1.Petrus 3

Neue Genfer Übersetzung

von Genfer Bibelgesellschaft
1 Nun zu euch Frauen[1]: Ordnet euch euren Männern unter; tut es auch dann, wenn sie nicht bereit sind, auf ´Gottes` Wort zu hören. Denn vielleicht werden gerade sie durch euer Verhalten auch ohne Worte ´für Christus` gewonnen,2 wenn sie sehen, dass euer Leben von der Ehrfurcht vor Gott bestimmt wird und seine Heiligkeit widerspiegelt[2].3 Eure Schönheit soll nicht darin bestehen, dass ihr euer Haar aufwändig frisiert[3], Goldschmuck anlegt und kostspielige Kleider tragt. Das sind alles nur äußere Dinge.4 Sie soll vielmehr von innen kommen und ein Ausdruck eures Lebens mit Christus sein, das den Blicken der Menschen verborgen ist. Ein freundliches und ausgeglichenes Wesen ist etwas Unvergängliches und ist die Art von Schmuck, die[4] in Gottes Augen einen unvergleichlichen Wert hat.5 Auch die Frauen aus früherer Zeit, die ein geheiligtes Leben führten und ihre Hoffnung auf Gott setzten, schmückten sich auf diese Weise, und dazu gehörte für sie, dass sie sich ihren Männern unterordneten.6 Sara zum Beispiel nannte Abraham, ihren Mann, »Herr« und brachte damit ihre Bereitschaft zum Ausdruck, ihm zu gehorchen.[5] Ihr erweist euch als Saras Töchter, wenn ihr tut, was gut und richtig ist,[6] und euch durch keinerlei Drohung Angst machen lasst. (1Mo 18,12)7 Entsprechend gilt für euch Männer: Zeigt euch im Zusammenleben mit euren Frauen verständnisvoll und nehmt auf ihre von Natur aus schwächere Konstitution[7] Rücksicht. Sie sind ja durch Gottes Gnade Erben des ewigen Lebens genau wie ihr.[8] Respektiert und achtet sie also, damit der Erhörung eurer Gebete nichts im Weg steht[9].8 Euch alle schließlich ´fordere ich dazu auf`, euch ganz auf das gemeinsame Ziel auszurichten[10]. Seid voller Mitgefühl, liebt einander als Glaubensgeschwister, geht barmherzig und zuvorkommend[11] miteinander um!9 Vergeltet Böses nicht mit Bösem und Beschimpfungen nicht mit Beschimpfungen! Im Gegenteil: Segnet! Denn dazu hat Gott euch berufen, damit ihr dann seinen Segen erbt.[12]10 Denkt daran, dass es in der Schrift heißt:[13] »Wer sich am Leben freuen und glückliche Tage sehen will, der gebe Acht auf seine Zunge, damit sie nichts Böses redet, und auf seine Lippen, damit kein unwahres[14] Wort über sie kommt.11 Er wende sich vom Bösen ab und tue, was gut ist[15]; er sei auf Frieden aus und setze sich mit ganzer Kraft dafür ein.12 Denn der Herr wendet sich denen zu, die seinen Willen befolgen[16], und hat ein offenes Ohr für ihre Bitten; doch wo jemand Böses tut, wendet er sich gegen ihn.« (Ps 34,13)13 Wenn ihr also mit unermüdlichem Eifer das tut, was gut und richtig ist, kann euch dann überhaupt jemand etwas Böses antun?14 Und solltet ihr trotzdem leiden müssen – gerade weil ihr euch nach Gottes Willen richtet[17] –, dann seid ihr glücklich zu preisen. Habt keine Angst vor denen, ´die sich gegen euch stellen,`[18] und lasst euch nicht einschüchtern[19]!15 Ehrt vielmehr Christus, den Herrn, indem ihr ihm von ganzem Herzen vertraut.[20] Und seid jederzeit bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der euch auffordert, Auskunft über die Hoffnung zu geben, die euch erfüllt.16 Aber tut es freundlich und mit dem gebotenen Respekt[21], ´immer darauf bedacht,` ein gutes Gewissen zu haben. Denn wenn ihr ein vorbildliches Leben führt, wie es eurer Zugehörigkeit zu Christus entspricht, werden die, die euch verleumden, beschämt dastehen, weil ihre Anschuldigungen sich als haltlos erweisen.[22]17 Und sollte es Gottes Wille sein, dass jemand leiden muss, weil er Gutes tut, dann ist das auf jeden Fall besser, als wenn er leiden muss, weil er Böses tut.18 Christus selbst hat ja ebenfalls gelitten, als er, der Gerechte, für die Schuldigen starb. Er hat mit seinem Tod ein für allemal die Sünden der Menschen gesühnt und hat damit auch euch den Zugang zu Gott eröffnet. Ja, er wurde getötet, aber das betraf nur sein irdisches Leben, denn er wurde wieder lebendig gemacht zu einem Leben im Geist.[23]19-20 Und so, zu neuem Leben erweckt, ging er zu den Geistern in der unsichtbaren Welt, die sich zu Noahs Zeit gegen Gott aufgelehnt hatten und die jetzt bis zu ihrer endgültigen Verurteilung gefangen gehalten werden, und verkündete ihnen seinen Sieg.[24] Damals, in den Tagen Noahs, hatte Gott in seiner Geduld ´mit dem Gericht` gewartet, bis die Arche gebaut war. ´Doch als dann die Flut kam,` wurden nur wenige – nicht mehr als acht Personen – in der Arche durch das Wasser hindurchgetragen und gerettet.[25] (Jud 1,6)21 Das Wasser von damals war das Gegenstück zum Wasser[26] der Taufe, und dieses Wasser rettet jetzt euch. Denn bei der Taufe geht es nicht um etwas Äußeres, das Abwaschen von körperlichem Schmutz. Sich taufen zu lassen bedeutet vielmehr, Gott um ein reines Gewissen zu bitten[27]. ´Und dass die Taufe uns rettet,` verdanken wir der Auferstehung von Jesus Christus,22 der jetzt – nachdem er in den Himmel gegangen ist – ´auf dem Ehrenplatz` an der rechten Seite Gottes sitzt und dem die Engel und alle Mächte und Gewalten unterstellt sind.

1.Petrus 3

Nueva Versión Internacional

von Biblica
1 Así mismo, esposas, sométanse a sus esposos, de modo que si algunos de ellos no creen en la palabra, puedan ser ganados más por el comportamiento de ustedes que por sus palabras,2 al observar su conducta íntegra y respetuosa.3 Que la belleza de ustedes no sea la externa, que consiste en adornos tales como peinados ostentosos, joyas de oro y vestidos lujosos.4 Que su belleza sea más bien la incorruptible, la que procede de lo íntimo del corazón y consiste en un espíritu suave y apacible. Ésta sí que tiene mucho valor delante de Dios.5 Así se adornaban en tiempos antiguos las santas mujeres que esperaban en Dios, cada una sumisa a su esposo.6 Tal es el caso de Sara, que obedecía a Abraham y lo llamaba su señor. Ustedes son hijas de ella si hacen el bien y viven sin ningún temor.7 De igual manera, ustedes esposos, sean comprensivos en su vida conyugal, tratando cada uno a su esposa con respeto, ya que como mujer es más delicada,[1] y ambos son herederos del grato don de la vida. Así nada estorbará las oraciones de ustedes.8 En fin, vivan en armonía los unos con los otros; compartan penas y alegrías, practiquen el amor fraternal, sean compasivos y humildes.9 No devuelvan mal por mal ni insulto por insulto; más bien, bendigan, porque para esto fueron llamados, para heredar una bendición.10 En efecto, «el que quiera amar la vida y gozar de días felices, que refrene su lengua de hablar el mal y sus labios de proferir engaños;11 que se aparte del mal y haga el bien; que busque la paz y la siga.12 Porque los ojos del Señor están sobre los justos, y sus oídos, atentos a sus oraciones; pero el rostro del Señor está contra los que hacen el mal.»[2]13 Y a ustedes, ¿quién les va a hacer daño si se esfuerzan por hacer el bien?14 ¡Dichosos si sufren por causa de la justicia! «No teman lo que ellos temen,[3] ni se dejen asustar.»15 Más bien, honren en su corazón a Cristo como Señor. Estén siempre preparados para responder a todo el que les pida razón de la esperanza que hay en ustedes.16 Pero háganlo con gentileza y respeto, manteniendo la conciencia limpia, para que los que hablan mal de la buena conducta de ustedes en Cristo, se avergüencen de sus calumnias.17 Si es la voluntad de Dios, es preferible sufrir por hacer el bien que por hacer el mal.18 Porque Cristo murió por los pecados una vez por todas, el justo por los injustos, a fin de llevarlos a ustedes a Dios. Él sufrió la muerte en su cuerpo, pero el Espíritu hizo que volviera a la vida.[4]19 Por medio del Espíritu fue y predicó a los espíritus encarcelados,20 que en los tiempos antiguos, en los días de Noé, desobedecieron, cuando Dios esperaba con paciencia mientras se construía el arca. En ella sólo pocas personas, ocho en total, se salvaron mediante el agua,21 la cual simboliza el bautismo que ahora los salva también a ustedes. El bautismo no consiste en la limpieza del cuerpo, sino en el compromiso de tener una buena conciencia delante de Dios. Esta salvación es posible por la resurrección de Jesucristo,22 quien subió al cielo y tomó su lugar a la derecha de Dios, y a quien están sometidos los ángeles, las autoridades y los poderes.