Hebräer 6

Lutherbibel 2017

von Deutsche Bibelgesellschaft
1 Darum wollen wir jetzt lassen, was am Anfang über Christus zu lehren ist, und uns zum Vollkommenen wenden. Wir wollen nicht abermals den Grund legen mit der Umkehr von den toten Werken und dem Glauben an Gott,2 mit der Lehre vom Taufen[1], vom Händeauflegen, von der Auferstehung der Toten und vom ewigen Gericht. (Apg 6,6)3 Das wollen wir tun, wenn Gott es zulässt.4 Denn es ist unmöglich, die, die einmal erleuchtet worden sind und geschmeckt haben die himmlische Gabe und Anteil bekommen haben am Heiligen Geist (Hebr 10,26)5 und geschmeckt haben das gute Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt6 und dann abgefallen sind, wieder zu erneuern zur Buße, da sie für sich selbst den Sohn Gottes abermals kreuzigen und zum Spott machen.7 Denn die Erde, die den Regen trinkt, der oft auf sie fällt, und nützliche Frucht trägt denen, die sie bebauen, empfängt Segen von Gott.8 Wenn sie aber Dornen und Disteln trägt, bringt sie keinen Nutzen und ist dem Fluch nahe, sodass man sie zuletzt abbrennt.9 Was aber euch angeht, ihr Lieben, sind wir vom Besseren überzeugt und von dem, was Rettung bringt, auch wenn wir so reden.10 Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt, indem ihr den Heiligen dientet und noch dient. (Hebr 10,32)11 Wir begehren aber, dass jeder von euch denselben Eifer beweise, die Hoffnung festzuhalten bis ans Ende, (Hebr 3,14)12 damit ihr nicht träge werdet, sondern die nachahmt, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen ererben. (Hebr 13,7)13 Denn als Gott dem Abraham die Verheißung gab, schwor er bei sich selbst, da er bei keinem Größeren schwören konnte,14 und sprach: »Wahrlich, ich will dich segnen und mehren.« (1Mo 22,17)15 Und so wartete Abraham in Geduld und erlangte die Verheißung.16 Menschen schwören ja bei dem Höheren; und der Eid dient ihnen zur Bekräftigung und macht aller Widerrede ein Ende. (2Mo 22,10)17 Darum hat Gott, als er den Erben der Verheißung noch kräftiger beweisen wollte, dass sein Ratschluss nicht wankt, sich noch mit einem Eid verbürgt.18 So sollten wir durch zwei Zusagen, die nicht wanken – denn es ist unmöglich, dass Gott mit ihnen lügt –, einen starken Trost haben, die wir unsre Zuflucht dazu genommen haben, festzuhalten an der angebotenen Hoffnung. (4Mo 23,19; 5Mo 17,6; 5Mo 19,15; 1Sam 15,29; Joh 8,17)19 Diese haben wir als einen sicheren und festen Anker unsrer Seele, der hineinreicht in das Innere hinter dem Vorhang[2]. (3Mo 16,2; 3Mo 16,12)20 Dahinein ist Jesus als Vorläufer für uns gegangen, er, der Hoherpriester geworden ist in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks. (Ps 110,4; Hebr 5,6)

Hebräer 6

Menge Bibel

1 Darum wollen wir (jetzt) von den Anfangsgründen der Lehre Christi[1] absehen und uns zur vollen Reife[2] erheben, wollen nicht noch einmal den Grund legen mit Sinnesänderung, die sich von toten Werken abkehrt, und mit dem Glauben an Gott,2 mit der Belehrung über Waschungen[3] und Handauflegung, über Totenauferstehung und ewiges Gericht.3 Ja, dies wollen wir tun, wenn anders Gott es gelingen läßt.4 Denn es ist unmöglich, solche, die einmal die Erleuchtung empfangen und die himmlische Gabe geschmeckt haben und des heiligen Geistes teilhaftig geworden sind5 und das köstliche Gotteswort und die Kräfte der zukünftigen Welt gekostet[4] haben6 und dann doch abgefallen sind, noch einmal zur Sinnesänderung zu erneuern, weil sie für ihre Person den Sohn Gottes von neuem kreuzigen und ihn der Beschimpfung preisgeben[5].7 Denn wenn ein Acker den oftmals[6] auf ihn fallenden Regen in sich eingesogen hat und denen, für die er bestellt wird, nützlichen Ertrag hervorbringt, so macht er sich den von Gott kommenden Segen zu eigen;8 bringt er dagegen Dornen und Disteln (1.Mose 3,17-18) hervor, so ist er unbrauchbar und geht dem Fluch entgegen, dessen Ende zum Feuerbrand führt.9 Wir sind aber in bezug auf euch, Geliebte, wenn wir auch so reden, doch eines Besseren gewiß, nämlich dessen, was in engster Beziehung zur Errettung steht. (Phil 3,21)10 Denn Gott ist nicht ungerecht, daß er eure Arbeit[7] und die Liebe vergäße, die ihr für seinen Namen dadurch an den Tag gelegt habt, daß ihr den Heiligen Dienste geleistet habt und auch jetzt noch leistet.11 Wir wünschen aber innig, daß jeder einzelne von euch den gleichen Eifer an den Tag legen möge, um die Hoffnung bis ans Ende mit voller Gewißheit festzuhalten,12 damit ihr nicht stumpf[8] werdet, sondern dem Vorbild derer nachfolgt, die durch Glauben und standhaftes Ausharren[9] die verheißenen Heilsgüter erben.13 Nachdem Gott nämlich dem Abraham die Verheißung gegeben hatte, schwur er, weil er bei keinem Höheren schwören konnte, bei sich selbst14 mit den Worten (1.Mose 22,16-17): »Fürwahr, ich will dich reichlich segnen und dich überaus zahlreich machen!«,15 und auf diese Weise[10] harrte jener geduldig aus und erlangte das Verheißene.16 Menschen schwören bekanntlich bei dem Höheren, und der Eid dient ihnen zur Bekräftigung, so daß alle Widerrede ausgeschlossen ist.17 Aus diesem Grunde ist auch Gott, weil er den Erben seiner Verheißung das Unabänderliche seines Ratschlusses in besonderem Grade deutlich dartun wollte, als Bürge mit einem Eid eingetreten,18 damit wir durch zwei unabänderliche Tatsachen, bei denen Gott unmöglich getäuscht haben kann, eine starke Ermutigung besäßen, wir, die wir unsere Zuflucht dazu genommen haben, die uns eröffnete Hoffnung zu ergreifen.19 In dieser besitzen wir ja gleichsam einen festen und zuverlässigen Anker für unsere Seele, der bis hinter den Vorhang (in das himmlische Heiligtum) hineinreicht,20 wohin Jesus als Vorläufer uns zum Heil hineingegangen ist, insofern er »Hoherpriester nach der Ordnung (5,10) Melchisedeks« geworden ist in Ewigkeit.

Hebräer 6

Schlachter 2000

von Genfer Bibelgesellschaft
1 Darum wollen wir die Anfangsgründe des Wortes von Christus lassen und zur vollen Reife übergehen, wobei wir nicht nochmals den Grund legen mit der Buße von toten Werken und dem Glauben an Gott, (Mk 1,1; Joh 1,1; Joh 1,14; Joh 3,16; Joh 3,36; Joh 20,30; Eph 4,13; Phil 3,15; Kol 3,14; Hebr 5,12; Hebr 9,14; Hebr 11,1; Hebr 11,6; Jak 2,26)2 mit der Lehre von Waschungen, von der Handauflegung, der Totenauferstehung und dem ewigen Gericht. (Mk 16,16; Joh 3,36; Joh 5,24; Joh 5,29; Apg 8,17; Apg 19,6; 1Kor 15,12; 1Kor 15,20; Hebr 9,27)3 Und das wollen wir tun, wenn Gott es zulässt. (Jak 4,15)4 Denn es ist unmöglich, die, welche einmal erleuchtet worden sind und die himmlische Gabe geschmeckt haben und Heiligen Geistes teilhaftig geworden sind (Jes 63,10; Joh 4,10; Joh 16,8; Apg 5,3; Apg 5,9; Apg 28,23; 2Kor 4,6; 2Kor 9,15)5 und das gute Wort Gottes geschmeckt haben, dazu die Kräfte der zukünftigen Weltzeit, (Mt 13,20; Apg 2,43; Apg 5,12; Apg 15,12; Hebr 2,4; 1Petr 2,3)6 und die dann abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern, da sie für sich selbst den Sohn Gottes wiederum kreuzigen und zum Gespött machen! (Mt 12,31; Mt 27,39; Joh 15,6; Röm 2,24; Hebr 10,26; 2Petr 2,20)7 Denn ein Erdreich, das den Regen trinkt, der sich öfters darüber ergießt, und nützliches Gewächs hervorbringt denen, für die es bebaut wird, empfängt Segen von Gott; (Ps 65,10; Jes 55,10)8 dasjenige aber, das Dornen und Disteln trägt, ist untauglich und dem Fluch nahe; es wird am Ende verbrannt. (1Mo 3,18; Jes 5,6; Hes 10,8)9 Wir sind aber überzeugt, ihr Geliebten, dass euer Zustand besser ist und mit der Errettung verbunden ist, obgleich wir so reden. (Phil 1,6)10 Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er euer Werk und die Bemühung in der Liebe vergäße, die ihr für seinen Namen bewiesen habt, indem ihr den Heiligen dientet und noch dient. (1Mo 18,25; 5Mo 32,4; Ps 58,12; Mt 10,42; Mt 25,40; 1Thess 1,2; Hebr 10,32; Offb 2,19)11 Wir wünschen aber, dass jeder von euch denselben Eifer beweise, sodass ihr die Hoffnung mit voller Gewissheit festhaltet bis ans Ende, (1Kor 15,58; Hebr 3,6; Hebr 3,14; Offb 2,2; Offb 2,10)12 damit ihr ja nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen erben. (Röm 12,11; Gal 6,9; Hebr 10,36; Jak 5,7; Jak 5,10; 2Petr 1,10)13 Denn als Gott dem Abraham die Verheißung gab, schwor er, da er bei keinem Größeren schwören konnte, bei sich selbst (1Mo 22,16; Ps 105,8; Jes 45,23)14 und sprach: »Wahrlich, ich will dich reichlich segnen und mächtig mehren!«[1] (1Mo 17,2; 1Mo 22,16; 1Mo 22,17; 1Mo 48,4)15 Und da jener auf diese Weise geduldig wartete, erlangte er die Verheißung. (1Mo 15,4; 1Mo 15,6; 1Mo 21,1)16 Denn Menschen schwören ja bei einem Größeren, und für sie ist der Eid das Ende alles Widerspruchs und dient als Bürgschaft. (2Mo 22,10)17 Darum hat Gott, als er den Erben der Verheißung in noch stärkerem Maße beweisen wollte, wie unabänderlich sein Ratschluss ist, sich mit einem Eid verbürgt, (Mi 7,20; Lk 1,73; Gal 3,29; Hebr 11,9)18 damit wir durch zwei unabänderliche Handlungen, in denen Gott unmöglich lügen konnte, eine starke Ermutigung haben, wir, die wir unsere Zuflucht dazu genommen haben, die dargebotene Hoffnung zu ergreifen. (4Mo 23,19; 2Kor 3,12; Tit 1,2; Hebr 10,23; 1Petr 1,3)19 Diese [Hoffnung ] halten wir fest als einen sicheren und festen Anker der Seele, der auch hineinreicht ins Innere, hinter den Vorhang,[2] (3Mo 16,12; 3Mo 16,15; Mt 27,51; Apg 24,15; 1Kor 13,13; Kol 1,27)20 wohin Jesus als Vorläufer für uns eingegangen ist, der Hoherpriester in Ewigkeit geworden ist nach der Weise Melchisedeks. (Joh 14,2; Hebr 5,5; Hebr 8,1; Hebr 9,11; Hebr 9,24)

Hebräer 6

English Standard Version

von Crossway
1 Therefore let us leave the elementary doctrine of Christ and go on to maturity, not laying again a foundation of repentance from dead works and of faith toward God, (Phil 3,12; Hebr 5,12; Hebr 9,14)2 and of instruction about washings,[1] the laying on of hands, the resurrection of the dead, and eternal judgment. (Apg 8,17; Apg 10,42; Apg 17,31; Apg 19,4; Apg 19,6)3 And this we will do if God permits. (1Kor 16,7)4 For it is impossible, in the case of those who have once been enlightened, who have tasted the heavenly gift, and have shared in the Holy Spirit, (Joh 4,10; Gal 3,2; Gal 3,5; Eph 2,8; Hebr 2,4; Hebr 10,32)5 and have tasted the goodness of the word of God and the powers of the age to come, (Ps 34,8)6 and then have fallen away, to restore them again to repentance, since they are crucifying once again the Son of God to their own harm and holding him up to contempt. (Mt 19,26; Hebr 10,29; 1Joh 5,16)7 For land that has drunk the rain that often falls on it, and produces a crop useful to those for whose sake it is cultivated, receives a blessing from God. (Ps 65,10)8 But if it bears thorns and thistles, it is worthless and near to being cursed, and its end is to be burned. (1Mo 3,17; 5Mo 29,22; Jes 5,1; Jer 44,22; Mal 4,1; Lk 13,6; Joh 15,6)9 Though we speak in this way, yet in your case, beloved, we feel sure of better things—things that belong to salvation.10 For God is not unjust so as to overlook your work and the love that you have shown for his name in serving the saints, as you still do. (Spr 19,17; Mt 10,42; Mt 25,40; Mk 9,41; Röm 15,31; 2Kor 8,4; 2Kor 9,1; 2Kor 9,12; 1Thess 1,3; 2Tim 1,18; Offb 2,19)11 And we desire each one of you to show the same earnestness to have the full assurance of hope until the end, (Röm 5,2)12 so that you may not be sluggish, but imitators of those who through faith and patience inherit the promises. (Hebr 10,36; Hebr 13,7)13 For when God made a promise to Abraham, since he had no one greater by whom to swear, he swore by himself, (1Mo 22,16)14 saying, “Surely I will bless you and multiply you.” (1Mo 22,17)15 And thus Abraham,[2] having patiently waited, obtained the promise. (Röm 4,13; Hebr 6,12; Hebr 6,17; Hebr 7,6)16 For people swear by something greater than themselves, and in all their disputes an oath is final for confirmation. (2Mo 22,11)17 So when God desired to show more convincingly to the heirs of the promise the unchangeable character of his purpose, he guaranteed it with an oath, (Ps 110,4; Spr 19,21; Gal 3,20; Hebr 6,18; Hebr 11,9)18 so that by two unchangeable things, in which it is impossible for God to lie, we who have fled for refuge might have strong encouragement to hold fast to the hope set before us. (Tit 1,2; Hebr 12,1)19 We have this as a sure and steadfast anchor of the soul, a hope that enters into the inner place behind the curtain, (3Mo 16,15; Hebr 9,7)20 where Jesus has gone as a forerunner on our behalf, having become a high priest forever after the order of Melchizedek. (Hebr 3,1; Hebr 4,14; Hebr 5,6; Hebr 5,10; Hebr 7,17; Hebr 7,21; Hebr 8,1; Hebr 9,24)

Hebräer 6

Elberfelder Bibel

von SCM Verlag
1 Deshalb wollen wir das Wort vom Anfang des Christus lassen und uns der vollen Reife[1] zuwenden und nicht wieder einen Grund legen mit der Buße von toten Werken und dem Glauben an Gott, (Mt 5,48; Hebr 5,12; Hebr 9,14)2 der Lehre von Waschungen[2] und der Handauflegung, der Totenauferstehung und dem ewigen Gericht. (3Mo 1,4; 1Kor 15,12; Hebr 9,27)3 Und dies werden wir tun, wenn Gott es erlaubt. (Apg 18,21)4 Denn es ist unmöglich, diejenigen, die einmal erleuchtet worden sind und die himmlische Gabe geschmeckt haben und des Heiligen Geistes teilhaftig geworden sind (Hebr 10,26)5 und das gute Wort Gottes und die Kräfte des zukünftigen Zeitalters[3] geschmeckt haben (Mt 13,20; Hebr 2,4)6 und ⟨doch⟩ abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern, da[4] sie für sich den Sohn Gottes wieder kreuzigen und dem Spott aussetzen.7 Denn ein Land, das den häufig darauf kommenden Regen trinkt und nützliches Kraut hervorbringt für diejenigen, um derentwillen es auch bebaut wird, empfängt Segen von Gott; (Ps 65,11)8 wenn es aber Dornen und Disteln hervorbringt, so ist es unbrauchbar und dem Fluch nahe, der am Ende zur Verbrennung führt. (1Mo 1,11; 1Mo 3,17; Jes 5,6)9 Wir aber sind, wenn wir auch so reden, im Hinblick auf euch, Geliebte, vom Besseren und zum Heil[5] Dienlichen überzeugt.10 Denn Gott ist nicht ungerecht, euer Werk zu vergessen und die Liebe, die ihr zu seinem Namen bewiesen habt, indem ihr den Heiligen gedient habt und dient. (1Mo 18,25; 5Mo 32,4; Mt 10,42; 1Kor 16,15; 1Thess 1,3; Hebr 10,34; Offb 2,2)11 Wir wünschen aber sehr[6], dass jeder von euch denselben Eifer um die volle Gewissheit[7] der Hoffnung bis ans Ende beweist, (Hebr 3,6)12 damit ihr nicht träge werdet, sondern Nachahmer derer, die durch Glauben und Ausharren die Verheißungen erben. (Gal 6,9; Hebr 10,36; Hebr 11,33; Hebr 13,16; Offb 13,10)13 Denn als Gott dem Abraham die Verheißung gab, schwor er bei sich selbst – weil er bei keinem Größeren schwören konnte –14 und sprach: »Wahrlich, reichlich[8] werde ich dich segnen, und sehr[9] werde ich dich mehren.« (1Mo 22,16)15 Und so erlangte er, indem er ausharrte, die Verheißung. (1Mo 21,2; Jak 5,11)16 Denn Menschen schwören bei einem Größeren, und der Eid ist ihnen zur Bestätigung ein Ende alles Widerspruchs. (2Mo 22,10)17 Deshalb hat sich Gott, da er den Erben der Verheißung die Unwandelbarkeit seines Ratschlusses noch viel deutlicher beweisen wollte, mit einem Eid verbürgt, (Lk 1,73; Gal 3,29; Hebr 11,9)18 damit wir durch zwei unveränderliche Dinge, bei denen Gott ⟨doch⟩ unmöglich lügen kann, einen starken Trost haben, die wir unsere Zuflucht dazu genommen haben, die vorhandene[10] Hoffnung zu ergreifen. (Tit 1,2; Hebr 10,23)19 Diese haben wir als einen sicheren und festen Anker der Seele, der in das Innere des Vorhangs[11] hineinreicht, (3Mo 16,12)20 wohin Jesus als Vorläufer für uns hineingegangen ist, der nach der Ordnung Melchisedeks Hoher Priester in Ewigkeit[12] geworden ist. (Hebr 5,6)