent sur le champ de bataille. Et que virent-ils? Leurs ennemis étaient en train de s’entretuer à coups d’épée dans une mêlée indescriptible.21 Les Hébreux qui, depuis longtemps, étaient au service des Philistins et qui participaient à leurs expéditions, firent volte-face et passèrent du côté des Israélites qui étaient avec Saül et Jonathan.22 De même, tous les Israélites qui s’étaient cachés dans la région montagneuse d’Ephraïm apprirent la défaite des Philistins et se mirent, eux aussi, à les talonner pour les combattre.23 Ainsi, ce jour-là, l’Eternel accorda la délivrance à Israël et le combat se poursuivit jusqu’au-delà de Beth-Aven.24 Les hommes d’Israël étaient exténués car Saül les avait placés sous cette imprécation: Maudit soit l’homme qui prendra de la nourriture avant le soir, avant que je me sois vengé de mes ennemis! Personne n’avait donc rien mangé.25 Toute l’armée avait atteint un bois où du miel coulait jusque sur le sol.26 En arrivant, les hommes virent bien ce miel qui ruisselait des rayons, mais aucun d’eux n’osa y toucher et en porter à sa bouche par respect du serment.27 Toutefois Jonathan, qui ignorait que son père avait fait prêter serment à tout le peuple, tendit le bâton qu’il tenait en main et en trempa le bout dans le rayon de miel, puis il le porta à sa bouche. Immédiatement, ses yeux s’éclaircirent.28 A ce moment, l’un des soldats l’avertit en disant: Ton père a adjuré le peuple par un serment en disant: « Maudit soit l’homme qui prendra aujourd’hui de la nourriture! » C’est pour cela que tous sont épuisés.29 Jonathan déclara: Mon père fait le malheur du pays. Voyez donc comme ma vue s’est éclaircie depuis que j’ai mangé un peu de ce miel.30 Ah! si nos hommes avaient mangé aujourd’hui de la nourriture qu’ils ont trouvée chez nos ennemis, la défaite des Philistins serait bien plus grande!31 Les Israélites battirent ce jour-là les Philistins depuis Mikmas jusqu’à Ayalôn[3], ensuite les hommes étaient si épuisés32 qu’ils se ruèrent sur le butin, ils prirent des moutons, des bœufs et des veaux, les égorgèrent sur place et les mangèrent avec le sang.33 On vint dire à Saül que les hommes étaient en train de commettre une faute contre l’Eternel en mangeant des bêtes avec le sang. Alors le roi s’écria: Vous êtes des infidèles! Roulez immédiatement vers moi une grande pierre[4]! (3Mo 17,10; 3Mo 19,26)34 Puis il ajouta: Répandez-vous dans l’armée et dites à chacun de venir m’amener son bœuf ou son mouton et de l’égorger ici. Ensuite vous en mangerez et vous ne commettrez plus de faute contre l’Eternel en mangeant ces bêtes avec le sang! Chacun amena donc pendant la nuit le bétail qu’il avait sous la main et on l’égorgea en cet endroit.35 Saül bâtit un autel à l’Eternel. Ce fut le premier qu’il édifia en son honneur.36 Saül proposa: Descendons cette nuit derrière les Philistins et pillons-les jusqu’à l’aube. Nous ne laisserons pas de survivants. Les soldats lui dirent: Fais comme tu le juges bon. Alors le prêtre intervint en disant: Consultons d’abord Dieu ici.37 Saül interrogea Dieu: Descendrai-je à la poursuite des Philistins? Les livreras-tu en notre pouvoir? Mais Dieu ne lui répondit pas ce jour-là.38 Alors Saül convoqua tous les chefs du peuple auprès de lui et leur dit: Faites des recherches et tâchez de savoir quelle faute a été commise aujourd’hui!39 Aussi vrai que l’Eternel qui vient de délivrer Israël est vivant, je jure que le coupable mourra, même s’il s’agissait de mon fils Jonathan. Mais personne dans tout le peuple ne lui répondit mot.40 Alors il dit: Mettez-vous tous d’un côté, et mon fils Jonathan et moi-même, nous nous mettrons de l’autre. – Fais comme tu le juges bon, lui répondirent ses soldats.41 Saül dit à l’Eternel: Dieu d’Israël, [pourquoi n’as-tu pas répondu à ton serviteur aujourd’hui? Si la faute se trouve en moi-même ou en mon fils Jonathan, réponds par l’ourim; si elle se trouve dans l’armée, réponds par le toummim[5].] Dans sa réponse, Dieu désigna Saül et Jonathan. Ainsi le peuple fut mis hors de cause. (2Mo 28,30)42 Alors Saül ordonna: Jetez le sort pour déterminer s’il s’agit de moi ou de mon fils Jonathan[6]! Et le sort tomba sur Jonathan.43 Alors Saül lui demanda: Qu’as-tu fait? Avoue-le-moi! Et Jonathan lui déclara: J’ai goûté un peu de miel avec le bâton que j’avais en main. Me voici prêt à mourir.44 Saül s’écria: Oui, certainement, tu seras puni de mort, Jonathan! Que Dieu me punisse très sévèrement si je te laisse en vie.45 Mais les soldats intervinrent et dirent: Comment! Jonathan mourrait alors que c’est lui qui est à l’origine de cette grande victoire pour Israël! Sûrement pas! Aussi vrai que l’Eternel est vivant, nous ne permettrons pas qu’un seul cheveu tombe de sa tête, car ce qu’il a fait aujourd’hui, c’est avec l’aide de Dieu qu’il l’a réalisé. Ainsi, l’intervention du peuple sauva Jonathan et il ne fut pas mis à mort.46 Saül abandonna la poursuite des Philistins, et ceux-ci regagnèrent leur pays.47 Une fois que Saül eut reçu la royauté sur Israël, il fit la guerre à tous les ennemis d’alentour: aux Moabites, aux Ammonites, aux Edomites, aux rois[7] de Tsoba[8] et aux Philistins; partout où il se tournait, il les malmenait. (2Sam 10,6)48 Il signala sa bravoure en battant les Amalécites et en délivrant Israël de ceux qui le pillaient.49 Saül avait des fils: Jonathan, Yishvi et Malkishoua[9], ainsi que deux filles: Mérab, l’aînée, et Mikal, la cadette[10]. (1Sam 18,17; 1Sam 18,20; 1Sam 18,27; 1Sam 19,11; 1Sam 25,44; 2Sam 2,8; 2Sam 2,10; 2Sam 6,16; 1Chr 8,33; 1Chr 9,39; 1Chr 10,2)50 Sa femme s’appelait Ahinoam, elle était fille d’Ahimaats. Le général en chef de son armée était Abner, le fils de son oncle Ner.51 Ner, comme Qish le père de Saül, était fils d’Abiel.52 La guerre contre les Philistins se poursuivit avec acharnement pendant toute la vie de Saül. Dès que celui-ci remarquait un homme fort et courageux, il l’enrôlait dans son armée.