1Und des HERRN Wort geschah zu mir: (Hes 3,16)2Du Menschenkind, rede zu deinem Volk und sprich zu ihnen: Wenn ich das Schwert über ein Land bringe und das Volk dieses Landes nimmt einen Mann aus seiner Mitte und macht ihn zu seinem Wächter3und er sieht das Schwert kommen über das Land und bläst die Posaune und warnt das Volk –4wer nun den Hall der Posaune hört und will sich nicht warnen lassen und das Schwert kommt und nimmt ihn weg, dessen Blut wird auf seinen Kopf kommen.5Denn er hat den Hall der Posaune gehört und sich dennoch nicht warnen lassen; darum wird sein Blut auf ihn kommen. Wer sich aber warnen lässt, der wird sein Leben davonbringen.6Wenn aber der Wächter das Schwert kommen sieht und nicht die Posaune bläst und sein Volk nicht warnt und das Schwert kommt und nimmt einen von ihnen weg, so wird der wohl um seiner Sünde willen weggenommen; aber sein Blut will ich von der Hand des Wächters fordern.7Dich aber, du Menschenkind, habe ich zum Wächter gesetzt über das Haus Israel. Wenn du ein Wort aus meinem Munde hörst, sollst du sie vor mir warnen. (Hebr 13,17)8Wenn ich nun zu dem Gottlosen sage: Du Gottloser musst des Todes sterben!, und du sagst ihm das nicht, um den Gottlosen vor seinem Wege zu warnen, so wird er, der Gottlose, um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.9Warnst du aber den Gottlosen vor seinem Wege, dass er von ihm umkehre, und er will von seinem Wege nicht umkehren, so wird er um seiner Sünde willen sterben, aber du hast dein Leben errettet.
Gott richtet jeden nach seinem Handeln
10Und du, Menschenkind, sage dem Hause Israel: Ihr sprecht: Unsere Sünden und Missetaten liegen auf uns, dass wir darunter vergehen; wie können wir denn leben? (Hes 18,21)11So sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR: Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe. So kehrt nun um von euren bösen Wegen. Warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel? (Jes 55,7; Joe 2,12)12Und du, Menschenkind, sprich zu deinem Volk: Wenn ein Gerechter Böses tut, so wird’s ihm nicht helfen, dass er gerecht gewesen ist; und wenn ein Gottloser von seiner Gottlosigkeit umkehrt, so soll’s ihm nicht schaden, dass er gottlos gewesen ist. Auch der Gerechte kann nicht am Leben bleiben, wenn er sündigt. (Hes 3,20)13Denn wenn ich zu dem Gerechten spreche: Du sollst leben!, und er verlässt sich auf seine Gerechtigkeit und tut Böses, so soll all seiner Gerechtigkeit nicht mehr gedacht werden, sondern er soll sterben um des Bösen willen, das er getan hat.14Und wenn ich zum Gottlosen spreche: Du sollst sterben!, und er bekehrt sich von seiner Sünde und tut, was recht und gut ist, –15sodass der Gottlose das Pfand zurückgibt und erstattet, was er geraubt hat, und nach den Satzungen des Lebens wandelt und nichts Böses tut –, so soll er am Leben bleiben und nicht sterben, (Hes 18,7; Lk 19,8)16und all seiner Sünden, die er getan hat, soll nicht mehr gedacht werden, denn er hat nun getan, was recht und gut ist; darum soll er am Leben bleiben.17Aber dein Volk spricht: »Der Herr handelt nicht recht«, während doch sie nicht recht handeln.18Wenn der Gerechte sich abkehrt von seiner Gerechtigkeit und Unrecht tut, so muss er deshalb sterben.19Und wenn sich der Gottlose von seiner Gottlosigkeit bekehrt und tut, was recht und gut ist, so soll er deshalb am Leben bleiben.20Und doch sprecht ihr: »Der Herr handelt nicht recht«, während ich doch euch vom Hause Israel richte, einen jeden nach seinem Wandel.
Der Prophet erfährt von der Eroberung Jerusalems
21Und es begab sich im zwölften Jahr unserer Gefangenschaft am fünften Tag des zehnten Monats, da kam zu mir ein Entronnener von Jerusalem und sprach: Die Stadt ist genommen. (2Kön 25,2; Hes 24,26)22Und die Hand des HERRN war über mich gekommen am Abend, bevor der Entronnene kam, und er tat mir meinen Mund auf, als jener am Morgen zu mir kam. Und mein Mund wurde aufgetan, sodass ich nicht mehr stumm sein musste. (Hes 3,26)
Gegen den Anspruch der im Lande Zurückgebliebenen
23Und des HERRN Wort geschah zu mir:24Du Menschenkind, die Bewohner jener Trümmer im Lande Israels sprechen: Abraham war ein einzelner Mann und nahm dies Land in Besitz; wir aber sind viele, uns ist das Land zum Eigentum gegeben. (Jes 51,2; Hes 11,15)25Darum sprich zu ihnen: So spricht Gott der HERR: Ihr habt Blutiges gegessen und eure Augen zu den Götzen aufgehoben und Blut vergossen – und ihr wollt das Land besitzen? (1Sam 14,32)26Ihr verlasst euch auf euer Schwert und übt Gräuel, und einer schändet die Frau des andern – und ihr wollt das Land besitzen?27So sprich zu ihnen: So spricht Gott der HERR: So wahr ich lebe, sollen alle, die in den Trümmern wohnen, durchs Schwert fallen, und die auf freiem Felde sind, will ich den Tieren zum Fraß geben, und die in den Festungen und Höhlen sind, sollen an der Pest sterben.28Denn ich will das Land ganz verwüsten und seiner Hoffart und Macht ein Ende machen, dass das Gebirge Israel so zur Wüste wird, dass niemand mehr hindurchzieht.29Und sie sollen erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich das Land ganz verwüste um aller ihrer Gräuel willen, die sie verübt haben.
Gegen die leichtfertigen Hörer des prophetischen Wortes
30Und du, Menschenkind, dein Volk redet über dich an den Mauern und in den Haustüren, und einer spricht zum andern: Kommt doch und lasst uns hören, was das für ein Wort ist, das vom HERRN ausgeht.31Und sie werden zu dir kommen, wie das Volk zusammenkommt, und vor dir sitzen als mein Volk und werden deine Worte hören, aber nicht danach tun, sondern ihr Mund ist voll Verlangen und danach tun sie, und hinter ihrem Gewinn läuft ihr Herz her. (Mt 7,24)32Und siehe, du bist für sie wie einer, der Liebeslieder singt, der eine schöne Stimme hat und gut spielen kann. Sie hören wohl deine Worte, aber sie tun nicht danach.33Wenn es aber kommt – und siehe, es kommt! –, so werden sie erfahren, dass ein Prophet unter ihnen gewesen ist. (Hes 2,5)
1The word of the Lord came to me:2‘Son of man, speak to your people and say to them: “When I bring the sword against a land, and the people of the land choose one of their men and make him their watchman,3and he sees the sword coming against the land and blows the trumpet to warn the people,4then if anyone hears the trumpet but does not heed the warning and the sword comes and takes their life, their blood will be on their own head.5Since they heard the sound of the trumpet but did not heed the warning, their blood will be on their own head. If they had heeded the warning, they would have saved themselves.6But if the watchman sees the sword coming and does not blow the trumpet to warn the people and the sword comes and takes someone’s life, that person’s life will be taken because of their sin, but I will hold the watchman accountable for their blood.”7‘Son of man, I have made you a watchman for the people of Israel; so hear the word I speak and give them warning from me.8When I say to the wicked, “You wicked person, you will surely die,” and you do not speak out to dissuade them from their ways, that wicked person will die for[1] their sin, and I will hold you accountable for their blood.9But if you do warn the wicked person to turn from their ways and they do not do so, they will die for their sin, though you yourself will be saved.10‘Son of man, say to the Israelites, “This is what you are saying: ‘Our offences and sins weigh us down, and we are wasting away because of[2] them. How then can we live?’ ”11Say to them, “As surely as I live, declares the Sovereign Lord, I take no pleasure in the death of the wicked, but rather that they turn from their ways and live. Turn! Turn from your evil ways! Why will you die, people of Israel?”12‘Therefore, son of man, say to your people, “If someone who is righteous disobeys, that person’s former righteousness will count for nothing. And if someone who is wicked repents, that person’s former wickedness will not bring condemnation. The righteous person who sins will not be allowed to live even though they were formerly righteous.”13If I tell a righteous person that they will surely live, but then they trust in their righteousness and do evil, none of the righteous things that person has done will be remembered; they will die for the evil they have done.14And if I say to a wicked person, “You will surely die,” but they then turn away from their sin and do what is just and right –15if they give back what they took in pledge for a loan, return what they have stolen, follow the decrees that give life, and do no evil – that person will surely live; they will not die.16None of the sins that person has committed will be remembered against them. They have done what is just and right; they will surely live.17‘Yet your people say, “The way of the Lord is not just.” But it is their way that is not just.18If a righteous person turns from their righteousness and does evil, they will die for it.19And if a wicked person turns away from their wickedness and does what is just and right, they will live by doing so.20Yet you Israelites say, “The way of the Lord is not just.” But I will judge each of you according to your own ways.’
Jerusalem’s fall explained
21In the twelfth year of our exile, in the tenth month on the fifth day, a man who had escaped from Jerusalem came to me and said, ‘The city has fallen!’22Now the evening before the man arrived, the hand of the Lord was on me, and he opened my mouth before the man came to me in the morning. So my mouth was opened and I was no longer silent.23Then the word of the Lord came to me:24‘Son of man, the people living in those ruins in the land of Israel are saying, “Abraham was only one man, yet he possessed the land. But we are many; surely the land has been given to us as our possession.”25Therefore say to them, “This is what the Sovereign Lord says: since you eat meat with the blood still in it and look to your idols and shed blood, should you then possess the land?26You rely on your sword, you do detestable things, and each of you defiles his neighbour’s wife. Should you then possess the land?”27‘Say this to them: “This is what the Sovereign Lord says: as surely as I live, those who are left in the ruins will fall by the sword, those out in the country I will give to the wild animals to be devoured, and those in strongholds and caves will die of a plague.28I will make the land a desolate waste, and her proud strength will come to an end, and the mountains of Israel will become desolate so that no-one will cross them.29Then they will know that I am the Lord, when I have made the land a desolate waste because of all the detestable things they have done.”30‘As for you, son of man, your people are talking together about you by the walls and at the doors of the houses, saying to each other, “Come and hear the message that has come from the Lord.”31My people come to you, as they usually do, and sit before you to hear your words, but they do not put them into practice. Their mouths speak of love, but their hearts are greedy for unjust gain.32Indeed, to them you are nothing more than one who sings love songs with a beautiful voice and plays an instrument well, for they hear your words but do not put them into practice.33‘When all this comes true – and it surely will – then they will know that a prophet has been among them.’
1Das Wort des HERRN erging an mich:2Menschensohn, sprich zu den Söhnen deines Volkes und sag zu ihnen: Wenn ich über ein Land das Schwert kommen lasse und das Volk des Landes aus seiner Mitte einen Mann nimmt und ihn zu seinem Wächter macht (Hes 3,17)3und wenn er das Schwert über das Land kommen sieht, in das Widderhorn bläst und das Volk warnt (Jes 18,3; Jer 6,1; Hes 7,14; Hos 5,8; Joe 2,1; Am 3,6)4und jemand den Schall des Widderhorns zwar hört, sich aber nicht warnen lässt, sodass das Schwert kommt und ihn dahinrafft, dann wird sein Blut auf seinem Haupt sein. (Hes 18,13)5Er hat den Schall des Widderhorns zwar gehört, sich aber nicht warnen lassen; sein Blut wird auf ihm sein. Wenn er sich jedoch warnen lässt, hat er sein Leben gerettet.6Wenn aber der Wächter das Schwert kommen sieht und nicht in das Widderhorn bläst und das Volk nicht gewarnt wird und wenn das Schwert kommt und einen von ihnen dahinrafft, dann wird dieser zwar wegen seiner eigenen Schuld dahingerafft, sein Blut aber fordere ich aus der Hand des Wächters zurück.7Du aber, Menschensohn, ich habe dich dem Haus Israel als Wächter gegeben; wenn du ein Wort aus meinem Mund hörst, musst du sie vor mir warnen. (Hes 3,17)8Wenn ich zum Schuldigen sage: Schuldiger, du musst sterben! und wenn du nicht redest, um den Schuldigen vor seinem Weg zu warnen, dann wird dieser Schuldige seiner Sünde wegen sterben; sein Blut aber fordere ich aus deiner Hand zurück.9Du aber, wenn du einen Schuldigen vor seinem Weg gewarnt hast, damit er umkehrt, und er sich nicht abkehrt von seinem Weg, dann wird er seiner Sünde wegen sterben; du aber hast dein Leben gerettet.10Du aber, Menschensohn, sag zum Haus Israel: So sprecht ihr: Fürwahr, unsere Vergehen und unsere Sünden lasten auf uns, in ihnen siechen wir dahin. Wie sollen wir da am Leben bleiben? (3Mo 26,39; Hes 18,21)11Sag zu ihnen: So wahr ich lebe - Spruch GOTTES, des Herrn -, ich habe kein Gefallen am Tod des Schuldigen, sondern daran, dass ein Schuldiger sich abkehrt von seinem Weg und am Leben bleibt. Kehrt um, kehrt euch ab von euren bösen Wegen! Warum denn wollt ihr sterben, ihr vom Haus Israel? (Jes 55,7; Hes 18,23; Joe 2,12; Lk 15,7)12Du aber, Menschensohn, sag zu den Söhnen deines Volkes: Die Gerechtigkeit des Gerechten wird ihn nicht retten am Tage seines Vergehens. Und die Schuld des Schuldigen: Er wird durch sie nicht zu Fall kommen am Tag seiner Abkehr von seiner Schuld. Der Gerechte aber kann trotz seiner Gerechtigkeit nicht am Leben bleiben, sobald er sündigt. (Hes 3,20; Hes 18,24)13Wenn ich zu dem Gerechten sage: Er wird gewiss am Leben bleiben!, er aber im Vertrauen auf seine Gerechtigkeit Unrecht tut, dann wird ihm seine ganze Gerechtigkeit nicht angerechnet. Wegen seines Unrechts, das er getan hat, deshalb muss er sterben.14Wenn ich aber zu dem Schuldigen sage: Du musst sterben! und er kehrt sich von seiner Sünde ab und handelt nach Recht und Gerechtigkeit,15gibt der Schuldige das Pfand zurück, ersetzt er Geraubtes, geht er in den Satzungen des Lebens, und tut er kein Unrecht mehr, dann wird er gewiss am Leben bleiben und nicht sterben. (3Mo 19,13; Hes 18,7; Hes 18,22; Hes 20,11)16Keine seiner Sünden, die er begangen hat, wird ihm angerechnet. Er hat nach Recht und Gerechtigkeit gehandelt, er wird gewiss am Leben bleiben. (Hes 18,22)17Die Söhne deines Volkes aber sagen: Der Weg des Herrn ist nicht richtig. Dabei sind sie es, deren Weg nicht richtig ist. (Hes 18,25)18Wenn ein Gerechter sich abkehrt von seiner Gerechtigkeit und Unrecht tut, muss er dafür sterben.19Und wenn ein Schuldiger sich von seiner Schuld abkehrt und nach Recht und Gerechtigkeit handelt, so wird dieser deswegen Leben haben.20Ihr aber sagt: Der Weg des Herrn ist nicht richtig. Ich werde euch richten, ihr vom Haus Israel, einen jeden nach seinem Weg. (Jer 17,10; Hes 18,30)
Nachricht von der Eroberung Jerusalems
21Und es geschah im zwölften Jahr, am fünften Tag des zehnten Monats nach unserer Verschleppung, da kam ein Entronnener aus Jerusalem zu mir und sagte: Die Stadt ist gefallen. (2Kön 25,2; Hes 24,26)22Die Hand des HERRN legte sich auf mich am Abend, bevor der Entronnene eintraf, und ehe dieser am Morgen zu mir kam, öffnete er meinen Mund. So wurde mein Mund geöffnet und ich war nicht mehr stumm. (Hes 3,26; Hes 24,27)
Falsche Erwartungen der nicht Verschleppten
23Das Wort des HERRN erging an mich:24Menschensohn, die Bewohner dieser Ruinen auf dem Ackerboden Israels sagen: Einer nur war Abraham und er nahm das Land in Besitz; wir aber sind viele. Umso mehr ist das Land uns zum Besitz gegeben. (Jes 51,2; Hes 11,15)25Deshalb sag zu ihnen: So spricht GOTT, der Herr: Ihr esst Fleisch mitsamt dem Blut, ihr blickt zu euren Götzen auf und vergießt Blut. Und ihr wollt das Land in Besitz nehmen? (3Mo 17,10; 1Sam 14,32)26Ihr setzt auf euer Schwert, begeht Gräueltaten und einer schändet die Frau des andern. Und ihr wollt das Land in Besitz nehmen? (3Mo 18,20; Hes 11,15; Hes 18,6)27So sag zu ihnen: So spricht GOTT, der Herr: So wahr ich lebe, wer in den Ruinen ist, fällt unter dem Schwert, wer auf dem freien Feld ist, den werfe ich den wilden Tieren zum Fraß vor, und wer sich in den Burgen und Höhlen aufhält, stirbt an der Pest.28Ich mache das Land zur Wüste und Öde; seine stolze Macht hat ein Ende; die Berge Israels veröden, sodass niemand mehr durchreist.29Dann werden sie erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich das Land zur Wüste und Öde mache wegen all der Gräueltaten, die sie begangen haben.
Die unaufrichtigen Hörer
30Du, Menschensohn, die Söhne deines Volkes reden über dich an den Mauern und Toren der Häuser. Einer sagt zum andern, jeder zu seinem Bruder: Kommt doch und hört, was für ein Wort vom HERRN ausgeht.31Dann kommen sie zu dir wie bei einem Volksauflauf, setzen sich vor dich hin - mein Volk! - und hören deine Worte an, aber sie handeln nicht danach; denn ihr Mund ist voller Verlangen und so handeln sie auch und ihr Herz läuft nur ihrem Gewinn hinterher. (Jes 29,13; Mt 7,26; Lk 8,21; Jak 1,22)32Siehe, du bist für sie wie ein Liebeslied, eine wohlklingende Stimme und ein schönes Harfenspiel. Sie hören deine Worte, aber sie handeln nicht danach. (Lk 7,32)33Wenn es aber kommt - siehe, es kommt! -, dann werden sie erkennen, dass mitten unter ihnen ein Prophet war. (5Mo 18,21; Hes 2,5)