от Biblica1Пуста надежда его поймать, от одного его вида падешь.2Нет таких смельчаков, кто бы потревожил его; кто же тогда способен предстать передо Мной?3Кто Мне что-либо дал, что Я остался ему должен? Все, что под небесами, – Мое.4Не умолчу о членах его, о силе его и о дивной стати.5Кто снимет с него верхнюю одежду? Кто пронзит его двойную броню?[1]6Кто распахнет врата его пасти, что зубами ужасными окружена?7На спине у него[2] – щитов ряды, скрепленные намертво, как печатью.8Каждый из них так подогнан к другому, что не пройдет меж ними воздух.9Накрепко сбиты они друг с другом, примкнули друг к другу, и не расторгнуть их.10Когда он чихает – блистает свет, его глаза как лучи зари.11Пышет из его пасти огонь, и разлетаются искры.12Из его ноздрей валит дым, как из котла, что клокочет над горящим тростником.13Раздувает угли его дыхание, и из пасти его пышет пламя.14В его шее обитает сила, ужас бежит перед ним.15Крепко спаяна его плоть, словно литая, не поколеблется.16Сердце его твердо, как камень, твердо, как нижний мельничный жернов.17Когда он встает, содрогаются сильные; они от ужаса обезумели[3].18Меч, что коснется его, не преуспеет; не возьмут его ни копье, ни дротик, ни пика.19Железо с соломою он равняет, а бронзу – с трухлявым деревом.20Не обратят его в бегство стрелы, камни пращников для него как мякина.21Как солома ему булава, он над свистом копья смеется.22Чешуя на его брюхе подобна острым черепкам, он на грязь налегает, как молотильная доска[4].23Кипятит он пучину, как котел, заставляет море бурлить, как кипящую мазь.24За ним остается светящийся след, бездна кажется пеной белой.25Нет ему равного на земле – он сотворен бесстрашным,26На все надменное свысока он смотрит – он царит над всем горделивым.
Иова 41
Lutherbibel 2017
от Deutsche Bibelgesellschaft1Siehe, jede Hoffnung wird an ihm zuschanden; schon wenn einer ihn sieht, stürzt er zu Boden.2Niemand ist so kühn, dass er ihn zu reizen wagt. – Wer ist denn, der vor mir bestehen könnte?3Wer kann mir entgegentreten und ich lasse ihn unversehrt? Alles unter dem Himmel ist mein!4Ich will nicht schweigen von seinen Gliedern, wie groß, wie mächtig und wohlgeschaffen er ist.5Wer kann ihm den Panzer ausziehen, und wer darf es wagen, ihm zwischen die Zähne zu greifen?6Wer kann die Tore seines Rachens auftun? Um seine Zähne herum herrscht Schrecken.7Sein Rücken ist eine Reihe von Schilden, wie mit festem Siegel verschlossen.8Einer reiht sich an den andern, dass nicht ein Lufthauch hindurchgeht.9Es haftet einer am andern, sie schließen sich zusammen und lassen sich nicht trennen.10Sein Niesen lässt Licht aufleuchten; seine Augen sind wie die Wimpern der Morgenröte.11Aus seinem Rachen fahren Fackeln, und feurige Funken schießen heraus.12Aus seinen Nüstern fährt Rauch wie von einem siedenden Kessel und Binsenfeuer.13Sein Odem ist wie lichte Lohe, und aus seinem Rachen schlagen Flammen.14Auf seinem Nacken nächtigt die Stärke, und vor ihm her tanzt die Angst.15Die Wampen seines Fleisches haften an ihm, fest angegossen, ohne sich zu bewegen.16Sein Herz ist so hart wie ein Stein und so fest wie der untere Mühlstein.17Wenn er sich erhebt, so entsetzen sich die Starken, und wenn er hervorbricht, weichen sie zurück.18Trifft man ihn mit dem Schwert, so richtet es nichts aus, auch nicht Spieß, Geschoss und Speer.19Er achtet Eisen wie Stroh und Erz wie faules Holz.20Kein Pfeil wird ihn verjagen; die Schleudersteine sind ihm wie Spreu.21Die Keule achtet er wie Stoppeln; er spottet der bebenden Lanze.22Unter seinem Bauch sind scharfe Spitzen; er fährt wie ein Dreschschlitten über den Schlamm.23Er macht, dass die Tiefe brodelt wie ein Topf, und rührt das Meer um, wie man Salbe mischt.24Er lässt hinter sich eine leuchtende Bahn; man denkt, die Flut sei Silberhaar.25Auf Erden ist nicht seinesgleichen; er ist ein Geschöpf ohne Furcht.26Er sieht allem ins Auge, was hoch ist; er ist König über alle Stolzen.