1Al direttore del coro. Di Davide. Lo stolto ha detto in cuor suo: «Non c’è Dio». Sono corrotti, fanno cose abominevoli; non c’è nessuno che faccia il bene.2Il Signore ha guardato dal cielo i figli degli uomini, per vedere se vi è una persona intelligente, che ricerchi Dio.3Tutti si sono sviati, tutti sono corrotti, non c’è nessuno che faccia il bene, neppure uno.4Sono dunque senza conoscenza tutti questi malvagi, che divorano il mio popolo come se fosse pane e non invocano il Signore?5Ma ecco, sono presi da grande spavento quando Dio appare in mezzo ai giusti.6Voi cercate di confondere le speranze del misero, perché il Signore è il suo rifugio.7Oh, chi darà da Sion la salvezza a Israele? Quando il Signore farà ritornare gli esuli del suo popolo, Giacobbe esulterà, Israele si rallegrerà.
1Von David. Die Unverständigen reden sich ein: »Es gibt keinen Gott!«[1] Sie sind völlig verdorben, ihr Tun ist abscheulich, unter ihnen ist niemand, der Gutes tut. (Giob 22,13; Sal 10,4; Sal 10,11; Sal 10,13; Sal 53,2; Sal 73,11; Sal 94,7; Is 29,15; Ger 5,12; Ez 8,12; Ez 9,9; So 1,12; Ro 3,10)2Der HERR blickt vom Himmel herab auf die Menschen. Er will sehen, ob es da welche gibt, die Verstand haben und nach ihm fragen.3Doch alle sind sie von ihm abgefallen, verkommen sind sie, alle miteinander, niemand ist da, der Gutes tut, nicht einmal einer! (Gen 6,11)4»Sie sind blind«, sagt der HERR. »Wo bleibt der Verstand dieser Unheilstifter? Sie fressen mein Volk, als wäre es Brot; doch mich nehmen sie alle nicht ernst.« (Mi 3,2)5Bald schon werdet ihr furchtbar erschrecken; denn Gott hält zu denen, die ihm gehorchen.6Ihr wolltet die Hoffnung der Armen zerstören, der HERR aber gibt ihnen sicheren Schutz. (Sal 9,13)7Wie sehnlich warte ich darauf, dass Israels Retter vom Zionsberg kommt! Wenn der HERR die Not seines Volkes wendet, dann werden sie jubeln, die Nachkommen Jakobs, ganz Israel wird sich freuen. (Sal 76,3; Sal 126,1)
1Dem Chorleiter. Von David.
Dummköpfe denken: „Es gibt keinen Gott.“ / Sie richten Unheil an / und tun abscheuliche Dinge. / Keinen gibt es, der Gutes tut.2Jahwe blickt vom Himmel auf die Menschen herab, / will sehen, ob einer dort verständig ist, / nur einer, der Gott wirklich sucht.3Doch alle haben sich von ihm entfernt, / sie sind alle verdorben. / Keiner tut Gutes, nicht einer davon.[1] (Ro 3,10)4Wissen die Bösen denn nicht, was sie tun? / Sie fressen mein Volk, als wäre es Brot, / und zu Jahwe beten sie nicht.5Doch werden sie mit Schrecken erfahren, / dass Gott zu den Gerechten steht.6Die Hoffnung der Armen wollt ihr zerstören?! / Doch Jahwe gibt ihnen sicheren Schutz.7Wenn doch die Rettung aus Zion bald käme! / Wenn Jahwe die Not seines Volkes wendet, / wird Jakob[2] jubeln und Israel sich freuen.
1Von David, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: »Es ist kein Gott.« Sie taugen nichts; ihr Treiben ist ein Gräuel; da ist keiner, der Gutes tut. (Sal 53,1)2Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage.3Aber sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer. (Gen 6,12; Ro 3,10)4Will denn das keiner der Übeltäter begreifen, / die mein Volk fressen, dass sie sich nähren, aber den HERRN rufen sie nicht an? (Mi 3,3)5Da erschrecken sie sehr; denn Gott ist bei dem Geschlecht der Gerechten.6Ihr lasst den Rat des Armen zuschanden werden; aber der HERR ist seine Zuversicht. (Sal 12,6)7Ach dass die Hilfe aus Zion über Israel käme! / Wenn der HERR das Geschick seines Volkes wendet, freue sich Jakob und sei Israel fröhlich! (Sal 126,1)