1.Mose 17

Lutherbibel 2017

von Deutsche Bibelgesellschaft
1 Als nun Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott[1]; wandle vor mir und sei fromm. (1Mo 35,11; 2Mo 6,3; 5Mo 10,12)2 Und ich will meinen Bund zwischen mir und dir schließen und will dich über alle Maßen mehren.3 Da fiel Abram auf sein Angesicht. Und Gott redete weiter mit ihm und sprach:4 Siehe, ich habe meinen Bund mit dir, und du sollst ein Vater vieler Völker werden.5 Darum sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn ich habe dich gemacht zum Vater vieler Völker. (Röm 4,11; Röm 4,17)6 Und ich will dich sehr fruchtbar machen und will aus dir Völker machen und Könige sollen von dir kommen.7 Und ich will aufrichten meinen Bund zwischen mir und dir und deinen Nachkommen von Geschlecht zu Geschlecht, dass es ein ewiger Bund sei, sodass ich dein und deiner Nachkommen Gott bin.8 Und ich will dir und deinem Geschlecht nach dir das Land geben, darin du ein Fremdling bist, das ganze Land Kanaan, zu ewigem Besitz und will ihr Gott sein. (1Mo 35,27; Apg 7,5; Hebr 11,9)9 Und Gott sprach zu Abraham: So halte nun meinen Bund, du und deine Nachkommen von Geschlecht zu Geschlecht.10 Das aber ist mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinen Nachkommen: Alles, was männlich ist unter euch, soll beschnitten werden; (3Mo 12,3; Joh 7,22)11 eure Vorhaut sollt ihr beschneiden. Das soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und euch. (5Mo 30,6; Hes 20,12; Röm 4,11)12 Jeden Knaben, wenn er acht Tage alt ist, sollt ihr beschneiden bei euren Nachkommen. Desgleichen auch alles, was an Gesinde im Hause geboren oder was gekauft ist von irgendwelchen Fremden, die nicht aus eurem Geschlecht sind.13 Beschnitten soll werden alles Gesinde, was dir im Hause geboren oder was gekauft ist. Und so soll mein Bund an eurem Fleisch zu einem ewigen Bund werden.14 Ein Unbeschnittener aber, der nicht beschnitten wird an seiner Vorhaut, soll ausgerottet werden aus seinem Volk; meinen Bund hat er gebrochen. (1Mo 34,15; 3Mo 12,3)15 Und Gott sprach abermals zu Abraham: Du sollst Sarai, deine Frau, nicht mehr Sarai nennen, sondern Sara soll ihr Name sein.16 Denn ich will sie segnen, und auch von ihr will ich dir einen Sohn geben; ich will sie segnen, und Völker sollen aus ihr werden und Könige über viele Völker. (1Mo 12,2)17 Da fiel Abraham auf sein Angesicht und lachte und sprach in seinem Herzen: Soll mir mit hundert Jahren ein Kind geboren werden, und soll Sara, neunzig Jahre alt, gebären? (1Mo 18,12; 1Mo 21,6; Lk 1,18; Röm 4,19)18 Und Abraham sprach zu Gott: Ach dass Ismael möchte leben bleiben vor dir!19 Da sprach Gott: Nein, Sara, deine Frau, wird dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak nennen, und ich will meinen Bund mit ihm aufrichten als einen ewigen Bund für seine Nachkommen. (1Mo 26,3)20 Und für Ismael habe ich dich auch erhört. Siehe, ich habe ihn gesegnet und will ihn fruchtbar machen und über alle Maßen mehren. Zwölf Fürsten wird er zeugen und ich will ihn zum großen Volk machen. (1Mo 16,10; 1Mo 21,13; 1Mo 21,18; 1Mo 25,16)21 Aber meinen Bund will ich aufrichten mit Isaak, den dir Sara gebären soll um diese Zeit im nächsten Jahr.22 Und er hörte auf, mit ihm zu reden. Und Gott fuhr auf von Abraham.23 Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle Knechte, die in seinem Hause geboren, und alle, die von ihm gekauft waren, alle Männer im Hause Abrahams, und beschnitt ihre Vorhaut an ebendiesem Tage, wie ihm Gott gesagt hatte.24 Und Abraham war neunundneunzig Jahre alt, als er seine Vorhaut beschnitt.25 Ismael aber, sein Sohn, war dreizehn Jahre alt, als seine Vorhaut beschnitten wurde.26 Eben auf diesen Tag wurden Abraham und sein Sohn Ismael beschnitten.27 Und alle Männer seines Hauses, im Hause geboren und gekauft von Fremden, wurden mit ihm beschnitten.

1.Mose 17

Neue evangelistische Übersetzung

von Karl-Heinz Vanheiden
1 Als Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm Jahwe und sagte: „Ich bin El-Schaddai, 'Gott, der Allmächtige', geh deinen Weg vor mir und halte dich ganz an mich!2 Ich schließe meinen Bund mit dir und werde dir unermesslich viele Nachkommen geben.“3 Da warf sich Abram vor Gott nieder, das Gesicht auf dem Boden. Gott sagte weiter zu ihm:4 „Pass auf! Mein Bund sieht so aus: Du wirst zum Vater vieler Völker werden.5 Deshalb sollst du auch nicht mehr Abram[1] heißen, sondern Abraham![2] Denn ich habe dich zum Vater vieler Völker bestimmt.[3] (Röm 4,17)6 Ich werde dich überaus fruchtbar machen, sodass deine Nachkommen zu ganzen Völkern werden. Selbst Könige werden von dir abstammen.7 Ich schließe meinen Bund mit dir und deinen Nachkommen[4] durch alle Generationen hindurch. Es ist ein ewiger Bund, denn ich will dein und deiner Nachkommen Gott sein. (Gal 3,16)8 Ich werde euch das ganze Land Kanaan geben, in dem du jetzt als Fremder lebst. Es wird deinen Nachkommen für immer gehören. Und ich werde ihr Gott sein.“9 Weiter sagte Gott: „Doch du, du sollst meinen Bund halten, du und deine Nachkommen, durch alle Generationen hindurch!10 Eure Verpflichtung mir gegenüber besteht darin, dass ihr jeden Mann und jeden eurer männlichen Nachkommen beschneiden müsst.11 Bei allen müsst ihr die Vorhaut am Geschlechtsteil entfernen. Das ist das Zeichen für den Bund zwischen mir und euch.12 Am achten Tag muss jedes männliche Neugeborene beschnitten werden. Das gilt auch für die Sklaven, die bei euch geboren werden oder die ihr von Fremden kauft, auch dann, wenn sie nicht zu deiner Nachkommenschaft gehören.13 Sie müssen unbedingt beschnitten werden! Ihr sollt das Zeichen meines Bundes am Körper tragen, denn mein Bund gilt für alle Zeit.14 Ein Unbeschnittener, ein Mann, bei dem die Vorhaut nicht entfernt wurde, muss von seinem Stammesverband beseitigt[5] werden. Er hat meinen Bund gebrochen.“15 Dann sagte Gott zu Abraham: „Sarai, deine Frau, sollst du nicht mehr Sarai nennen. Von jetzt an soll sie Sara heißen.[6]16 Ich werde sie segnen und dir einen Sohn von ihr schenken. Ich segne sie so, dass sie die Mutter ganzer Völker wird, selbst Könige werden von ihr stammen.“17 Da warf sich Abraham vor Gott nieder, das Gesicht auf dem Boden, und lachte. Er dachte: „Einem Hundertjährigen soll noch ‹ein Sohn› geboren werden, und eine Neunzigjährige soll noch ‹ein Kind› bekommen?“18 Dann sagte er zu Gott: „Wenn nur Ismaël vor dir leben kann!“19 Aber Gott sagte: „Nein, deine Frau Sara wird dir einen Sohn gebären, den du Isaak, 'Lacher', nennen sollst. Mit ihm und seinen Nachkommen richte ich meinen Bund für alle Zeiten auf.20 Doch auch wegen Ismaël habe ich dich erhört. Ich werde ihn segnen und fruchtbar machen, und er wird sehr viele Nachkommen haben. Zwölf Fürsten wird er zeugen, und ich mache ihn zum Vater eines großen Volkes.21 Aber meinen Bund richte ich mit Isaak auf, den Sara dir im nächsten Jahr um diese Zeit schenken wird.“22 Als Gott das Gespräch mit Abraham beendet hatte, fuhr er wieder zum Himmel hinauf.23 Noch am gleichen Tag beschnitt Abraham seinen Sohn Ismaël und alle Sklaven, die in seinem Haus geboren oder bei Fremden gekauft worden waren, wie Gott es ihm gesagt hatte.24 Auch er selbst ließ sich beschneiden. Damals war er 99 Jahre alt,25 und sein Sohn Ismaël war dreizehn.26 Abraham und Ismaël wurden also am gleichen Tag beschnitten27 zusammen mit allen Männern, die zu Abrahams Haushalt gehörten.

1.Mose 17

Zürcher Bibel

von Theologischer Verlag Zürich
1 Als Abram neunundneunzig Jahre alt war, erschien der HERR dem Abram und sprach zu ihm: Ich bin El-Schaddai.[1] Wandle vor mir und sei vollkommen. (1Mo 6,9; 1Mo 12,7; 1Mo 16,16; 1Mo 24,40)2 Ich will meinen Bund stiften zwischen mir und dir und dich über alle Massen mehren. (1Mo 15,18; 1Mo 28,3; 1Mo 28,20)3 Da fiel Abram nieder auf sein Angesicht. Und Gott redete mit ihm und sprach:4 Sieh, das ist mein Bund mit dir: Du wirst zum Vater einer Vielzahl von Völkern werden.5 Man wird dich nicht mehr Abram nennen, sondern Abraham wird dein Name sein, denn zum Vater einer Vielzahl von Völkern habe ich dich bestimmt. (1Mo 32,29; Neh 9,7; Röm 4,17)6 Ich mache dich über alle Massen fruchtbar und lasse dich zu Völkern werden, und Könige werden von dir abstammen. (1Mo 17,16; 1Mo 35,11)7 Ich richte meinen Bund auf zwischen mir und dir und deinen Nachkommen, von Generation zu Generation, als einen ewigen Bund, dass ich dir und deinen Nachkommen Gott sei. (1Mo 9,16; 1Mo 17,13; 2Sam 23,5)8 Und ich gebe dir und deinen Nachkommen das Land, in dem du als Fremder weilst, das ganze Land Kanaan, zu ewigem Besitz, und ich will ihnen Gott sein. (1Mo 28,4; 1Mo 37,1; 2Mo 6,4; 2Mo 32,13)9 Und Gott sprach zu Abraham: Du aber, halte meinen Bund, du und deine Nachkommen, von Generation zu Generation.10 Dies ist mein Bund zwischen mir und euch und deinen Nachkommen, den ihr halten sollt: Es soll sich bei euch beschneiden lassen alles, was männlich ist. (1Mo 17,23)11 Am Fleisch eurer Vorhaut sollt ihr euch beschneiden lassen. Das soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und euch. (Hes 20,12)12 Im Alter von acht Tagen soll alles bei euch, was männlich ist, beschnitten werden, von Generation zu Generation, der im Haus geborene und der von irgendeinem Fremden um Silber gekaufte Sklave, der nicht zu deinen Nachkommen gehört. (1Mo 21,4; 2Mo 12,44; 3Mo 12,3; Lk 1,59)13 Es soll auch der in deinem Haus geborene und der von dir um Silber gekaufte Sklave sich beschneiden lassen. So soll mein Bund an eurem Fleisch ein ewiger Bund sein. (1Mo 17,7)14 Ein männlicher Unbeschnittener aber, der sich nicht am Fleisch seiner Vorhaut beschneiden lässt, der soll aus seiner Sippe getilgt werden; meinen Bund hat er gebrochen.15 Und Gott sprach zu Abraham: Sarai, deine Frau, sollst du nicht mehr Sarai nennen, sondern Sara soll ihr Name sein.16 Ich will sie segnen, und auch von ihr will ich dir einen Sohn geben. Ich will sie segnen, und sie soll zu Völkern werden. Könige von Völkern werden von ihr abstammen. (1Mo 17,6)17 Da fiel Abraham nieder auf sein Angesicht und lachte. Er sagte sich: Können einem Hundertjährigen noch Kinder geboren werden, und kann Sara, eine Neunzigjährige, noch gebären? (1Mo 18,12; 1Mo 21,6; Lk 1,18; Röm 4,19)18 Und Abraham sprach zu Gott: Wenn nur Ismael vor dir am Leben bleibt. (1Mo 21,11)19 Gott aber sprach: Nein, Sara, deine Frau, wird dir einen Sohn gebären, und du sollst ihn Isaak nennen. Und ich werde meinen Bund mit ihm aufrichten als einen ewigen Bund für seine Nachkommen. (1Mo 16,7; 1Mo 16,11; 1Mo 18,10)20 Aber auch wegen Ismael erhöre ich dich: Sieh, ich segne ihn und mache ihn fruchtbar und mehre ihn über alle Massen. Zwölf Fürsten wird er zeugen, und ich werde ihn zu einem grossen Volk machen. (1Mo 17,2; 1Mo 25,13; 1Mo 46,3; 4Mo 1,44; 4Mo 16,10; 4Mo 21,18)21 Meinen Bund aber richte ich auf mit Isaak, den Sara dir gebären wird um diese Zeit im nächsten Jahr. (1Mo 18,10; 1Mo 21,2)22 Und als er aufgehört hatte, zu ihm zu reden, fuhr Gott auf, weg von Abraham. (1Mo 35,13)23 Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle Sklaven, die in seinem Haus geboren und die von ihm um Silber gekauft waren, alles, was männlich war unter den Leuten vom Haus Abrahams, und beschnitt das Fleisch ihrer Vorhaut noch am selben Tag, wie Gott ihm gesagt hatte. (1Mo 17,10)24 Abraham war neunundneunzig Jahre alt, als er sich am Fleisch seiner Vorhaut beschneiden liess. (1Mo 16,16)25 Sein Sohn Ismael aber war dreizehn Jahre alt, als er sich am Fleisch seiner Vorhaut beschneiden liess.26 Am selben Tag liessen sich Abraham und sein Sohn Ismael beschneiden.27 Und alle Männer seines Hauses, die im Haus geborenen und die von Fremden um Silber gekauften Sklaven, liessen sich mit ihm beschneiden. (1Mo 17,10)

1.Mose 17

Gute Nachricht Bibel 2018

von Deutsche Bibelgesellschaft
1 Als Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sagte zu ihm: »Ich bin Gott, der Gewaltige. Führe dein Leben in enger Verbindung mit mir und halte dich ganz an mich! (2Mo 6,2)2 Ich schließe mit dir einen Bund und mache dir die feste Zusage: Ich will dir unermesslich viele Nachkommen geben.«3 Abram warf sich vor Gott nieder, und Gott sagte weiter zu ihm:4 »Ich verbürge mich dafür: Du wirst zum Vater vieler Völker werden. (1Mo 12,2)5 Deshalb sollst du nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham;[1] denn ich habe dich zum ›Vater vieler Völker‹ bestimmt. (Röm 4,17)6 Ich werde dich überaus fruchtbar machen.[2] Du wirst so viele Nachkommen haben, dass sie zu ganzen Völkern werden, und sogar Könige sollen von dir abstammen.7 Meine Zusage gilt dir und deinen Nachkommen in jeder Generation; sie ist unumstößlich für alle Zeiten: Ich bin euer Gott8 und werde euch das ganze Land Kanaan geben, in dem du jetzt als Fremder lebst. Für immer soll es deinen Nachkommen gehören, und ich werde ihr Gott sein.« (1Mo 12,7)9-10 Weiter sagte Gott: »Mein Bund mit dir und deinen Nachkommen legt euch eine Verpflichtung auf, die ihr erfüllen müsst, in jeder kommenden Generation: Jeder von euch, der männlichen Geschlechts ist, muss beschnitten werden. (2Mo 4,24; 5Mo 10,16; Jer 4,4; Röm 4,11)11 Ihr müsst bei allen die Vorhaut am Geschlechtsteil entfernen. Dies soll das Zeichen dafür sein, dass ich meinen Bund mit euch geschlossen habe.12 An jedem männlichen Neugeborenen muss am achten Tag diese Beschneidung vollzogen werden. Das gilt auch für die Sklaven, die bei euch geboren werden oder die ihr von Fremden kauft;13 auch sie müssen unbedingt beschnitten werden. Ihr alle sollt das Zeichen meines Bundes an eurem Körper tragen. Das ist eine Bestimmung für alle Zeiten, so gewiss mein Bund für alle Zeiten gilt.[3]14 Wer von euch nicht beschnitten ist, hat sein Leben verwirkt und muss aus dem Volk ausgestoßen werden, denn er hat meinen Bund gebrochen.«15 Dann sagte Gott zu Abraham: »Deine Frau Sarai sollst du von jetzt an Sara[4] nennen.16 Ich will sie segnen und dir auch durch sie einen Sohn schenken. Ich segne sie so, dass sie die Mutter ganzer Völker wird, sogar Könige werden von ihr abstammen.«17 Abraham warf sich vor Gott nieder, aber er lachte in sich hinein und dachte bei sich: »Ich bin hundert Jahre alt, da soll mir noch ein Sohn geboren werden? Und Sara ist neunzig, da soll sie noch ein Kind zur Welt bringen?«18 Er sagte zu Gott: »Wenn nur Ismaël am Leben bleibt! Lass doch deine Zusage für ihn gelten!«19 Aber Gott sagte: »Nein! Deine Frau Sara wird dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak nennen. Ihm und seinen Nachkommen gilt meine Zusage für alle Zeiten.20 Doch auch deine Bitte für Ismaël will ich erfüllen: Ich werde ihn segnen und fruchtbar machen und ihm sehr viele Nachkommen geben. Zwölf Fürsten wird er zeugen, und ich lasse ihn zum Vater eines großen Volkes werden. (1Mo 25,12)21 Aber meinen Bund mache ich mit Isaak, den dir Sara gebären wird. Nächstes Jahr, genau um diese Zeit, wird es so weit sein.«22 Als Gott ausgeredet hatte, fuhr er von Abraham in den Himmel empor.23 Noch am gleichen Tag beschnitt Abraham seinen Sohn Ismaël und alle seine Sklaven, die bei ihm geboren oder bei Fremden gekauft worden waren, genau wie Gott es angeordnet hatte.24 Auch Abraham selbst ließ sich beschneiden. Er war damals 99 Jahre alt,25 und sein Sohn Ismaël war 13, als er beschnitten wurde.26 Vater und Sohn wurden am gleichen Tag beschnitten,27 zusammen mit allen anderen Männern, die zu Abrahams Haushalt gehörten.