Genesi 45

Nuova Riveduta 2006

di Società Biblica di Ginevra
1 Allora Giuseppe non poté più contenersi davanti a tutto il suo seguito e gridò: «Fate uscire tutti dalla mia presenza!» Nessuno rimase con Giuseppe quando egli si fece riconoscere dai suoi fratelli.2 Alzò la voce piangendo; gli Egiziani lo udirono e lo udì la casa del faraone.3 Giuseppe disse ai suoi fratelli: «Io sono Giuseppe! Mio padre vive ancora?» Ma i suoi fratelli non gli potevano rispondere, perché erano atterriti dalla sua presenza.4 Giuseppe disse ai suoi fratelli: «Vi prego, avvicinatevi a me!» Quelli s’avvicinarono ed egli disse: «Io sono Giuseppe, vostro fratello, che voi vendeste perché fosse portato in Egitto.5 Ma ora non vi rattristate, né vi dispiaccia di avermi venduto perché io fossi portato qui; poiché Dio mi ha mandato qui prima di voi per conservarvi in vita.6 Infatti, sono due anni che la carestia è nel paese e ce ne saranno altri cinque, durante i quali non ci sarà raccolto né mietitura.7 Ma Dio mi ha mandato qui prima di voi, perché sia conservato di voi un residuo sulla terra e per salvare la vita a molti scampati.8 Non siete dunque voi che mi avete mandato qui, ma è Dio. Egli mi ha stabilito come padre[1] del faraone, signore di tutta la sua casa e governatore di tutto il paese d’Egitto.9 Affrettatevi a risalire da mio padre e ditegli: “Così dice tuo figlio Giuseppe: ‘Dio mi ha stabilito signore di tutto l’Egitto; scendi da me, non tardare.10 Tu abiterai nel paese di Goscen[2] e sarai vicino a me: tu e i tuoi figli, i figli dei tuoi figli, le tue greggi, i tuoi armenti e tutto quello che possiedi.11 Qui io ti sostenterò (perché ci saranno ancora cinque anni di carestia), affinché tu non sia ridotto in miseria: tu, la tua famiglia e tutto quello che possiedi’”.12 Ecco, voi vedete con i vostri occhi, e mio fratello Beniamino vede con i suoi occhi, che è proprio la mia bocca quella che vi parla.13 Raccontate dunque a mio padre tutta la mia gloria in Egitto e tutto quello che avete visto; e fate che mio padre scenda presto qua».14 Poi si gettò al collo di Beniamino, suo fratello, e pianse; e Beniamino pianse sul collo di lui.15 Baciò pure tutti i suoi fratelli, piangendo. Dopo questo, i suoi fratelli si misero a parlare con lui.16 Intanto la voce si diffuse nella casa del faraone, e si disse: «Sono arrivati i fratelli di Giuseppe». Questo piacque al faraone e ai suoi servitori.17 Il faraone disse a Giuseppe: «Di’ ai tuoi fratelli: “Fate questo: caricate le vostre bestie e andate, tornate al paese di Canaan;18 prendete vostro padre, le vostre famiglie e venite da me; io vi darò il meglio del paese d’Egitto e voi mangerete il grasso della terra”.19 Tu hai l’ordine di dire loro: “Fate questo: prendete nel paese d’Egitto dei carri per i vostri bambini e per le vostre mogli; conducete vostro padre e venite.20 E non vi rincresca di lasciare la vostra roba, perché il meglio di tutto il paese d’Egitto sarà vostro”».21 I figli d’Israele fecero così e Giuseppe diede loro dei carri, secondo l’ordine del faraone, e diede loro delle provviste per il viaggio.22 Diede un abito di ricambio per ciascuno, ma a Beniamino diede trecento sicli d’argento e cinque mute di vestiti;23 a suo padre mandò questo: dieci asini carichi delle migliori cose d’Egitto, dieci asine cariche di grano, di pane e di viveri per suo padre durante il viaggio.24 Così congedò i suoi fratelli e questi partirono; ed egli disse loro: «Non ci siano, durante il viaggio, delle liti tra di voi».25 Essi risalirono dall’Egitto e giunsero nel paese di Canaan, da Giacobbe loro padre.26 Gli riferirono ogni cosa, dicendo: «Giuseppe vive ancora ed è governatore di tutto il paese d’Egitto». Ma il suo cuore rimase freddo, perché egli non credeva loro.27 Essi gli ripeterono tutte le parole che Giuseppe aveva dette loro. Quando egli vide i carri che Giuseppe aveva mandato per trasportarlo, lo spirito di Giacobbe loro padre si ravvivò.28 E Israele disse: «Basta, mio figlio Giuseppe vive ancora; io andrò e lo vedrò prima di morire».

Genesi 45

Gute Nachricht Bibel 2018

di Deutsche Bibelgesellschaft
1 Da konnte Josef nicht länger an sich halten. Er schickte alle Ägypter aus dem Raum. Kein Fremder sollte dabei sein, wenn er sich seinen Brüdern zu erkennen gab.2 Als er mit ihnen allein war, brach er in Tränen aus. Er weinte so laut, dass die Ägypter es hörten, und bald wusste der ganze Hof des Pharaos davon.3 »Ich bin Josef!«, sagte er zu seinen Brüdern. »Lebt mein Vater noch?« Aber sie brachten kein Wort heraus, so fassungslos waren sie.4 Er rief sie näher zu sich und wiederholte: »Ich bin Josef, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt!5 Erschreckt nicht und macht euch keine Vorwürfe deswegen. Gott hat mich vor euch her nach Ägypten gesandt, um viele Menschen am Leben zu erhalten. (Gen 50,20; Sal 105,16)6 Zwei Jahre herrscht nun schon Hungersnot, und es kommen noch fünf Jahre, in denen man die Felder nicht bestellen und keine Ernte einbringen kann.7 Deshalb hat Gott mich vorausgeschickt. Es ist sein Plan, euch und eure Nachkommen überleben zu lassen, damit er eine noch größere Rettungstat an euch vollbringen kann. (Eso 13,17)8 Nicht ihr habt mich hierher gebracht, sondern Gott. Er hat es so gefügt, dass ich die rechte Hand des Pharaos geworden bin[1] und sein ganzer Hof und ganz Ägypten mir unterstellt ist.9 Macht euch schnell auf den Weg und bringt meinem Vater die Botschaft: ›Dein Sohn Josef lässt dir sagen: Gott hat mich zum Herrn über ganz Ägypten gemacht. Komm hierher zu mir, besinn dich nicht lange!10 Du sollst in der Provinz Goschen wohnen, ganz in meiner Nähe. Bring deine Kinder und Enkel mit, deinen Besitz und all dein Vieh, Schafe, Ziegen und Rinder.11 Die Hungersnot dauert noch fünf Jahre. Ich werde für euch sorgen, damit ihr keine Not leidet.‹12 Ihr seht doch mit eigenen Augen«, fuhr Josef fort, »dass ich es bin, der mit euch redet, auch du, mein Bruder Benjamin!13 Ihr müsst meinem Vater alles erzählen, was ihr hier gesehen habt. Sagt ihm, was für eine Stellung ich hier in Ägypten habe. Bringt ihn hierher, so schnell es geht!«14 Dann umarmte Josef seinen Bruder Benjamin, und beide weinten dabei vor Freude.15 Danach küsste er unter Tränen auch die anderen. Erst jetzt fanden die Brüder die Sprache wieder und sie redeten mit Josef.16 Als am Hof des Pharaos bekannt wurde, dass Josefs Brüder gekommen waren, nahmen der Pharao und seine Minister die Nachricht wohlwollend auf.17 Der Pharao gab Josef die Anweisung: »Sag deinen Brüdern, sie sollen ihre Tiere beladen, ins Land Kanaan reisen18 und ihren Vater und ihre Familien herbringen. Sie dürfen im fruchtbarsten Gebiet Ägyptens wohnen und bekommen das Beste zu essen, was in Ägypten wächst.19 Mache Gebrauch von deiner Vollmacht und gib ihnen auch Wagen mit für die kleinen Kinder und die Frauen und besonders für euren Vater, damit sie bequem hierher reisen können.20 Sie sollen ihren Hausrat ruhig zurücklassen. Sie werden dafür hier das Beste bekommen, was Ägypten zu bieten hat.«21 Die Brüder waren damit einverstanden. Nach der Weisung des Pharaos gab Josef ihnen die Wagen und auch Verpflegung für die Reise mit.22 Er schenkte jedem ein Festgewand. Benjamin aber bekam fünf Festgewänder und noch 300 Silberstücke dazu.23 Seinem Vater schickte Josef zehn Lastesel mit den kostbarsten Erzeugnissen Ägyptens und zehn Eselinnen mit Getreide, Brot und anderen Lebensmitteln für die Reise.24 Dann verabschiedete er seine Brüder und sie machten sich auf den Weg. »Streitet euch nicht unterwegs«, rief er ihnen nach.25 Die Brüder kamen ins Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob26 und berichteten ihm: »Josef lebt! Denk doch, er ist Herr über ganz Ägypten!« Aber ihr Vater rührte sich nicht; er glaubte ihnen nicht.27 Sie erzählten ausführlich, wie es ihnen ergangen war und was Josef ihnen aufgetragen hatte. Sie zeigten ihm auch die Wagen, die er für ihn mitgeschickt hatte. Da endlich kam Leben in Jakob.28 »Kein Wort mehr!«, rief er.[2] »Josef lebt noch! Ich muss hin und ihn sehen, ehe ich sterbe!«

Genesi 45

Neue evangelistische Übersetzung

di Karl-Heinz Vanheiden
1 Da konnte Josef sich vor seinen Leuten nicht länger beherrschen. Schnell schickte er sie alle hinaus. So stand niemand mehr bei ihm, als er sich seinen Brüdern zu erkennen gab.2 Er weinte so laut, dass die Ägypter es hörten; auch am Hof des Pharao hörte man bald davon.3 „Ich bin Josef!“, sagte er zu seinen Brüdern. „Lebt mein Vater noch?“ Seine Brüder aber brachten kein Wort heraus; fassungslos standen sie vor ihm.4 Da sagte Josef zu seinen Brüdern: „Kommt doch her!“ Und als sie herantraten, sagte er: „Ich bin Josef, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt.5 Erschreckt nicht und macht euch deswegen keine Vorwürfe! Denn Gott hat mich vor euch hierher geschickt, um viele Leben zu erhalten.6 Denn die Hungersnot ist schon zwei Jahre im Land, und noch fünf Jahre lang wird es kein Pflügen und Ernten geben.7 Doch Gott hat mich vor euch her geschickt, um euch Fortbestand auf der Erde zu geben und euch für eine große Rettung[1] am Leben zu erhalten.8 Nicht ihr habt mich hierher gebracht, sondern Gott. Er hat mich zum Vater[2] für den Pharao gemacht, zum Herrn für seinen Hof und zum Herrscher über das ganze Land Ägypten.9 Macht euch schnell auf den Weg zu meinem Vater und sagt ihm: , So spricht dein Sohn Josef: Gott hat mich zum Herrn von ganz Ägypten gemacht. Komm her zu mir, lass dich nicht aufhalten!10 Du sollst im Gebiet von Goschen[3] wohnen, ganz in meiner Nähe. Bring deine Kinder und Enkel mit, deine Schafe, deine Rinder und alles, was du hast.11 Ich will dich dort versorgen, damit du mit deiner Familie nicht in Armut gerätst, denn die Hungersnot dauert noch fünf Jahre.'12 Ihr seht es doch mit eigenen Augen, dass ich es bin, der mit euch redet, und auch du, mein Bruder Benjamin!13 Ihr müsst meinem Vater von meiner Stellung hier in Ägypten erzählen. Berichtet ihm alles, was ihr gesehen habt! Und beeilt euch und bringt meinen Vater zu mir her!“14 Dann fiel er seinem Bruder Benjamin um den Hals, und beide weinten.15 Danach küsste er unter Tränen auch seine anderen Brüder. Erst dann fanden diese ihre Sprache wieder und redeten mit ihm.16 Als die Nachricht: „Josefs Brüder sind gekommen!“ den Hof des Pharao erreichte, löste sie bei ihm und seinen Beamten Freude aus.17 Der Pharao sagte zu Josef: „Sag deinen Brüdern, sie sollen ihre Tiere beladen, ins Land Kanaan reisen18 und euren Vater und eure Familien herholen. Ich will euch das Beste geben, was Ägypten zu bieten hat, ihr sollt die besten Erzeugnisse des Landes genießen.19 Du bist berechtigt, sie anzuweisen: 'Nehmt euch Wagen aus Ägypten für eure Frauen und Kinder mit und lasst euren Vater aufsteigen und kommt!20 Bedauert nicht den Verlust eures Hausrats, denn das Beste, was Ägypten zu bieten hat, soll euch gehören.'“21 Die Söhne Israels machten es so. Nach Weisung des Pharao gab Josef ihnen Wagen und Verpflegung für die Reise mit.22 Jedem schenkte er ein Festgewand. Doch Benjamin gab er fünf Festgewänder und 300 ‹Schekel› Silber dazu.23 Seinem Vater schickte er zehn Esel, beladen mit dem Besten Ägyptens, und zehn Eselinnen, beladen mit Getreide, Brot und anderen Nahrungsmitteln für die Reise.24 Dann verabschiedete er seine Brüder, und sie zogen los. „Streitet euch nicht auf dem Weg!“, rief er ihnen nach.25 Sie zogen also von Ägypten hinauf und kamen nach Kanaan zu ihrem Vater Jakob.26 „Josef lebt!“, riefen sie. „Er ist sogar der Herr über ganz Ägypten!“ Aber sein Herz blieb kalt. Er glaubte ihnen nicht.27 Da erzählten sie ihm ausführlich alles, was Josef ihnen aufgetragen hatte. Und als ihr Vater die Wagen sah, die Josef mitgeschickt hatte, um ihn zu holen, kam wieder Leben in ihn.28 „Genug!“, rief er. „Mein Sohn Josef lebt noch! Ich will hin und ihn sehen, bevor ich sterbe!“

Genesi 45

Lutherbibel 2017

di Deutsche Bibelgesellschaft
1 Da konnte Josef nicht länger an sich halten vor allen, die um ihn her standen, und er rief: Lasst jedermann von mir hinausgehen! Und stand kein Mensch bei ihm, als sich Josef seinen Brüdern zu erkennen gab.2 Und er weinte laut, dass es die Ägypter und das Haus des Pharao hörten,3 und sprach zu seinen Brüdern: Ich bin Josef. Lebt mein Vater noch? Und seine Brüder konnten ihm nicht antworten, so erschraken sie vor seinem Angesicht.4 Er aber sprach zu seinen Brüdern: Tretet doch her zu mir! Und sie traten herzu. Und er sprach: Ich bin Josef, euer Bruder, den ihr nach Ägypten verkauft habt. (Gen 37,28)5 Und nun bekümmert euch nicht und lasst es euch nicht leid sein, dass ihr mich hierher verkauft habt; denn um eures Lebens willen hat mich Gott vor euch hergesandt. (Gen 50,20)6 Denn es sind nun zwei Jahre, dass Hungersnot im Lande ist, und sind noch fünf Jahre, dass weder Pflügen noch Ernten sein wird.7 Aber Gott hat mich vor euch hergesandt, dass er euch übrig lasse auf Erden und euer Leben erhalte zu einer großen Errettung.8 Und nun, ihr habt mich nicht hergesandt, sondern Gott; der hat mich dem Pharao zum Vater gesetzt und zum Herrn über sein ganzes Haus und zum Herrscher über ganz Ägyptenland. (Gen 41,39)9 Eilt nun und zieht hinauf zu meinem Vater und sagt ihm: Das lässt dir Josef, dein Sohn, sagen: Gott hat mich zum Herrn über ganz Ägypten gesetzt; komm herab zu mir, säume nicht!10 Du sollst im Lande Goschen wohnen und nahe bei mir sein, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, dein Kleinvieh und Großvieh und alles, was du hast.11 Ich will dich dort versorgen, denn es sind noch fünf Jahre Hungersnot, damit du nicht verarmst mit deinem Hause und allem, was du hast.12 Siehe, eure Augen sehen es und die Augen meines Bruders Benjamin, dass ich leibhaftig mit euch rede.13 Verkündet meinem Vater alle meine Herrlichkeit in Ägypten und alles, was ihr gesehen habt; eilt und bringt meinen Vater hierher.14 Und er fiel seinem Bruder Benjamin um den Hals und weinte, und Benjamin weinte auch an seinem Halse,15 und er küsste alle seine Brüder und weinte an ihrer Brust. Danach redeten seine Brüder mit ihm.16 Und als das Gerücht kam in des Pharao Haus, dass Josefs Brüder gekommen wären, gefiel es dem Pharao gut und allen seinen Knechten.17 Und der Pharao sprach zu Josef: Sage deinen Brüdern: Macht es so: Beladet eure Tiere, macht euch auf in das Land Kanaan!18 Nehmt euren Vater und alle die Euren und kommt zu mir; ich will euch das Beste geben in Ägyptenland, und ihr sollt das Fett des Landes essen.19 Und gebiete ihnen: Macht es so: Nehmt mit euch aus Ägyptenland Wagen für eure Kinder und Frauen und bringt euren Vater mit und kommt.20 Und bekümmert euch nicht um euren Hausrat; denn das Beste des ganzen Landes Ägypten soll euer sein.21 Die Söhne Israels taten so. Und Josef gab ihnen Wagen nach dem Befehl des Pharao und Zehrung auf den Weg22 und gab ihnen allen, einem jeden ein Feierkleid, aber Benjamin gab er dreihundert Silberstücke und fünf Feierkleider.23 Und seinem Vater sandte er zugleich zehn Esel, mit dem Besten aus Ägypten beladen, und zehn Eselinnen mit Getreide und Brot und mit Zehrung für seinen Vater auf den Weg.24 Damit entließ er seine Brüder, und sie zogen hin. Und er sprach zu ihnen: Zankt nicht auf dem Wege! (Gen 42,22)25 So zogen sie hinauf von Ägypten und kamen ins Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob26 und verkündeten ihm und sprachen: Josef lebt noch und ist Herr über ganz Ägyptenland! Aber sein Herz blieb kalt, denn er glaubte ihnen nicht.27 Da sagten sie ihm alle Worte Josefs, die er zu ihnen gesagt hatte. Und als er die Wagen sah, die ihm Josef gesandt hatte, um ihn zu holen, wurde der Geist Jakobs, ihres Vaters, lebendig.28 Und Israel sprach: Mir ist genug, dass mein Sohn Josef noch lebt; ich will hin und ihn sehen, ehe ich sterbe. (Gen 46,30)