Hesekiel 40

Neues Leben. Die Bibel

von SCM Verlag
1 Zu Beginn des 25. Jahres unserer Gefangenschaft, am zehnten Tag des ersten Monats[1] – 14 Jahre, nachdem Jerusalem gefallen war – an genau diesem Tag kam die Hand des HERRN über mich, und er brachte mich dorthin. (2Kön 25,1; Jer 39,1)2 In einer göttlichen Vision brachte er mich nach Israel und setzte mich auf einem sehr hohen Berg ab. In südlicher Richtung war etwas wie eine Stadt auf dem Berg erbaut. (Ps 48,3; Hes 20,40; Mi 4,1; Offb 21,10)3 Als er mich dorthin brachte, sah ich einen Mann, der aussah, als wäre er aus Bronze. Er stand neben dem Eingang zu einem Torweg und hielt eine Schnur aus Leinen und eine Messrute in der Hand. (Dan 10,5; Sach 2,5; Offb 11,1; Offb 21,15)4 Der Mann sagte zu mir: »Menschenkind, sieh her und hör zu. Achte genau auf das, was ich dir jetzt zeige. Du wurdest hierher gebracht, damit ich es dir zeige. Berichte dem Volk der Israeliten alles, was du gesehen hast.« (Jer 26,2; Hes 43,10; Hes 44,5; Apg 20,27)5 Ich sah eine Mauer, die den Tempelbezirk umgab. Der Mann nahm die Messrute – sie war sechs Ellen[2] lang, jede Elle eine Handbreite länger als die gewöhnliche Elle. Er maß die Breite der Mauer – sie war eine Messrute dick – und die Höhe, und diese betrug auch eine Messrute. (Hes 42,20)6 Dann ging er hinüber zum Tor an der Ostseite. Er stieg die Stufen hinauf und maß die Torschwelle; sie war eine Messrute tief. (Hes 8,16; Hes 11,1; Hes 43,1)7 Jede Nische für die Torwache maß eine Messrute im Quadrat; die Entfernung zwischen ihnen betrug fünf Ellen[3]. Die Schwelle des Tors, an der Vorhalle des Tors Richtung Tempel, war eine Messrute tief. (1Kön 6,5; 2Chr 31,11; Jer 35,4; Hes 40,29)8 Er maß auch die Vorhalle des Tors nach innen zum Tempel hin, sie war ebenfalls eine Messrute tief.9 Dann maß er den Vorhof des Torwegs, er betrug acht Ellen[4], und ihre Pfeiler: zwei Ellen[5]. Diese Vorhalle lag Richtung Tempel.10 Auf jeder Seite des Tors an der Ostseite waren drei Nischen für die Torwache. Alle drei waren gleich groß, und auch die Pfeiler auf beiden Seiten waren identisch.11 Der Mann maß die Breite des Toreingangs, sie betrug 10 Ellen[6]; die Länge des Torwegs betrug 13 Ellen[7].12 Vor jeder Nische befand sich auf beiden Seiten eine Schranke, die eine Elle breit war. Die Nischen selbst maßen sechs Ellen im Quadrat[8].13 Dann maß er die Breite des Tors vom Dach der einen Nische bis zum Dach der gegenüberliegenden Nische; es war 25 Ellen[9] breit. Ein Eingang lag dem anderen gegenüber.14 Er maß auch die Trennmauern von der Innenseite des Torwegs bis zur Vorhalle des Torwegs; die Entfernung betrug 20 Ellen[10]. (2Mo 27,9; 1Chr 28,6; Ps 100,4; Jes 62,9; Hes 42,1)15 Die Gesamtlänge vom Eingangstor bis zur Vorhalle am inneren Tor betrug 50 Ellen[11].16 In den Nischen lagen zurückgesetzte Fenster an beiden Seiten nach innen am Tor, und auch an der Vorhalle waren Fenster an beiden Seiten nach innen. Die Pfeiler waren mit Palmwedeln verziert. (1Kön 6,4; Hes 41,26; 1Kor 13,12)17 Dann brachte der Mann mich in den äußeren Vorhof. Rings um den Vorhof lagen Kammern und davor war ein Steinpflaster angelegt; an dem Pflaster lagen 30 Kammern. (1Chr 9,26; 2Chr 31,11; Hes 46,21; Offb 11,2)18 Dieses Pflaster verlief auch an den Seiten der Tore und erstreckte sich die ganze Seitenwand der Tore entlang. Dies war das untere Pflaster.19 Dann maß der Mann die Breite des Vorhofs vom unteren Tor bis außen an den inneren Vorhof, sie betrug 100 Ellen[12].20 Er maß das Tor am äußeren Vorhof an der Nordseite nach der Länge und Breite.21 Auch hier gab es auf jeder Seite drei Nischen mit Pfeilern für die Torwache und eine Vorhalle. Die Abmessungen entsprachen denen des ersten Tors: 50 Ellen Länge und 25 Ellen Breite[13].22 Die Fenster, die Vorhalle und die Palmwedelverzierungen waren identisch mit denen des Tors an der Ostseite. Sieben Stufen führten nach oben, und die Vorhalle lag an der Innenseite. (1Kön 6,29; 1Kön 7,36; 2Chr 3,5; Offb 7,9)23 Wie an der Ostseite befand sich auch hier gegenüber dem Tor auf der Nordseite ein weiteres Tor, das zum inneren Vorhof führte. Die Entfernung zwischen den beiden Toren betrug 100 Ellen[14]. (2Mo 27,9; 2Mo 38,9)24 Dann nahm der Mann mich mit Richtung Süden. Und auch an der Südseite lag ein Tor. Er maß die Pfeiler und die Vorhalle, und es waren genau die gleichen Abmessungen wie bei den anderen. (Hes 46,9)25 Es hatte ebenfalls Fenster und auch die Vorhalle ringsum hatte Fenster in den gleichen Abmessungen. Es war insgesamt 50 Ellen lang und 25 Ellen breit[15].26 Auch hier führten sieben Stufen nach oben, an der Innenseite lag eine Vorhalle und die Pfeiler auf jeder Seite waren mit Palmwedeln verziert.27 Ein weiteres Tor zum inneren Vorhof lag an der Südseite. Die Entfernung zwischen beiden Toren an der Südseite betrug 100 Ellen[16].28 Dann nahm der Mann mich durch das südliche Tor mit in den inneren Vorhof. Er maß das Tor und stellte fest, dass es die gleichen Abmessungen wie die anderen besaß.29 Auch die Nischen, die Pfeiler und die Vorhalle hatten jeweils die gleiche Größe wie bei den anderen Toren. Es hatte ebenfalls Fenster und in der Vorhalle waren ringsherum Fenster. Der Torweg war auch fünf Ellen lang und 25 Ellen breit[17].30 Es gab eine Vorhalle ringsherum, die fünf Ellen breit und 25 Ellen lang[18] war.31 Die Vorhalle lag in Richtung des äußeren Vorhofs. Ihre Pfeiler waren mit Palmwedeln geschmückt und acht Stufen führten nach oben.32 Dann nahm mich der Mann mit in den inneren Vorhof auf der Ostseite. Er maß das Tor und stellte fest, dass es die gleichen Abmessungen hatte wie die anderen.33 Die Nischen, die Pfeiler und die Vorhalle hatten die gleiche Größe, und im Tor und in der Vorhalle befanden sich Fenster ringsherum. Das Tor war 50 Ellen lang und 25 Ellen breit[19].34 Seine Vorhalle lag zum äußeren Vorhof hin. Auf den Pfeilern befanden sich Palmwedel an beiden Seiten und acht Stufen führten hinauf.35 Dann nahm er mich mit zum Tor an der Nordseite. Er maß es und stellte fest, dass es die gleichen Abmessungen hatte. (Hes 44,4; Hes 47,2)36 Auch seine Nischen und Pfeiler und seine Vorhalle wiesen die gleichen Maße auf, und ringsherum waren Fenster. Es war 50 Ellen lang und 25 Ellen breit[20].37 Seine Pfeiler lagen zum äußeren Vorhof hin, und sie waren auf beiden Seiten mit Palmwedeln verziert. Acht Stufen führten nach oben.38 An den Pfeilern der Tore[21] führte eine Tür in eine Kammer, in der das Brandopfer gewaschen wurde. (1Kön 6,8; 1Chr 28,12; 2Chr 4,6; Neh 13,5; Hes 41,10; Hes 42,13)39 Auf beiden Seiten der Vorhalle standen jeweils zwei Tische, auf denen die Brandopfer, die Sündopfer und die Schuldopfer geschlachtet wurden. (3Mo 1,2; 3Mo 4,2; 3Mo 5,6; 3Mo 6,6; 3Mo 7,1; Hes 46,2)40 An der äußeren Seitenwand, an der Treppe zum Nordtor, standen zwei Tische, und an der anderen Seitenwand, die zur Vorhalle des Tors führte, standen auch zwei Tische.41 Insgesamt waren es also acht Tische, vier auf der einen und vier auf der anderen Seite des Tors, auf denen geschlachtet wurde.42 Vier Tische aus gehauenem Stein waren für die Brandopfer bestimmt; sie waren jeweils eineinhalb Ellen lang, eineinhalb Ellen breit und eine Elle hoch[22]. Auf diesen Tischen lagen die Geräte, mit denen man das Brandopfer und das Schlachtopfer schlachtete. (2Mo 20,25)43 Innen an der Mauer waren ringsherum Haken angebracht, je eine Handbreite[23] lang, und auch auf den Tischen lagen Haken für die Opfertiere.44 Außen vor dem inneren Tor gab es im inneren Vorhof zwei Räume[24]: Einer war neben dem Nordtor und ging nach Süden, einer war neben dem Südtor[25] und ging nach Norden. (1Chr 6,16; 1Chr 16,41; 1Chr 25,1)45 Und der Mann sagte zu mir: »Der Raum, der nach Süden zeigt, ist für die Priester bestimmt, die im Tempel Dienst tun. (3Mo 8,35; 1Chr 9,23)46 Der Raum, der nach Norden zeigt, ist für die Priester bestimmt, die vor dem Altar Dienst tun. Das sind die Nachkommen von Zadok, die Einzigen von den Leviten, die sich dem HERRN nähern dürfen, um ihm zu dienen.« (1Kön 2,35)47 Dann maß er den Vorhof: Er war 100 Ellen lang und 100 Ellen breit im Quadrat[26]. Der Altar stand vor dem Tempel.48 Danach brachte er mich in die Vorhalle des Tempels. Er maß ihre Pfeiler: fünf Ellen auf der einen und fünf Ellen auf der anderen Seite[27]. Die Wände an beiden Seiten der Tür waren drei Ellen breit[28]. (1Kön 6,3)49 Die Länge der Vorhalle betrug 20 Ellen, ihre Breite zwölf Ellen[29], und zehn Stufen stieg man zu ihr hinauf[30]. An den Pfeilern standen Säulen, eine auf dieser und eine auf der anderen Seite. (Jer 52,17; Offb 3,12)

Hesekiel 40

Neue evangelistische Übersetzung

von Karl-Heinz Vanheiden
1 [1] Es geschah im 25. Jahr unserer Verbannung, gleich am Jahresanfang, am 10. April[2], es war das 14. Jahr nach dem Fall der Stadt, da legte Jahwe die Hand auf mich und brachte mich dorthin.2 In göttlichen Visionen brachte er mich ins Land Israel und setzte mich auf einem sehr hohen Berg nieder. Auf dessen Südseite war so etwas wie die Struktur einer Stadt zu sehen.3 Dahin brachte er mich. Am Tor stand ein Mann, der aussah, als sei er aus Bronze. In seiner Hand hielt er eine Schnur aus Flachs und eine Messrute.4 Der Mann sagte zu mir: „Du Mensch, mach deine Augen und Ohren auf und achte genau auf alles, was ich dir zeige. Denn dazu bist du hierher gebracht worden. Berichte dem Haus Israel alles, was du hier zu sehen bekommst.“5 Ich sah, dass der ganze Tempelbezirk von einer Mauer umschlossen war. Der Mann maß sie mit der Messrute in seiner Hand aus: eine Rute hoch, eine Rute dick. Die Messrute in seiner Hand war sechs Ellen lang, die Elle eine Handbreit länger als gewöhnlich gerechnet.[3]6 Dann stieg der Mann die Stufen hinauf, die zum östlichen Toreingang führten, und maß die Torschwelle. Sie war drei Meter breit.7 Jede Nische für die Wächter im Tor war drei Meter lang und drei Meter breit. Die Pfeiler zwischen den Nischen waren zweieinhalb Meter dick. Die Schwelle der hinteren Toröffnung war, wie die der vorderen, drei Meter breit.8 Dann maß er die Vorhalle des Tores zum Tempel hin. Sie war drei Meter tief9 und vier Meter breit. Die Mauerstücke rechts und links am Ausgang waren einen Meter dick.10 Das Osttor hatte auf jeder Seite drei durch Pfeiler getrennte gleich große Nischen für die Wächter.11 Die lichte Weite der Toröffnung betrug fünf Meter und die ganze Torbreite sechseinhalb Meter.12 Die Nischen für die Wächter auf jeder Seite waren zum Durchgang hin mit einer Mauer von einem halben Meter Höhe abgeschlossen.13 Dann maß er die Breite des ganzen Tores. Vom Dachansatz der einen Nische bis zum Dachansatz der gegenüberliegenden waren es zwölfeinhalb Meter.14 Für die vorspringenden Wände, die auf die Pfeiler des Innenhofes zuliefen, machte er eine Länge von zehn Metern aus.15 Das ganze Torgebäude vom Vordereingang bis zu dem des Innenhofs maß 25 Meter.16 Die Nischen hatten gerahmte Fenster an den Außen- und Innenwänden. Auch die Vorhalle hatte ringsherum Fenster. Und die Mauerstücke am Torausgang waren mit Palmen verziert.17 Dann brachte er mich in den äußeren Vorhof. Dieser war ringsherum von 30 nebeneinanderliegenden Räumen umgeben. Vor diesen Räumen war der Boden mit Steinplatten belegt.18 Der Plattenbelag reichte so weit in den Vorhof hinein wie die Torgebäude und lag tiefer als der innere Vorhof.19 Er maß den Abstand zwischen der Innenseite des unteren Tores bis zur Außenseite des höhergelegenen Innentores. Es waren 50 Meter. Nachdem die Ostseite ausgemessen war, gingen wir auf die Nordseite.20 Auch dort war ein Tor zum äußeren Vorhof. Seine Außenseite zeigte nach Norden. Er maß seine Länge und Breite.21 Es hatte drei Nischen auf jeder Seite für die Wächter. Seine Pfeiler und die Vorhalle hatten die gleichen Maße wie das erste Tor. Es war 25 Meter lang und halb so breit.22 Vorhalle, Fenster und Palmen sahen genauso aus wie beim Osttor. Auf sieben Stufen stieg man zum Toreingang hinauf, und seine Vorhalle lag auf der Innenseite.23 Wie beim Osttor befand sich genau gegenüber ein Tor, das zum inneren Vorhof führte. Von Tor zu Tor waren es 50 Meter.24 Dann führte er mich auf die Südseite. Auch dort war ein Tor. Seine Vorhalle und das Mauerwerk hatten die gleichen Maße wie die anderen Tore.25 Auch die Fenster im Torgebäude und in der Vorhalle waren wie die anderen Fenster. Das Tor war 25 Meter lang und halb so breit.26 Auf sieben Stufen stieg man zum Toreingang hinauf, und seine Vorhalle lag auf der Innenseite. Die Mauerstücke rechts und links waren mit Palmen verziert.27 Auch hier hatte es als Gegenstück in 50 Metern Entfernung ein Tor zum inneren Vorhof.28 Dann führte er mich durch das Südtor in den inneren Vorhof. Es hatte die gleichen Maße wie die anderen Tore.29 Die Nischen für die Wächter, die Mauervorsprünge und die Vorhalle waren wie dort. Auch dieses Tor und seine Vorhalle hatten ringsherum Fenster. Es war 25 Meter lang und halb so breit.30 Die Vorhallen rings um den Innenhof waren zwölfeinhalb Meter lang und zweieinhalb Meter tief.31 Seine Vorhalle jedoch lag zum äußeren Vorhof hin. Seine Mauerstücke waren mit Palmen verziert, und acht Stufen bildeten den Aufgang.32 Dann brachte er mich in den inneren Vorhof auf die Ostseite und vermaß das dort gelegene Tor. Es hatte die gleichen Maße wie die anderen Tore.33 Die Nischen für die Wächter, seine Vorhalle und das Mauerwerk am Ausgang hatten die gleichen Maße. Auch dieses Tor und seine Vorhalle hatten ringsherum Fenster. Es war 25 Meter lang und halb so breit.34 Seine Vorhalle lag zum äußeren Vorhof hin. Seine Mauerstücke waren mit Palmen verziert und acht Stufen bildeten den Aufgang.35 Dann führte er mich zum Nordtor und maß es aus. Es war den anderen Toren gleich:36 die Nischen für die Wächter, seine Vorhalle und das Mauerwerk am Ausgang und die Fenster ringsherum. Es war 25 Meter lang und halb so breit.37 Seine Vorhalle lag zum äußeren Vorhof hin. Seine beiden Mauerstücke waren mit Palmen verziert, und acht Stufen bildeten den Aufgang.38 Dort gab es einen Raum, dessen Türöffnung sich an den Mauervorsprüngen der Tore befand. Dort wusch man das Brandopfer ab.39 In der Vorhalle selbst standen auf jeder Seite zwei Tische. Auf ihnen wurden die Tiere für das Brand-, Sünd- und Schuldopfer geschlachtet.40 An den beiden Außenwänden der Vorhalle rechts und links vom Eingang des Nordtores waren ebenfalls je zwei Tische aufgestellt.41 So standen auf jeder Seite des Tores vier Tische, also insgesamt acht, auf denen geschlachtet wurde.42 Die Tische für das Brandopfer waren aus Quadersteinen gebaut. Sie waren dreiviertel Meter lang, ebenso breit und einen halben Meter hoch. Auf sie wurde alles hingelegt, was man zum Schlachten der Opfertiere brauchte.43 Ringsherum waren acht Zentimeter lange Haken für das Opferfleisch befestigt, das auf die Tische kam.44 Im Innenhof neben dem Nord- und Südtor befand sich je ein Raum, der sich zum Vorhof hin öffnete. Der eine war nach Süden hin offen, der andere nach Norden.45 Mein Führer sagte zu mir: „Der Raum, der nach Süden schaut, ist für die Priester bestimmt, die für den Tempel zu sorgen haben,46 und der, der nach Norden offen ist, für die Priester, die am Altar Dienst tun. Das sind die Nachkommen Zadoks, also diejenigen Leviten, die in die Nähe Jahwes kommen dürfen, um ihm zu dienen.“47 Dann vermaß er den inneren Vorhof. Er war 50 Meter lang und 50 Meter breit. Vor dem Tempelhaus stand der Altar.48 Nun führte er mich in die Vorhalle des Tempelhauses und maß sie aus. Das Mauerwerk rechts und links von ihrem Eingang war je zweieinhalb Meter dick. Das Eingangstor selbst war sieben Meter breit und die Mauervorsprünge je anderthalb Meter.49 Die Vorhalle war zehn Meter breit und sechs Meter tief. Zehn Stufen führten zu ihr hinauf. Vor den Mauerstücken auf beiden Seiten stand je eine Säule.