1.Mose 47

Lutherbibel 2017

von Deutsche Bibelgesellschaft
1 Da kam Josef und sagte es dem Pharao an und sprach: Mein Vater und meine Brüder, ihr Kleinvieh und Großvieh und alles, was sie haben, sind gekommen aus dem Lande Kanaan, und siehe, sie sind im Lande Goschen.2 Und er nahm von allen seinen Brüdern fünf und stellte sie vor den Pharao.3 Da sprach der Pharao zu seinen Brüdern: Was ist euer Gewerbe? Sie antworteten dem Pharao: Deine Knechte sind Viehhirten, wir und unsere Väter. (1Mo 46,33)4 Und sagten weiter zum Pharao: Wir sind gekommen, bei euch als Fremdlinge zu wohnen im Lande; denn deine Knechte haben keine Weide für ihr Vieh, so hart drückt die Hungersnot das Land Kanaan. Und nun möchten deine Knechte im Land Goschen wohnen.5 Der Pharao sprach zu Josef: Es ist dein Vater, und es sind deine Brüder, die zu dir gekommen sind.6 Das Land Ägypten steht dir offen, lass sie am besten Ort des Landes wohnen, sie mögen im Lande Goschen wohnen, und wenn du weißt, dass Leute unter ihnen sind, die tüchtig sind, so setze sie über mein Vieh.7 Josef brachte auch seinen Vater Jakob hinein und stellte ihn vor den Pharao. Und Jakob segnete den Pharao.8 Der Pharao aber fragte Jakob: Wie alt bist du?9 Jakob sprach zum Pharao: Meine Zeit in der Fremde ist hundertdreißig Jahre; wenig und böse ist die Zeit meines Lebens und reicht nicht heran an die Zeit meiner Väter in ihrer Wanderschaft. (Ps 105,23; Hebr 11,13)10 Und Jakob segnete den Pharao und ging hinaus von ihm.11 Josef aber ließ seinen Vater und seine Brüder in Ägyptenland wohnen und gab ihnen Besitz im besten Teil des Landes, im Lande Ramses, wie der Pharao geboten hatte.12 So versorgte Josef seinen Vater und seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters mit Brot, einen jeden nach der Zahl seiner Kinder. (1Mo 45,11)13 Es war aber kein Brot im ganzen Lande; denn die Hungersnot war sehr schwer, sodass Ägypten und Kanaan verschmachteten vor Hunger.14 Und Josef brachte alles Geld zusammen, das sich im Lande Ägypten und im Lande Kanaan fand, für das Getreide, das sie kauften; und er tat alles Geld in das Haus des Pharao.15 Als es nun an Geld gebrach im Lande Ägypten und in Kanaan, kamen alle Ägypter zu Josef und sprachen: Schaffe uns Brot! Warum lässt du uns vor dir sterben? Denn das Geld ist zu Ende.16 Josef sprach: Wenn das Geld zu Ende ist, schafft euer Vieh her. Dann will ich euch Brot dafür geben.17 Da brachten sie Josef ihr Vieh, und er gab ihnen dafür Brot: für Pferde, Schafe, Rinder und Esel. So ernährte er sie mit Brot das Jahr hindurch für all ihr Vieh.18 Als das Jahr um war, kamen sie zu ihm im zweiten Jahr und sprachen zu ihm: Wir wollen unserm Herrn nicht verbergen, dass nicht allein das Geld, sondern auch alles Vieh dahin ist an unsern Herrn, und ist nichts mehr übrig vor unserm Herrn als nur unsere Leiber und unser Feld.19 Warum sollen wir unter deinen Augen zugrunde gehen, wir und unser Feld? Kaufe uns und unser Land für Brot, dass wir und unser Land leibeigen seien dem Pharao; gib uns Korn zur Saat, dass wir leben und nicht sterben und das Feld nicht wüst werde.20 So kaufte Josef dem Pharao das ganze Ägypten. Denn die Ägypter verkauften ein jeder seinen Acker, weil die Hungersnot schwer auf ihnen lag. Und so wurde das Land dem Pharao zu eigen.21 Und er machte das Volk leibeigen von einem Ende Ägyptens bis ans andere.22 Ausgenommen das Feld der Priester, das kaufte er nicht; denn den Priestern war vom Pharao das Einkommen zugeteilt, und sie nährten sich von diesen Zuteilungen, die ihnen der Pharao gewährte. Darum mussten sie ihr Feld nicht verkaufen. (4Mo 18,20; Jos 13,14; Hes 44,28; Hes 45,1)23 Da sprach Josef zu dem Volk: Siehe, ich hab heute euch und euer Feld für den Pharao gekauft; siehe, da habt ihr Korn zur Saat und nun besät das Feld.24 Und von dem Ertrag sollt ihr den Fünften dem Pharao geben; vier Teile sollen euer sein, das Feld zu besäen und zu eurer Speise und für euer Haus und eure Kinder.25 Sie sprachen: Du hast uns beim Leben erhalten; lass uns nur Gnade finden vor dir, unserm Herrn, dann wollen wir dem Pharao leibeigen sein.26 So machte es Josef zum Gesetz bis auf diesen Tag, den Fünften vom Feld der Ägypter dem Pharao zu geben; ausgenommen blieb das Feld der Priester, das wurde nicht dem Pharao zu eigen.27 So wohnte Israel in Ägypten im Lande Goschen, und sie hatten es inne und wuchsen und mehrten sich sehr. (1Mo 46,3; 2Mo 1,7; 2Mo 1,12)28 Und Jakob lebte siebzehn Jahre in Ägyptenland, dass sein ganzes Alter wurde hundertsiebenundvierzig Jahre.29 Als nun die Zeit herbeikam, dass Israel sterben sollte, rief er seinen Sohn Josef und sprach zu ihm: Hab ich Gnade vor dir gefunden, so lege deine Hand unter meine Hüfte, dass du die Liebe und Treue an mir tust und begräbst mich nicht in Ägypten. (1Mo 50,5)30 Wenn ich mich zu meinen Vätern lege, sollst du mich aus Ägypten führen und in ihrem Grab begraben. Er sprach: Ich will tun, wie du gesagt hast. (1Mo 23,20)31 Er aber sprach: So schwöre mir. Und er schwor ihm. Da neigte sich Israel anbetend über das Kopfende des Bettes hin. (Hebr 11,21)

1.Mose 47

Neue evangelistische Übersetzung

von Karl-Heinz Vanheiden
1 Josef ging zum Pharao und berichtete ihm: „Mein Vater und meine Brüder sind aus dem Land Kanaan hier eingetroffen. Sie haben ihren ganzen Besitz, ihr Kleinvieh und ihre Rinder mitgebracht und sind in Goschen angekommen.“2 Er hatte fünf Männer aus dem Kreis seiner Brüder mitgebracht und stellte sie dem Pharao vor.3 Der fragte sie: „Was ist eure Tätigkeit?“ – „Deine Diener sind Kleinviehhirten wie schon unsere Vorfahren.“4 Weiter sagten sie: „Wir möchten als Gäste im Land bleiben, denn in Kanaan gibt es wegen der Dürre keine Weiden mehr für unsere Herden. Erlaube uns doch, im Gebiet von Goschen zu siedeln!“5 Da sagte der Pharao zu Josef: „Dein Vater und deine Brüder sind also zu dir gekommen.6 Ägypten steht dir offen. Lass sie im besten Teil des Landes wohnen. Sie können in Goschen bleiben. Und wenn tüchtige Leute unter ihnen sind, dann setze sie als Oberhirten für mein eigenes Vieh ein.“7 Dann brachte Josef auch seinen Vater Jakob hinein und stellte ihn dem Pharao vor. Mit Segensworten grüßte Jakob den Pharao.8 Dieser fragte ihn: „Wie hoch ist eigentlich die Zahl deiner Lebensjahre?“9 „130 Jahre lebe ich als Fremder auf dieser Erde“, erwiderte Jakob. „Die Zeit meines Lebens war kurz und mühselig und reicht nicht an die Lebensjahre meiner Väter heran, die auch ohne Heimat umherzogen.“10 Und mit Segensworten an den Pharao verabschiedete sich Jakob.11 Josef wies seinem Vater und seinen Brüdern Wohnsitze an und gab ihnen Grundbesitz, wie der Pharao es angeordnet hatte. Sie durften im besten Teil Ägyptens wohnen, in der Gegend von Ramses.[1]12 Er sorgte auch dafür, dass seine Angehörigen entsprechend ihrer Kopfzahl Nahrungsmittel bekamen.13 Im ganzen Land gab es kein Brot, und die Hungersnot wurde immer schlimmer. Auch das Land Ägypten war vom Hunger erschöpft, Kanaan ebenso.14 Durch das Getreide, das Josef verkaufte, brachte er schließlich alles Geld zusammen, das in beiden Ländern in Umlauf war, und übergab es dem Pharao.15 Als dann in Ägypten und Kanaan das Geld ausgegangen war, kamen die Ägypter zu Josef und sagten: „Schaff uns Brot her! Oder sollen wir hier vor deinen Augen verhungern? Wir haben kein Geld mehr.“16 Da sagte Josef: „Bringt mir statt Geld euer Vieh, dann gebe ich euch dafür Getreide.“17 Da brachten sie ihr Vieh zu Josef, ihre Pferde, ihre Schaf- und Rinderherden und ihre Esel. Dafür versorgte Josef sie das ganze Jahr über mit Brot.18 Im folgenden Jahr kamen sie wieder und sagten: „Wir können es dir, unserem Herrn, nicht verschweigen: Unser Geld ist ausgegangen, unser Vieh ist in deinem Besitz. Wir haben nur noch uns selbst und unsere Felder.19 Sollen wir hier vor deinen Augen sterben – so wie unser Ackerland stirbt? Kauf uns und unsere Felder für den Pharao, dann wollen wir auf unserem Ackerland für ihn arbeiten. Aber gib uns Getreide, damit wir leben können und Saatgut für unsere Felder haben, und damit das Ackerland nicht verödet.“20 So kaufte Josef das ganze Land auf und machte es zum Eigentum des Pharao. Denn die Hungersnot war so groß, dass jeder Ägypter sein Ackerland verkaufen musste und alles Land an den Pharao kam.21 Von einem Ende Ägyptens bis zum anderen siedelte Josef das Volk stadtweise ‹auf ein zugewiesenes Land› um.[2]22 Nur das Land der Priester kaufte er nicht auf, denn die Priester lebten von einem festen Einkommen, das der Pharao für sie bestimmt hatte; deshalb mussten sie ihr Land nicht verkaufen.23 Zum Volk sagte Josef: „Heute habe ich euch und euer Ackerland für den Pharao erworben. Hier habt ihr Saatgut, bestellt nun das Land!24 Von der Ernte müsst ihr den fünften Teil an den Pharao abgeben,[3] die anderen vier Teile sind für neues Saatgut und zur Ernährung für euch und eure Familien bestimmt.“25 Sie sagten: „Du hast uns das Leben erhalten! Wenn wir Gunst vor dir finden, wollen wir gern Sklaven des Pharao sein.“26 Josef machte es zum Gesetz, dass ein Fünftel der Ernte dem Pharao abzuliefern war. Das gilt bis zum heutigen Tag. Nur das Land der Priester kam nicht an den Pharao.27 So wohnte Israel[4] also in Ägypten. Die Israeliten machten sich im Gebiet von Goschen ansässig, waren fruchtbar und vermehrten sich sehr.28 Jakob lebte noch 17 Jahre in Ägypten. Er wurde 147 Jahre alt.29 Als das Ende Israels näher kam, rief er seinen Sohn Josef und sagte zu ihm: „Erweise mir die Gunst und leg doch deine Hand ‹zum Schwur› zwischen meine Schenkel,[5] dass du mit Liebe und Treue an mir handelst und mich nicht in Ägypten begräbst! (1Mo 24,2)30 Wenn ich im Tod mit meinen Vorfahren vereint bin, dann bring mich aus Ägypten weg und bestatte mich bei ihnen!“ Josef versprach ihm: „Ich werde tun, was du gesagt hast!“31 „Schwöre es mir!“, verlangte sein Vater. Da tat er es. Dann verneigte Israel sich ehrfürchtig zum Kopfende des Bettes hin.[6] (1Kön 1,47)

1.Mose 47

Zürcher Bibel

von Theologischer Verlag Zürich
1 Und Josef ging hinein, berichtete dem Pharao und sprach: Mein Vater und meine Brüder sind mit ihren Schafen und ihren Rindern und mit allem, was ihnen gehört, aus dem Land Kanaan gekommen, und sie sind jetzt im Land Goschen. (1Mo 45,10; 1Mo 46,31)2 Aus dem Kreis seiner Brüder hatte er fünf Männer mitgenommen und stellte sie dem Pharao vor.3 Da sprach der Pharao zu seinen Brüdern: Was ist euer Beruf? Sie sprachen zum Pharao: Schafhirten sind deine Diener, wir wie schon unsere Vorfahren. (1Mo 46,33)4 Und sie sprachen zum Pharao: Wir sind gekommen, um als Fremde im Land zu wohnen, denn es gibt keine Weide mehr für die Schafe, die deinen Dienern gehören, da die Hungersnot schwer auf dem Land Kanaan lastet. Und nun möchten sich deine Diener im Land Goschen niederlassen.5 Da sprach der Pharao zu Josef: Dein Vater und deine Brüder sind also zu dir gekommen.6 Das Land Ägypten steht dir offen. Im besten Teil des Landes lass deinen Vater und deine Brüder wohnen. Sie mögen sich im Land Goschen niederlassen. Und wenn du weisst, dass unter ihnen tüchtige Leute sind, so setze sie als Aufseher über meine eigenen Herden ein. (1Mo 45,18)7 Darauf brachte Josef seinen Vater Jakob hinein und stellte ihn dem Pharao vor, und Jakob segnete den Pharao. (1Mo 14,19; 1Mo 47,10)8 Und der Pharao sprach zu Jakob: Wie alt bist du?9 Jakob sprach zum Pharao: Die Zeit meiner Fremdlingschaft beträgt hundertdreissig Jahre. Kurz und voll Leid war die Zeit meiner Lebensjahre, und sie reicht nicht an die Zeit der Lebensjahre, die meinen Vorfahren in den Tagen ihrer Fremdlingschaft beschieden war. (1Mo 47,28; Hi 14,1; Hi 23,4)10 Und Jakob segnete den Pharao, und er ging hinaus und verliess den Pharao. (1Mo 47,7)11 Josef aber siedelte seinen Vater und seine Brüder an und gab ihnen Grundbesitz im Land Ägypten, im besten Teil des Landes, im Gebiet von Ramses, wie der Pharao es geboten hatte. (4Mo 33,3)12 Und Josef sorgte für seinen Vater und seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters mit Brot gemäss dem Bedarf der Kinder. (1Mo 45,7)13 Es gab aber kein Brot im ganzen Land, denn die Hungersnot war sehr schwer, und das Land Ägypten und das Land Kanaan darbten vor Hunger. (1Mo 41,30)14 Und Josef brachte durch den Verkauf des Getreides, das die Leute kauften, alles Silber zusammen, das sich im Land Ägypten und im Land Kanaan fand. Und Josef lieferte das Silber in das Haus des Pharao ab. (1Mo 41,56)15 Aber das Silber ging aus im Land Ägypten und im Land Kanaan, und alle Ägypter kamen zu Josef und sprachen: Gib uns Brot! Warum sollten wir vor deinen Augen sterben? Denn das Silber ist zu Ende.16 Josef sprach: Gebt euer Vieh her, so will ich euch etwas geben für euer Vieh, wenn das Silber zu Ende ist.17 Da brachten sie ihr Vieh zu Josef, und Josef gab ihnen Brot für die Pferde, die Schaf- und Rinderherden und die Esel. So versorgte er sie in jenem Jahr mit Brot um den Preis ihres gesamten Viehs. (1Mo 41,36)18 Das Jahr ging zu Ende, und im zweiten Jahr kamen sie wieder zu ihm und sprachen zu ihm: Wir können es unserem Herrn nicht verschweigen: Das Silber ist zu Ende, und die Viehherden sind an unseren Herrn übergegangen. Es steht nichts mehr zur Verfügung unseres Herrn als unser Leib und unser Ackerland.19 Warum sollten wir vor deinen Augen sterben, wir und unser Ackerland? Kaufe uns und unser Ackerland um Brot, so wollen wir mit unserem Ackerland dem Pharao dienstbar sein. Aber gib Saatgut heraus, damit wir am Leben bleiben und nicht sterben und das Ackerland nicht verödet. (Neh 5,2)20 Da kaufte Josef das ganze Ackerland in Ägypten für den Pharao auf, denn die Ägypter verkauften alle ihr Feld, weil die Hungersnot sie hart drückte. So ging das Land an den Pharao über.21 Das Volk aber machte er ihm dienstbar[1], vom einen Ende Ägyptens bis zum anderen.22 Nur das Ackerland der Priester kaufte er nicht auf, denn die Priester erhielten vom Pharao ein festes Einkommen, und sie nährten sich von ihrem Einkommen, das der Pharao ihnen gab. Darum brauchten sie ihr Ackerland nicht zu verkaufen. (1Mo 47,26; Esr 7,24)23 Und Josef sprach zum Volk: Heute habe ich euch und euer Ackerland für den Pharao gekauft. Da habt ihr Saatgut, nun besät das Ackerland. (1Mo 41,36)24 Von den Erträgen liefert ihr ein Fünftel dem Pharao ab. Die andern vier Teile aber gehören euch, als Saatgut für das Feld und als Nahrung für euch, eure Hausgenossen und eure Kinder. (1Mo 41,34; 1Mo 47,26)25 Sie sprachen: Du hast uns das Leben erhalten. Wenn wir nur Gnade finden in den Augen unseres Herrn, so wollen wir dem Pharao dienstbar sein.26 So machte es Josef zum Gesetz bis auf den heutigen Tag für das Ackerland in Ägypten, dass dem Pharao der Fünfte gehöre. Nur das Ackerland der Priester ging nicht an den Pharao über. (1Mo 47,22; 1Mo 47,24)27 Israel aber liess sich nieder im Land Ägypten, im Land Goschen. Sie wurden dort ansässig, waren fruchtbar und mehrten sich sehr. (1Mo 1,28; 1Mo 45,10)28 Und Jakob lebte im Land Ägypten noch siebzehn Jahre, so dass die Tage Jakobs, seine Lebensjahre, hundertsiebenundvierzig Jahre betrugen. (1Mo 25,7; 1Mo 47,9)29 Es nahte aber die Zeit, dass Israel sterben sollte. Da liess er seinen Sohn Josef rufen und sprach zu ihm: Wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, so lege deine Hand unter meine Hüfte, dass du mir die Liebe und Treue erweisen wirst: Begrabe mich nicht in Ägypten. (5Mo 31,14; Jos 2,14; 1Kön 2,1)30 Wenn ich mich zu meinen Vorfahren gelegt habe, dann bringe mich aus Ägypten weg und begrabe mich in ihrer Grabstätte. Er sprach: Ja, ich werde tun, was du gesagt hast. (1Mo 23,17)31 Er aber sprach: So schwöre mir! Und er schwor ihm. Da warf sich Israel zum Kopfende des Bettes hin nieder. (1Mo 50,5; 1Kön 1,47; Hebr 11,21)