1Bald kam Jakob jedoch zu Ohren, wie Labans Söhne über ihn schimpften: »Jakob hat alles von unserem Vater gestohlen! Er ist auf Kosten unseres Vaters so reich geworden.«2Und Jakob fiel auf, dass Labans Verhältnis zu ihm gegenüber früher merklich abgekühlt war.3Da sprach der HERR zu Jakob: »Kehre zurück ins Land deines Vaters und deines Großvaters und zu deinen Verwandten; ich will mit dir sein.« (1Mo 28,15; 1Mo 32,9)4Jakob ließ Rahel und Lea auf die Weide holen5und sagte zu ihnen: »Ich merke: Euer Vater behandelt mich nicht mehr so freundlich wie früher. Doch der Gott meines Vaters ist mit mir gewesen.6Ihr wisst, dass ich mit vollem Einsatz für euren Vater gearbeitet habe. (1Mo 30,29)7Er dagegen hat mich betrogen und meinen Lohn zehnmal verändert. Doch Gott hat nicht zugelassen, dass er mir schaden konnte. (1Mo 29,25; 1Mo 31,41)8Denn als er versprach: ›Die gefleckten Tiere sollen dein Lohn sein‹, wurden lauter gefleckte Tiere geboren. Und wenn er dann sagte: ›Du kannst die gestreiften haben‹, warfen die Tiere nur noch gestreifte Lämmer. (1Mo 30,32)9Auf diese Weise hat Gott eurem Vater das Vieh weggenommen und mir gegeben.10Während der Paarungszeit hatte ich einen Traum. Ich sah, dass die Böcke, welche die Tiere besprangen, gestreift, gescheckt und gefleckt waren.11Der Engel Gottes sprach im Traum zu mir: ›Jakob!‹ Ich antwortete: ›Ja, ich höre!‹ (1Mo 16,7; 1Mo 22,11)12Der Engel sagte: ›Schau hin zur Herde. Nur die gestreiften, gescheckten und gefleckten Böcke bespringen die Tiere. Denn ich habe alles gesehen, was Laban dir antut. (1Mo 30,32; 2Mo 3,7)13Ich bin der Gott, dem du in Bethel begegnet bist. Dort hast du einen Stein geweiht und vor mir ein Gelübde abgelegt. Verlass nun dieses Land und kehre in deine Heimat zurück.‹« (1Mo 28,10)14Rahel und Lea antworteten: »Vom Besitz unseres Vaters werden wir ohnehin nichts erben.15Unser Vater hat uns wie Fremde behandelt. Er hat uns verkauft und das Geld, das er für uns bekommen hat, für sich ausgegeben. (1Mo 29,20)16Der Reichtum, den Gott unserem Vater weggenommen hat, gehört von Rechts wegen uns und unseren Kindern. Deshalb tu alles, was Gott dir aufgetragen hat.«17Da setzte Jakob seine Frauen und Kinder auf Kamele.18Er nahm alles Vieh mit und allen Besitz, den er in Mesopotamien erworben hatte, und machte sich auf den Weg ins Land Kanaan zu seinem Vater Isaak. (1Mo 25,20)19Laban war zu dieser Zeit gerade bei der Schafschur und war deswegen nicht zu Hause. Rahel stahl die Hausgötter ihres Vaters. (Ri 17,5)20Jakob hielt seinen Plan wegzugehen vor Laban geheim. (1Mo 31,27)21Er brach eilig auf und nahm dabei seinen gesamten Besitz mit. Er überquerte den Euphrat und schlug den Weg in Richtung Gilead ein. (1Mo 37,25; 4Mo 32,1)
Laban verfolgt Jakob
22Erst nach drei Tagen wurde Laban berichtet, dass Jakob geflohen war.23Sofort rief er Männer aus seiner Verwandtschaft zusammen und jagte ihm nach. Sieben Tage später holte er ihn im Bergland von Gilead ein.24In der Nacht erschien Gott Laban jedoch im Traum. »Hüte deine Zunge, wenn du mit Jakob sprichst«, warnte er ihn.25Laban holte Jakob ein, als dieser im Bergland von Gilead lagerte. Auch er schlug dort mit seinen Verwandten ein Lager auf.26»Warum hast du mich getäuscht und mir meine Töchter fortgenommen und wie Kriegsgefangene weggeführt?«, wollte Laban von Jakob wissen.27»Warum hast du dich heimlich davongemacht, mich getäuscht und mir nichts gesagt? Ich hätte dir ein Abschiedsfest ausgerichtet mit Gesang und dem Klang von Tamburinen und Harfen.28Warum durfte ich meine Töchter und Enkelkinder nicht zum Abschied küssen? Das war keine kluge Entscheidung. (1Mo 32,1)29Ich könnte es euch heimzahlen. Aber der Gott deines Vaters hat mich letzte Nacht gewarnt: ›Hüte deine Zunge, wenn du mit Jakob sprichst!‹30Ich weiß, du bist fortgezogen, weil du dich so sehr nach deiner Heimat sehnst. Aber warum hast du mir auch noch meine Hausgötter gestohlen?«31»Ich verließ dich heimlich, weil ich Angst hatte und mir dachte, du würdest mir deine Töchter wegnehmen«, entgegnete Jakob. (1Mo 20,11)32»Was jedoch die Hausgötter betrifft: Derjenige, bei dem du sie findest, soll sterben! Durchsuche doch vor den Anwesenden alles, was ich habe, und nimm dir, was dir gehört.« Denn Jakob wusste nicht, dass Rahel die Götter gestohlen hatte. (1Mo 44,9)33Laban durchsuchte zuerst die Zelte von Jakob, Lea und den beiden Sklavinnen, aber er fand die Götter nicht. Schließlich ging er in Rahels Zelt.34Aber Rahel hatte die Hausgötter in ihrem Kamelsattel versteckt und sich darauf gesetzt. Deshalb konnte Laban sie nicht finden, obwohl er das ganze Zelt durchsuchte.35»Sei nicht böse, dass ich nicht aufstehen kann, Vater«, sagte Rahel, »aber ich habe gerade meine Tage.« Deshalb konnte Laban die Götter trotz seiner sorgfältigen Suche nicht finden.36Da wurde Jakob zornig und machte nun selbst Laban Vorwürfe. »Was habe ich dir eigentlich getan?«, fragte er ihn. »Du bist mir nachgejagt wie einem Verbrecher37und hast meinen gesamten Besitz durchsucht. Was hast du denn nun von deinem Eigentum gefunden? Leg es hier vor deinen und meinen Männern hin. Sie sollen entscheiden, wer von uns beiden im Recht ist! (1Mo 31,33)3820 Jahre war ich bei dir, und während der ganzen Zeit haben deine Schafe oder Ziegen keine Fehlgeburt gehabt. In all den Jahren habe ich keinen einzigen deiner Widder für mich geschlachtet. (1Mo 27,44)39Wenn einmal ein Schaf von einem wilden Tier gerissen wurde, durfte ich es dir nicht bringen, sondern ich habe es selbst ersetzt. Du hast jedes aus der Herde gestohlene Schaf aus meiner Hand gefordert, ganz gleich, ob es bei Tag oder Nacht gestohlen wurde. (2Mo 22,9)40Ich litt unter der sengenden Hitze des Tages und unter der Kälte der Nacht, oft konnte ich nicht schlafen.4120 Jahre bin ich nun bei dir gewesen – 14 Jahre habe ich für deine beiden Töchter gearbeitet und sechs Jahre für die Herde. Und du hast meinen Lohn zehnmal verändert! (1Mo 29,30)42Hätte der Gott meines Großvaters Abraham und der Ehrfurcht gebietende Gott meines Vaters Isaak mir nicht beigestanden, dann hättest du mich mit leeren Händen fortgeschickt. Aber Gott hat gesehen, wie schwer ich für dich gearbeitet habe und wie schlecht du mich behandelt hast. Deshalb ist er letzte Nacht für mich eingetreten.« (1Mo 29,32)
Jakobs Vertrag mit Laban
43Laban antwortete Jakob: »Diese Frauen sind meine Töchter, diese Kinder sind meine Enkel und diese Schafe und Ziegen und alles, was du hier siehst, gehört im Grunde mir. Doch was kann ich jetzt noch für meine Töchter oder Enkel tun?44Lass uns einen Friedensvertrag miteinander schließen und uns dann zur Erinnerung ein Denkmal errichten.« (1Mo 21,27)45Da nahm Jakob einen Stein und richtete ihn als Gedenkstein auf. (1Mo 28,18; Jos 24,26)46Seine Männer ließ er Steine sammeln und zu einem Haufen aufschichten. Dann aßen sie gemeinsam auf dem Steinhaufen.47Laban nannte den Steinhaufen Jegar-Sahaduta und Jakob nannte ihn Gal-Ed[1].48»Dieser Steinhaufen soll uns an unser Abkommen erinnern«, sagte Laban. Darum heißt der Steinhaufen Gal-Ed. (1Mo 21,30)49Man nannte ihn auch Mizpa[2], denn Laban fuhr fort: »Der HERR passe auf, ob wir die Verpflichtungen einhalten, wenn wir nicht beieinander sind. (Ri 10,17; Ri 11,29)50Ich werde nicht erfahren, ob du meine Töchter schlecht behandelst oder dir noch weitere Frauen nimmst, aber Gott wird es sehen[3]. (Ri 11,10; 1Sam 12,5; Jer 29,23; Jer 42,5)51Dieser Steinhaufen und dieser Gedenkstein, die ich zwischen uns errichtet habe,52stehen zwischen uns als Zeugen unseres Vertrags. Ich werde diese Linie nicht in böser Absicht gegen dich und du wirst sie nicht in böser Absicht gegen mich überschreiten. (1Mo 31,29)53Ich rufe den Gott unserer Vorfahren – den Gott deines Großvaters Abraham und den Gott meines Großvaters Nahor – an. Er soll denjenigen von uns bestrafen, der dem anderen Unrecht tut.« Nachdem Jakob bei dem Ehrfurcht gebietenden Gott seines Vaters Isaak geschworen hatte, (1Mo 24,12)54brachte er ihm dort im Bergland ein Opfer dar und lud alle Anwesenden zum Essen ein. Sie aßen und verbrachten an diesem Ort auch die Nacht. (2Mo 18,12)
1Da hörte Jakob, was die Söhne Labans über ihn redeten. „Jakob hat alles an sich gerissen, was unserem Vater gehörte. Sein Reichtum stammt aus unserem Besitz.“2Auch Laban war ihm nicht mehr so zugetan wie früher. Das konnte er ihm ansehen.3Da sagte Jahwe zu Jakob: „Kehre ins Land deiner Vorfahren und zu deinen Verwandten zurück! Ich werde bei dir sein.“4Da ließ Jakob Rahel und Lea zu sich auf die Weide rufen.5Er sagte zu ihnen: „Ich sehe die Miene eures Vaters und merke, dass er nicht mehr so zu mir ist wie früher. Aber der Gott meines Vaters ist immer noch bei mir.6Ihr wisst selbst, dass ich mit ganzer Kraft für euren Vater gearbeitet habe.7Doch er hat mich betrogen und meinen Lohn zehnmal verändert. Aber Gott hat ihm nicht erlaubt, mir zu schaden.8Wenn euer Vater sagte: 'Die Gesprenkelten sollen dein Lohn sein', dann wurden lauter gesprenkelte Lämmer geboren. Und wenn er sagte: 'Nein, die Gestreiften', warf die ganze Herde gestreifte Lämmer.9Es war Gott, der eurem Vater das Vieh weggenommen und mir gegeben hat.10Während der Brunstzeit der Tiere sah ich einmal im Traum, dass alle Böcke, die die Tiere besprangen, gestreift, gesprenkelt und gescheckt waren.11Da sagte der Engel Gottes im Traum zu mir: 'Jakob!' – 'Ja!', erwiderte ich.12Sieh genau hin', sagte er, 'schau dir die Böcke an, die die Tiere bespringen, sie sind alle gestreift, gesprenkelt und gescheckt. Ich habe alles gesehen, was Laban dir antut.13Ich bin der Gott, der dir in Bet-El begegnet ist, wo du den Stein gesalbt und mir ein Gelübde abgelegt hast. Brich jetzt auf, verlass dieses Land und kehre zu deiner Verwandtschaft zurück!'“14Rahel und Lea antworteten: „Haben wir denn noch Teil am Erbe unseres Vaters?15Hat er uns nicht wie Fremde behandelt? Er hat uns ja verkauft und das Geld völlig für sich verbraucht.16Der ganze Reichtum, den Gott unserem Vater entzogen hat, gehört uns und unseren Kindern. Tu, was Gott dir gesagt hat!“17Da brach Jakob auf. Er setzte seine Frauen und Kinder auf die Kamele,18führte all sein Vieh weg, sein ganzes Hab und Gut und die Tiere, die er in Mesopotamien erworben hatte, um ins Land Kanaan zu seinem Vater Isaak heimzukehren.19Als Laban gerade zur Schafschur gegangen war, stahl Rahel den Hausgott[1] ihres Vaters.20Jakob aber stahl sich von dem Aramäer Laban fort, denn er ließ ihn nicht merken, dass er fliehen wollte.21Er entfloh mit allem, was ihm gehörte, überquerte den Euphrat und zog auf das Bergland von Gilead[2] zu.22Erst am dritten Tag erfuhr Laban, dass Jakob geflohen war.23Da nahm er seine Verwandten mit und jagte hinter ihm her. Nach sieben Tagen holte er ihn im Bergland von Gilead ein.24Doch da erschien Gott dem Aramäer Laban im Traum und sagte zu ihm: „Hüte dich, mit Jakob anders als freundlich zu reden!“25Laban erreichte Jakob, als dieser gerade seine Zelte im Bergland aufgeschlagen hatte. Auch Laban und seine Verwandten bauten ihr Lager dort auf.26Laban sagte zu Jakob: „Warum hast du mein Herz gestohlen und meine Töchter wie Kriegsgefangene weggeschleppt?27Warum bist du heimlich geflohen? Warum hast du mich getäuscht und mir nichts gesagt? Ich hätte dir mit Gesang, mit Tamburin und Zithern das Geleit gegeben!28Du hast mir nicht einmal gestattet, meine Enkel und meine Töchter zum Abschied zu küssen. Das hast du dir nicht gut überlegt!29Ich hätte sehr wohl die Macht, euch übel mitzuspielen, aber der Gott eures Vaters hat mich letzte Nacht gewarnt und mir gesagt: 'Hüte dich, mit Jakob anders als freundlich zu reden!'30Nun gut, du bist nun einmal weggezogen, weil du dich so sehr nach deiner Verwandtschaft sehntest. Aber warum hast du mir auch noch meinen Hausgott gestohlen?“31Jakob erwiderte: „Ich hatte Angst, du würdest mir deine Töchter wegnehmen.32Bei wem du aber deinen Hausgott findest, der soll nicht am Leben bleiben! Durchsuche alles in Gegenwart unserer Verwandten und nimm, was dir gehört!“ Jakob wusste nicht, dass Rahel ihn gestohlen hatte.33Da durchsuchte Laban das Zelt Jakobs, das Zelt Leas und das Zelt der beiden Dienerinnen und fand nichts. Dann ging er in das Zelt Rahels.34Sie hatte den Hausgott in die Tasche des Kamelsattels gesteckt und sich darauf gesetzt. Laban tastete das ganze Zelt ab, fand aber nichts.35Rahel aber sagte zu ihrem Vater: „Sei nicht zornig, mein Herr, wenn ich nicht vor dir aufstehe. Ich habe meine Tage und mir geht es nicht gut.“ Laban durchsuchte alles, konnte aber nichts finden.36Da wurde Jakob zornig und begann mit Laban zu streiten. „Was habe ich denn verbrochen?“, sagte er. „Was habe ich dir angetan, dass du so hitzig hinter mir her bist?37Nun hast du alle meine Sachen durchwühlt. Und was hast du gefunden, das dir gehört? Lege es hierher vor meine und deine Verwandten! Sie sollen entscheiden, wer von uns beiden im Recht ist!38Zwanzig Jahre bin ich bei dir gewesen. Deine Schafe und Ziegen haben nie fehlgeworfen. Nicht einen Schafbock deiner Herde habe ich für mich geschlachtet.39Wenn ein Stück von wilden Tieren gerissen wurde, durfte ich dir damit nicht kommen. Ersetzen musste ich es, egal ob es bei Tag oder bei Nacht geraubt worden war!40Am Tag verging ich vor Hitze, und nachts litt ich unter der Kälte. Oft konnte ich nicht schlafen.41Zwanzig Jahre habe ich das auf mich genommen; vierzehn Jahre habe ich um deine Töchter gearbeitet und sechs um die Herde; und zehnmal hast du meinen Lohn verändert!42Wenn ich nicht den Gott meines Vaters auf meiner Seite gehabt hätte, den Gott Abrahams und den, den Isaak fürchtet, dann würdest du mich jetzt mit leeren Händen fortschicken! Aber Gott hat gesehen, wie ich mich für dich abgemüht und geschuftet habe, und hat gestern Nacht entschieden.“43Da antwortete Laban: „Es sind meine Töchter, meine Kinder und meine Tiere. Alles, was du hier siehst, gehört mir! Aber was kann ich jetzt noch für meine Töchter und die Söhne tun, die sie geboren haben?44Doch komm jetzt, lass uns einen Vertrag schließen, der als Zeuge zwischen mir und dir dienen kann!“45Da packte Jakob einen Stein und wuchtete ihn als Gedenkstein hoch.46Dann forderte er seine Verwandten auf, Steine zu sammeln und sie zu einem Hügel zu schichten. Und auf diesem Steinhügel hielten sie ein gemeinsames Mahl.47Laban nannte ihn Jegar-Sahaduta und Jakob Gal-Ed, Zeugenhügel.[3]48„Dieser Steinhügel ist Zeuge für unseren Vertrag“, sagte Laban. Deshalb bekam er den Namen Gal-Ed.49Er nannte ihn aber auch Mizpa, Wachtturm, denn er sagte: „Jahwe möge ein wachsames Auge auf uns haben, wenn wir nicht mehr sehen können, was der andere macht!50Hüte dich, meine Töchter zu kränken oder noch weitere Frauen zu nehmen! Kein Mensch ist hier dabei, aber Gott ist unser Zeuge!“51Weiter sagte Laban zu Jakob: „Dieser Steinhügel und dieser Gedenkstein, den ich zwischen uns errichtet habe,52seien Zeugen, dass keiner von uns über diesen Hügel hinaus in böser Absicht zum anderen zieht.53Der Gott Abrahams und der Gott Nahors – der Gott ihres gemeinsamen Vaters – soll den bestrafen, der sich nicht daran hält.“
Das schwor Jakob bei dem Gott, den sein Vater Isaak fürchtete,54und dann schlachtete er dort auf dem Berg ein Opfertier und lud seine Verwandten zur Opfermahlzeit ein. Sie aßen miteinander und verbrachten die Nacht auf dem Berg.