Lukas 11

Neue Genfer Übersetzung

von Genfer Bibelgesellschaft
1 Jesus hatte unterwegs Halt gemacht und gebetet. Darauf[1] bat ihn einer seiner Jünger: »Herr, lehre uns beten; auch Johannes hat seine Jünger beten gelehrt.« (Mt 6,9)2 Jesus sagte zu ihnen: »Wenn ihr betet, dann sprecht: Vater, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme.3 Gib uns jeden Tag, was wir zum Leben brauchen[2].4 Und vergib uns unsere Sünden; auch[3] wir vergeben jedem, der an uns schuldig geworden ist. Und lass uns nicht in Versuchung geraten.«5 Weiter sagte Jesus zu seinen Jüngern: »Angenommen, einer von euch hat einen Freund. Mitten in der Nacht sucht er ihn auf und sagt zu ihm: ›Bitte[4] leih mir doch drei Brote! (Mt 7,7)6 Ein Freund von mir hat auf der Reise bei mir Halt gemacht, und ich habe nichts, was ich ihm anbieten könnte.‹7 Und angenommen, der, den er um Brot bittet, ruft dann von drinnen: ›Lass mich in Ruhe! Die Tür ist schon abgeschlossen, und meine Kinder und ich sind längst im Bett[5]. Ich kann jetzt nicht aufstehen und dir etwas geben.‹8 Ich sage euch: Er wird es schließlich doch tun – wenn nicht deshalb, weil der andere mit ihm befreundet ist, dann doch bestimmt, weil er ihm keine Ruhe lässt[6]. Er wird aufstehen und ihm alles geben, was er braucht.9 Darum sage ich euch: Bittet, und es wird euch gegeben; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch geöffnet.10 Denn jeder, der bittet, empfängt, und wer sucht, findet, und wer anklopft, dem wird geöffnet.11 Ist unter euch ein Vater, der seinem Kind[7] eine Schlange geben würde[8], wenn es ihn um einen Fisch bittet? (Mt 7,9)12 Oder einen Skorpion, wenn es ihn um ein Ei bittet?13 Wenn also ihr, die ihr doch böse seid, das nötige Verständnis habt, um euren Kindern gute Dinge zu geben, wie viel mehr wird dann der Vater im Himmel[9] denen den Heiligen Geist geben, die ihn darum bitten.«14 Einmal trieb Jesus einen stummen[10] Dämon ´aus einem Besessenen` aus. Sowie der Dämon ausgefahren war, konnte der Mann, der bis dahin stumm gewesen war, reden. Die Menge staunte; (Mt 9,32; Mt 12,22; Mk 3,22)15 doch einige waren darunter, die sagten: »Er treibt die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul[11] aus, dem Obersten der Dämonen.«16 Andere wollten Jesus auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel.17 Jesus, der ihre Überlegungen kannte, sagte zu ihnen: »Jedes Reich, das mit sich selbst im Streit liegt, geht zugrunde; in einem solchen Reich fällt eine Familie über die andere her[12].18 Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann bestehen? Und[13] ihr behauptet, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe!19 Wenn ich die Dämonen tatsächlich mit Hilfe von Beelzebul austreibe, mit wessen Hilfe treiben dann eure eigenen Leute[14] sie aus? Sie selbst sind es daher, die über euch das Urteil sprechen werden.20 Wenn ich die Dämonen nun aber durch Gottes Finger austreibe, dann ist doch das Reich Gottes zu euch gekommen.21 Solange ein starker Mann in voller Bewaffnung sein Haus[15] bewacht, ist sein Besitz in Sicherheit.22 Doch wenn ein Stärkerer ihn angreift und ihn besiegt, nimmt er ihm alle seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute.23 Wer nicht auf meiner Seite steht[16], ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.«24 »Wenn ein böser[17] Geist einen Menschen verlassen hat, zieht er durch öde Gegenden[18] und sucht einen Ruheplatz, findet aber keinen. Dann[19] sagt er sich: ›Ich will wieder in mein Haus gehen, das ich verlassen habe.‹ (Mt 12,43)25 Er kehrt zurück und findet das Haus sauber und aufgeräumt.26 Daraufhin[20] geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst, und sie ziehen in das Haus ein und wohnen dort. Damit steht es am Ende schlimmer um diesen Menschen als am Anfang.«27 Während Jesus über diese Dinge sprach, unterbrach ihn plötzlich eine Frau aus der Menge[21] und rief ihm zu: »Glücklich zu preisen ist die Frau, die dich zur Welt bringen und die dich stillen durfte[22]!« –28 »Ja«, erwiderte Jesus, »glücklich zu preisen sind die, die Gottes Wort hören und es befolgen.«29 Die Menge, die sich um Jesus drängte, wurde immer größer. Da sagte er: »Diese Generation ist böse! Sie verlangt ein Zeichen. Aber es wird ihr kein Zeichen gegeben werden, nur das des ´Propheten` Jona. (Mt 12,38)30 Denn wie Jona für die Leute von Ninive ein Zeichen war, so wird es auch der Menschensohn für die heutige Generation sein.31 Im Gericht wird die Königin aus dem Süden gegen die Menschen der heutigen Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören – und hier ist einer, der mehr ist als[23] Salomo!32 Im Gericht werden auch die Leute[24] von Ninive gegen die heutige Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie sind auf Jonas Predigt hin umgekehrt – und hier ist einer, der mehr ist als Jona!«33 »Niemand zündet eine Lampe an und versteckt sie dann in einem Winkel oder stellt sie unter ein Gefäß[25]. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, damit jeder, der hereinkommt, Licht hat und sehen kann[26]. (Mt 5,15; Mt 6,22; Mk 4,21)34 Das Auge gibt deinem Körper Licht. Ist dein Auge gut[27], dann ist dein ganzer Körper[28] im Licht. Ist es jedoch schlecht, dann ist dein Körper im Finstern.35 Achte deshalb darauf, dass das Licht in dir nicht Finsternis ist.36 Wenn nun dein ganzer Körper im Licht steht und nichts mehr an ihm finster ist, dann ist es, wie wenn dich eine Lampe mit ihrem hellen Schein anstrahlt; alles steht im Licht.«37 Kaum hatte Jesus aufgehört zu reden[29], lud ihn ein Pharisäer zum Essen ein. Jesus ging zu ihm ins Haus und nahm am Tisch Platz, (Mt 23,13; Mk 7,1)38 ohne zuerst die vorgeschriebene Waschung zu verrichten. Als der Pharisäer das sah, war er entrüstet.39 Da sagte der Herr zu ihm: »So seid ihr Pharisäer! Ihr reinigt das Äußere eurer Becher und Schüsseln[30], aber euer Inneres ist voll Raubgier und Bosheit.40 Ihr Toren! Hat der, der das Äußere schuf, nicht auch das Innere geschaffen?41 Gebt doch, was in euren Bechern und Schüsseln ist[31], den Armen, und ihr werdet sehen: Alles ist dann für euch rein!42 Aber wehe euch Pharisäern! Ihr gebt den zehnten Teil von ´Kräutern wie` Minze und Raute und von sämtlichen Gemüsesorten und lasst dabei ´die Forderungen` der Gerechtigkeit und der Liebe Gottes außer Acht. Diese solltet ihr erfüllen und das andere nicht unterlassen.43 Wehe euch Pharisäern! In den Synagogen nehmt ihr die vordersten Sitze für euch in Anspruch, und ihr liebt es, wenn man euch auf der Straße[32] ehrfurchtsvoll grüßt.44 Wehe euch! Ihr seid wie Gräber, die unkenntlich geworden sind; die Leute gehen darüber ´und verunreinigen sich`, ohne es zu merken.«45 Einer der Gesetzeslehrer unterbrach[33] Jesus und rief: »Meister, mit dem, was du sagst, greifst du auch uns an!«46 Darauf sagte Jesus: »Ja, wehe auch euch Gesetzeslehrern! Ihr bürdet den Menschen Lasten auf, die man kaum tragen kann, aber ihr selbst rührt diese Lasten mit keinem Finger an.47 Wehe euch! Ihr errichtet Grabmäler für die Propheten, die doch von euren Vorfahren umgebracht wurden.48 Damit gebt ihr nicht nur zu[34], dass eure Vorfahren das getan haben; ihr heißt es sogar gut. Sie haben die Propheten umgebracht, und ihr errichtet die Grabmäler.49 Das ist auch der Grund, weshalb die Weisheit Gottes gesagt hat: ›Ich werde Propheten und Apostel zu ihnen schicken; einige von ihnen werden sie umbringen, und andere werden sie verfolgen.‹[35]50 Darum wird diese Generation[36] zur Rechenschaft gezogen werden für den Tod aller Propheten, die seit der Erschaffung der Welt umgebracht wurden,51 angefangen bei Abel bis hin zu Sacharja[37], der zwischen dem Altar und dem Haus ´Gottes` umkam. Ja, ich sage euch: Diese Generation wird dafür zur Rechenschaft gezogen werden. (1Mo 4,1; Hebr 11,4; Hebr 12,24; 1Joh 3,12)52 Wehe euch Gesetzeslehrern! Ihr habt den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen. Selbst seid ihr nicht eingetreten, und die, die eintreten wollten, habt ihr daran gehindert.«53 Als Jesus jenes Haus wieder verließ, begannen die Schriftgelehrten und die Pharisäer, mit immer neuen Fragen auf ihn einzudringen; sie ließen nichts unversucht, um ihn in die Enge zu treiben,54 und lauerten darauf, ihn bei einer ´verfänglichen` Äußerung zu ertappen.

Lukas 11

Bibelen på hverdagsdansk

von Biblica
1 En dag opholdt Jesus og disciplene sig på et øde sted, og Jesus var i bøn. Da han var færdig, sagde en af disciplene til ham: „Herre, lær os at bede, ligesom Johannes lærte sine disciple det.” (Mt 6,9; Mt 7,7)2 Jesus svarede: „Når I beder, så sig: ‚Far i Himlen.[1] Må du blive æret. Må dit rige bryde igennem. Må din vilje ske på jorden, som den sker i Himlen. (Mt 6,13)3 Giv os det, vi har brug for hver dag.4 Tilgiv os, hvor vi har svigtet, for vi tilgiver også dem, der har svigtet os. Lad os ikke bukke under for fristelsen, men red os fra den Ondes angreb.’ ”5 Jesus fortsatte: „Forestil dig, at du midt om natten går hen til en af dine venner og råber til ham: ‚Kære ven, vær rar og lån mig tre brød,6 for jeg har fået uventet besøg, og jeg har ikke brød i huset.’7 Så kan det være, at din ven svarer inde fra huset: ‚Lad mig være i fred! Døren er låst, og både jeg og mine børn er gået i seng. Jeg kan ikke stå op for at give dig noget på den her tid af natten!’8 Det siger jeg jer: Måske vil manden i huset ikke stå op og give dig det, du står og mangler, bare fordi I er venner, men han vil gøre det på grund af din påtrængenhed.”9 Jesus fortsatte: „Bed, så skal I få. Søg, så skal I finde. Bank på, så vil døren blive lukket op for jer.10 Enhver, som beder, får; den, der søger, finder; og døren lukkes op for den, der banker på.11 Kunne nogen af jer, som er forældre, finde på at give jeres børn en slange at spise, hvis de bad om en fisk?12 Ville I servere en skorpion for dem, hvis de bad om et æg?13 Når altså selv I, som er onde, kan finde ud af at give jeres børn det, som er godt, hvor meget mere skulle så ikke jeres himmelske Far give Helligåndens kraft til dem, der beder ham om det?”14 Engang uddrev Jesus en ond ånd, som havde gjort en mand stum. Efter at være befriet fra den onde ånd kunne den stumme mand tale, og folkeskaren var forbløffet. (Mt 12,22; Mk 3,22)15 Men mange var skeptiske. Nogle sagde: „Det må være med hjælp fra Satan,[2] de onde ånders fyrste, at han driver dæmonerne ud.” (2Kön 1,3)16 Andre ville sætte ham på prøve ved at bede ham gøre et mirakel, som helt klart var fra Gud.17 Jesus var klar over, hvad de tænkte, og derfor sagde han: „Hvis et land ligger i krig med sig selv, går det sin undergang i møde. Det samme gælder et hjem og en familie.18 Hvis nu Satan uddriver sine egne onde ånder, hvordan kan hans rige så bestå? I påstår, at jeg uddriver onde ånder ved hjælp af de onde ånders fyrste.19 Påkalder jeres egne tilhængere så også Satans magt, når de vil drive onde ånder ud? Prøv engang at spørge dem!20 Men hvis det er ved Guds kraft, at jeg driver dæmoner ud, så er Guds rige jo kommet til jer!21 Når en stærk og bevæbnet mand bevogter sit hus, kan han have sine ejendele i fred.22 Først når en, som er stærkere end ham, angriber og besejrer ham, kan den stærkere afvæbne ham og fordele byttet.23 De, der ikke er med mig, er imod mig, og de, der ikke arbejder sammen med mig, modarbejder mig.24 Når en ond ånd er drevet ud af et menneske, strejfer den omkring i ørkenen for at finde et sted, hvor den kan slå sig ned. Når den ikke finder noget, siger den til sig selv: ‚Jeg må hellere vende tilbage til det „hus”, jeg kom fra.’ (Mt 12,43)25 Når den vender tilbage, finder den huset rengjort og sat fint i stand.26 Så går den ud og finder syv andre ånder, værre end den selv, og de flytter alle ind i det ledige hus. Da bliver det sidste værre end det første for det menneske.”27 Mens Jesus talte, råbte en kvinde fra mængden: „Åh, velsignet er den kvinde, der bragte dig til verden og nærede dig ved sit bryst!”28 Jesus svarede: „Velsignede er de, der hører Guds ord og handler på det.”29 Da en masse mennesker var stimlet sammen, fortalte Jesus dem, hvad der ville ske med de vantro farisæere og deres lige:[3] „Sådanne mennesker er onde. De forlanger at se tegn, men de får ikke andet tegn end Jonastegnet. (Mt 12,38)30 Ligesom Jonas forkyndte Guds dom over Nineves indbyggere, sådan vil Menneskesønnen en dag forkynde Guds dom over den slags mennesker.31 Dronningen af Saba vil på dommens dag rejse sig op og anklage sådanne vantro mennesker, for hun kom helt fra verdens ende for at lytte til Salomons visdom. Og her står en, der er større end Salomon.32 Også Nineves ledere vil på dommens dag rejse sig og anklage sådanne mennesker, for da Jonas forkyndte dom over Nineve, angrede alle byens indbyggere deres ondskab og vendte sig til Gud. Og her står en, der er større end Jonas.33 Ingen kunne finde på at tænde en lampe og derefter gemme den væk eller stille den under en spand. Nej, den skal stå højt og frit, så de, der kommer ind i huset, kan få glæde af lyset. (Mt 5,15; Mk 4,21)34 Dit øje er som en lampe, der bringer lys til dit indre. Hvis du har et åbent og oprigtigt sind, vil dit indre fyldes af mit lys. Men hvis du har et lukket og ondt sind, vil dit indre fyldes af mørke.[4] (Mt 6,22)35 Derfor skal du passe på, at det lys, du har i dig, ikke skal vise sig at være mørke.36 Hvis nu mit lys får adgang til hele dit indre, selv de mørkeste kroge, så bliver alting badet i lys, som når en kraftig lampe lyser for dig.”37 Mens Jesus talte, kom en af farisæerne og indbød ham til spisning i sit hjem. Jesus gik med, og de begyndte måltidet. (Mt 23,25)38 Farisæeren lagde med undren mærke til, at Jesus ikke først vaskede sine hænder efter det ritual, som jødisk tradition foreskrev.39 Da sagde Jesus til ham: „I farisæere har så travlt med at rense det ydre af bægre og fade, men jeres indre er fyldt med griskhed og ondskab.40 Hvor er det tåbeligt! Er det kun det ydre, Gud har skabt? Hvad med det indre? Har han ikke også skabt det?41 Gør op med jeres egoisme og vær i stedet gavmilde og barmhjertige. Hvis I gør det, har I ikke længere så travlt med at fordømme andre.42 Ve jer farisæere, for I er omhyggelige med at give tiende af alle jeres indtægter, men I går let hen over retfærdighed og kærlighed til Gud. Det er nødvendigt at gøre det ene, men I må ikke forsømme det andet. (Mt 23,23; Mt 23,27)43 Ve jer farisæere, for I elsker at sidde på de fornemste pladser i synagogen, og I nyder, når man hilser ærbødigt på jer på gaden.44 Ve jer, for I er som uafmærkede grave, folk går hen over uden at ane hvilken råddenskab, der gemmer sig i dem.”45 En af de skriftlærde protesterede: „Mester, det, du siger der, er også en fornærmelse mod os!” (Mt 23,4; Mt 23,13; Mt 23,29)46 „Ja,” sagde Jesus, „ve jer skriftlærde, for I lægger tunge byrder på menneskers skuldre, men I rører ikke en finger for selv at bære byrderne.47 Ve jer, for I bygger flotte mindesmærker over profeterne, men I glemmer, at det var jeres egne forfædre, der slog dem ihjel.48 De mindesten, I har rejst, viser, at I fortsætter det arbejde, jeres forfædre begyndte på. De slog profeterne ihjel, og I bygger mindesmærker over dem.49 Derfor har Gud i sin visdom sagt: ‚Jeg vil sende profeter og apostle til dem. Nogle vil de slå ihjel, andre vil de jage bort.’50 Men I og jeres lige vil blive krævet til regnskab for alle de Guds mænd, I har slået ihjel ned gennem tiden.51 Det gælder lige fra ham, der slog Abel ihjel, til dem, der myrdede Zakarias midt mellem brændofferalteret og indgangen til templet. Det siger jeg jer: I og jeres lige skal stå til regnskab for alt det onde, I har gjort.52 Ve jer skriftlærde, for I har bemægtiget jer kundskabens nøgle. Selv er I ikke gået ind i Guds rige, og I står i vejen for dem, der gerne vil ind.”53-54 De skriftlærde og farisæerne blev rasende, og da Jesus ville til at gå, udspurgte de ham på kryds og tværs for om muligt at få ham til at sige noget, de kunne anklage ham for.