von Deutsche Bibelgesellschaft1Ein Armer, der in Unschuld wandelt, ist besser als ein Lügner, der doch ein Narr ist. (Spr 28,6)2Wo man nicht mit Vernunft handelt, da geht es nicht gut zu; und wer hastig läuft, der tritt fehl.3Des Menschen Torheit führt ihn in die Irre, und doch tobt sein Herz wider den HERRN. (Kla 3,39)4Reichtum macht viel Freunde; aber der Arme wird von seinem Freund verlassen. (Spr 14,20)5Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft; und wer frech Lügen redet, wird nicht entrinnen. (5Mo 19,18; Spr 21,28)6Viele schmeicheln dem Vornehmen; und wer Geschenke gibt, hat jeden zum Freund.7Den Armen hassen alle seine Brüder; wie viel mehr halten sich seine Freunde von ihm fern!8Wer Klugheit erwirbt, liebt sein Leben; und der Verständige findet Gutes.9Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft; und wer frech Lügen redet, wird umkommen.10Dem Toren steht nicht an, gute Tage zu haben, viel weniger einem Knecht, zu herrschen über Fürsten.11Klugheit macht den Mann langsam zum Zorn, und es ist ihm eine Ehre, dass er Verfehlung übersehen kann. (Spr 14,29)12Die Ungnade des Königs ist wie das Brüllen eines Löwen; aber seine Gnade ist wie Tau auf dem Grase. (Spr 16,14)13Ein törichter Sohn ist seines Vaters Herzeleid, und eine zänkische Frau wie ein stetig tropfendes Dach. (Spr 27,15)14Haus und Habe vererben die Eltern; aber eine verständige Frau kommt vom HERRN. (Spr 18,22)15Faulheit macht schläfrig, und ein Lässiger wird Hunger leiden.16Wer das Gebot bewahrt, der bewahrt sein Leben; wer aber auf seinen Weg nicht achtet, wird sterben. (Spr 16,17)17Wer sich des Armen erbarmt, der leiht dem HERRN, und der wird ihm vergelten, was er Gutes getan hat. (Ps 41,2; Spr 14,31; Dan 4,24; Mt 5,7; Mt 25,40; 2Kor 9,6)18Züchtige deinen Sohn, solange Hoffnung da ist, aber lass dich nicht hinreißen, ihn zu töten. (5Mo 21,18)19Großer Grimm muss Strafe leiden; denn willst du ihm steuern, so wird er noch größer.20Höre auf Rat und nimm Zucht an, dass du hernach weise seist.21In eines Mannes Herzen sind viele Pläne; aber zustande kommt der Ratschluss des HERRN. (Spr 16,9)22Der Mensch wünscht sich Güte, und ein Armer ist besser als ein Lügner.23Die Furcht des HERRN führt zum Leben; man wird satt werden und sicher schlafen, von keinem Übel heimgesucht.24Der Faule steckt seine Hand in die Schüssel und bringt sie nicht wieder zum Munde. (Spr 26,15)25Schlägt man den Spötter, so wird der Unverständige vernünftig; weist man den Verständigen zurecht, so gewinnt er an Einsicht. (Spr 21,11)26Wer den Vater misshandelt und die Mutter verjagt, der ist ein schandbarer und verfluchter Sohn.27Lässt du ab, mein Sohn, auf Mahnung zu hören, so irrst du ab von vernünftiger Lehre. (Jak 1,22)28Ein nichtswürdiger Zeuge spottet des Rechts, und der Frevler Mund verbreitet Unheil. (Spr 15,28)29Den Spöttern sind Strafen bereitet und Schläge für den Rücken der Toren. (Spr 26,3)
1Lieber arm und ehrlich als verlogen und dumm!2Ein eifriger Mensch, der nicht nachdenkt, richtet nur Schaden an; und was übereilt begonnen wird, misslingt.3Manch einer ruiniert sich durch eigene Dummheit, ereifert sich dann aber über den HERRN!4Der Reiche ist immer von Freunden umgeben, aber der Arme verliert jeden Freund.5Wer als Zeuge einen Meineid schwört, kommt nicht ungeschoren davon – er wird die Strafe dafür erhalten.6Einflussreiche Leute werden von vielen umschmeichelt; und wer freigebig ist, hat alle möglichen Freunde.7Den Armen lassen seine Verwandten im Stich, und seine Bekannten halten sich erst recht von ihm fern. Er kann noch so viel bitten und betteln, es nützt ihm alles nichts.[1]8Wer sich um Weisheit bemüht, tut sich selbst einen Gefallen; und wer Einsicht bewahrt, findet das Glück.9Wer als Zeuge einen Meineid schwört, kommt nicht ungeschoren davon – er hat sein Leben verspielt.10Ein Leben im Überfluss passt nicht zu einem Menschen ohne Verstand; noch verkehrter ist es, wenn ein Sklave über Machthaber herrscht.11Ein vernünftiger Mensch gerät nicht schnell in Zorn; es ehrt ihn, wenn er über Verfehlungen hinwegsehen kann.12Der Zorn eines Königs ist so furchterregend wie das Brüllen eines Löwen, aber seine Anerkennung erfrischt wie der Morgentau.13Ein nichtsnutziger Sohn bringt seinen Vater ins Unglück; und eine nörgelnde Frau ist so unerträglich wie ein undichtes Dach, durch das es ständig tropft.14Haus und Besitz erbt man von den Eltern; aber eine vernünftige Frau ist ein Geschenk des HERRN.15Ein Faulpelz liebt seinen Schlaf – und erntet Hunger dafür.16Wer sich an Gottes Gebote hält, bewahrt sein Leben; wer sie auf die leichte Schulter nimmt, kommt um.17Wer den Armen etwas gibt, leiht es dem HERRN, und der HERR wird es reich belohnen.18Erzieh deine Kinder mit Strenge, denn so kannst du Hoffnung für sie haben; lass sie nicht in ihr Verderben laufen[2]!19Wer jähzornig ist, muss seine Strafe dafür zahlen. Wenn du sie ihm erlässt, machst du alles nur noch schlimmer!20Höre auf guten Rat und nimm Ermahnung an, damit du am Ende ein weiser Mensch wirst!21Der Mensch macht viele Pläne, aber es geschieht, was der HERR will.22Wer gütig ist, wird von allen geschätzt; man ist besser arm als ein Betrüger.23Wer den HERRN achtet und ehrt, dem steht das Leben offen. Er kann ruhig schlafen, denn Angst vor Unglück kennt er nicht.24Ein fauler Mensch streckt seine Hand nach dem Essen aus, aber er kriegt sie nicht zum Mund zurück!25Wenn ein Lästermaul bestraft wird, werden wenigstens Unerfahrene etwas davon lernen; wenn man aber den Vernünftigen zurechtweist, lernt er selbst daraus.26Wer seine Eltern schlecht behandelt und fortjagt, ist ein Schandfleck für die ganze Familie.27Mein Sohn, wenn du jede Ermahnung sowieso in den Wind schlägst, dann hör doch gar nicht erst darauf!28Ein betrügerischer Zeuge verhöhnt jedes Recht; ein Übeltäter bekommt vom Bösen nie genug.29Wer sich über alles mit Spott hinwegsetzt, wird seine gerechte Strafe bekommen; und auf den Rücken des dummen Schwätzers gehört der Stock!
1Besser ein Armer, der schuldlos seinen Weg geht, als ein Dummer mit verlogenen Lippen. (Spr 28,6)2Unvernünftige Begierde ist nicht gut, und wer hastig läuft, tritt fehl. (Spr 21,5; Spr 29,20)3Seine eigene Torheit führt den Menschen in die Irre, sein Herz aber zürnt über den HERRN.4Vermögen vermehrt die Zahl der Freunde, der Arme aber wird von seinem Freund verlassen. (Spr 14,20; Spr 19,6)5Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft, und wer Lügen vorbringt, wird nicht entkommen. (Spr 6,19; Spr 21,28)6Viele schmeicheln dem Vornehmen, und wer Geschenke verteilt, hat jeden zum Freund. (Spr 17,8; Spr 19,4)7Den Armen verschmähen alle seine Brüder, und auch seine Freunde bleiben ihm fern[1].8Wer sich Verstand erwirbt, liebt sein Leben, wer einsichtig bleibt, findet Glück.9Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft, und wer Lügen vorbringt, geht zugrunde. (Spr 6,15)10Einem Dummen steht es nicht zu, in Wohlstand zu leben, noch weniger einem Sklaven, über Fürsten zu herrschen. (Spr 26,1; Spr 30,22; Pred 10,6)11Einsicht macht einen Menschen geduldig, und ehrenvoll ist es für ihn, über Verfehlungen hinwegzugehen. (Spr 14,29; Spr 20,22)12Wie das Knurren des Löwen ist der Zorn des Königs, und wie Tau auf dem Gras ist seine Gunst. (Spr 16,14)13Ein dummer Sohn ist ein Unglück für den Vater, und die Streitsucht einer Frau ist wie ein ständig tropfendes Dach. (Spr 10,1; Spr 21,9)14Haus und Habe sind das Erbe der Väter, eine verständige Frau aber ist ein Geschenk des HERRN. (Spr 12,4)15Faulheit lässt in tiefen Schlaf fallen, und wer träge ist, wird Hunger leiden. (Spr 6,11)16Wer das Gebot hält, schützt sein Leben, wer nicht auf seine Wege achtet, wird sterben. (Spr 16,17)17Wer sich des Armen erbarmt, leiht dem HERRN, und der wird ihm seine gute Tat vergelten. (Spr 22,9; Spr 28,27; Mt 10,42)18Züchtige deinen Sohn, solange noch Hoffnung ist, doch lass dich nicht hinreissen, ihn zu töten. (5Mo 21,18; Spr 13,24)19Wer jähzornig ist, muss bestraft werden, denn wenn du ihn schonst, machst du es noch schlimmer. (Spr 6,19)20Höre auf den Rat und nimm die Unterweisung an, damit du weise wirst für die Zukunft. (Spr 1,2)21Im Herzen eines Mannes sind viele Pläne, aber der Ratschluss des HERRN wird Wirklichkeit. (Ps 16,9; Ps 33,10; Spr 21,30)22Die Güte eines Menschen macht ihn begehrenswert, und ein Armer ist besser als ein Lügner.23Die Furcht des HERRN führt zum Leben: satt geht man schlafen, erfährt nichts Böses. (Spr 3,24; Spr 11,19)24Hat ein Fauler mit seiner Hand in die Schüssel gegriffen, so bringt er sie nicht einmal zum Mund zurück. (Spr 6,6; Spr 26,15)25Schlägst du einen Spötter, wird ein Einfältiger klug, und weist man einen Verständigen zurecht, gewinnt er Erkenntnis. (Spr 17,10; Spr 21,11)26Wer den Vater misshandelt, die Mutter verstösst, ist ein schändlicher und verkommener Sohn. (2Mo 21,17; Spr 20,20; Spr 28,24; Spr 30,11)27Hör auf, mein Sohn, dir Unterweisung anzuhören und dann doch abzuirren von den Worten der Erkenntnis.28Ein nichtsnutziger Zeuge verspottet das Recht, und der Mund der Frevler verbreitet Unheil[2]. (Spr 15,28)29Auf die Spötter warten Strafen, und auf den Rücken der Dummen gehören Schläge. (Spr 1,26; Spr 10,13)
Sprüche 19
Menge Bibel
1Besser ein Armer, der in seiner Unschuld wandelt, als wer unehrliche Lippen hat und dabei reich ist. –2Schon bei sich selbst gar nicht zu überlegen (?) ist verfehlt; wer sich aber überstürzt, tritt fehl. –3Des Menschen eigene Torheit läßt seine Unternehmungen mißlingen; aber alsdann grollt sein Herz gegen den HERRN. –4Reichtum verschafft Freunde in großer Zahl; wer aber arm ist, sieht sich von seinem Freunde verlassen. –5Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft; und wer Lügen vorbringt, wird (der Strafe) nicht entrinnen. –6Viele umschmeicheln einen Vornehmen, und alle Welt ist einem freigebigen Menschen zugetan. –7Den Armen hassen alle seine Brüder; erst recht ziehen sich seine Freunde von ihm zurück. Wer Worten nachjagt, dem dienen sie zu nichts (?). –8Wer Verstand erwirbt, liebt sein Leben; wer Einsicht bewahrt, wird Segen davon haben. –9Ein falscher Zeuge bleibt nicht ungestraft, und wer Lügen vorbringt, geht zugrunde. –10Wohlleben kommt keinem Toren zu; geschweige denn einem Sklaven, über Fürsten zu herrschen. –11Die Einsicht eines Menschen zeigt sich in seiner Langmut, und ein Ruhm ist es für ihn, Verfehlungen zu verzeihen. –12Des Königs Groll ist wie das Knurren eines Löwen, dagegen seine Gunst wie Tau auf Pflanzen. –13Ein törichter Sohn ist ein Unglück für seinen Vater, und ein zänkisches Weib ist wie eine stets rinnende Dachtraufe. –14Haus und Habe erbt man von den Vätern, aber ein verständiges Weib ist eine Gabe vom HERRN. –15Faulheit versenkt in tiefen Schlaf, und ein lässiger Mensch muß Hunger leiden. –16Wer das Gebot (Gottes) beachtet, der bewahrt sein Leben; wer dagegen das Wort (Gottes) verachtet, wird sterben. –17Wer sich des Armen erbarmt, gibt dem HERRN ein Darlehen; und der wird ihm sein Wohltun vergelten[1]. –18Züchtige deinen Sohn, weil[2] noch Hoffnung (auf Besserung) vorhanden ist, und laß dir nicht in den Sinn kommen, ihn zu töten[3]. –19Wer jähzornig ist, muß eine Geldbuße zahlen, denn greifst du auch wehrend ein, so machst du’s nur noch schlimmer (?). –20Höre auf guten Rat und nimm Zurechtweisung an, damit du in Zukunft klug wirst. –21Vielerlei Pläne sind im Herzen eines Menschen, aber der Ratschluß des HERRN, der wird zustande kommen. –22Die Bereitwilligkeit eines Menschen ist für seine Liebesbetätigung bestimmend, und besser ist ein Armer als ein Lügner. –23Die Gottesfurcht führt zum Leben[4]; so kann man nachts gesättigt[5] schlafen und wird von keinem Unglück heimgesucht. –24Hat der Faule seine Hand in die Eßschüssel gesteckt, so mag er sie nicht einmal zu seinem Munde zurückbringen. –25Schlägst du den Spötter, so wird der Unverständige dadurch klug; und weist man den Verständigen zurecht, so läßt er es sich zur Lehre dienen. –26Wer den Vater mißhandelt, die Mutter aus dem Hause jagt, ist ein schändlicher und nichtsnutziger Sohn. –27Laß ab, mein Sohn, auf Zurechtweisung zu hören, wenn du doch von den Lehren der Weisheit abweichen willst. –28Ein gewissenloser Zeuge verhöhnt das Recht, und der Mund der Gottlosen sprudelt Unheil hervor. –29Für die Spötter sind Strafgerichte[6] bereit, und Schläge für den Rücken der Toren.
Sprüche 19
Neues Leben. Die Bibel
von SCM Verlag1Es ist besser, arm und ehrlich zu sein als unvernünftig und unehrlich. (Spr 20,7; Spr 28,6)2Eifer ohne Wissen ist nicht gut; ein Mensch, der es allzu eilig hat, verfehlt leicht den richtigen Weg.3Der Mensch geht an seiner eigenen Dummheit zugrunde, aber ist dann zornig auf den HERRN. (Jes 8,21)4Reichtum schafft viele Freunde; Armut vertreibt sie.5Ein falscher Zeuge wird nicht straflos ausgehen, und ein Lügner wird nicht ungestraft davonkommen. (2Mo 23,1; 5Mo 19,16)6Ein Fürst wird von vielen umschmeichelt; wer Geschenke verteilt, hat alle zum Freund!7Wenn die Armen schon von ihren Verwandten verachtet werden, wie viel mehr werden ihre Freunde sie meiden. Die Armen rufen nach ihnen, doch sie sind fort. (Ps 38,12; Spr 18,23)8Wer Klugheit erwirbt, liebt sein Leben; wer die Einsicht schätzt, dem wird es gut gehen. (Spr 16,20)9Ein falscher Zeuge wird nicht straflos ausgehen, und ein Lügner wird umkommen.10Es gehört sich nicht, dass ein Narr im Überfluss lebt oder ein Diener über Fürsten herrscht! (Pred 10,6)11Menschen mit Verstand zügeln ihren Zorn; sie erwerben Achtung, wenn sie über Unrecht hinwegsehen. (Spr 14,29; Spr 16,32)12Der Zorn des Königs ist wie das Brüllen eines Löwen, aber seine Gnade ist wie der Tau auf dem Gras. (1Mo 27,28; Spr 16,14)13Ein unvernünftiger Sohn ist ein Unglück für seinen Vater; eine nörgelnde Frau ist so lästig wie ein ständig tropfendes Dach. (Spr 17,25; Spr 21,9)14Eltern können ihren Söhnen Häuser und Besitz vererben, doch nur der HERR kann einem Mann eine kluge Frau geben. (2Kor 12,14)15Faule Menschen haben einen tiefen Schlaf – und müssen hungern. (Spr 6,9; Spr 16,26)16Wer das Gebot hält, rettet sein Leben; wer es missachtet, kommt um. (Lk 10,28; Lk 11,28)17Wer dem Armen hilft, leiht dem HERRN – und er wird ihm zurückgeben, was er Gutes getan hat! (5Mo 15,7; Spr 14,31; Spr 28,27; Lk 6,38)18Strafe dein Kind, solange es noch Hoffnung gibt. Aber lass dich nicht dazu hinreißen, es zu töten. (Spr 13,24)19Wer jähzornig ist, muss selbst seine Strafe dafür zahlen. Wenn du ihn einmal davor rettest, wirst du es immer wieder tun müssen.20Höre auf guten Rat und nimm Zurechtweisung an, damit du für den Rest deines Lebens weise wirst.21Ein Mensch kann viele Pläne schmieden, doch der Wille des HERRN wird sich erfüllen. (Ps 33,10; Spr 16,1)22Für andere da zu sein, zeichnet einen Menschen aus. Es ist besser, arm zu sein als unehrlich.23Die Ehrfurcht vor dem HERRN schenkt Leben und Sicherheit und bewahrt vor Unglück.24Manche Menschen sind so faul, dass sie nicht einmal einen Finger rühren, um zu essen.25Wenn man einen Spötter bestraft, wird der Unerfahrene klug werden; wenn man einen weisen Menschen zurechtweist, wird er umso weiser. (Spr 9,7; Spr 21,11)26Ein Mensch, der seinen Vater misshandelt oder seine Mutter verjagt, ist eine Schande, für die man sich schämt. (Spr 20,20; Spr 28,24)27Wenn du nicht mehr auf guten Rat hörst, mein Sohn, dann verschließt du dich der Erkenntnis.28Ein bestechlicher Zeuge verspottet das Recht; den Gottlosen schmeckt das Unheil. (Hi 15,16)29Die Spötter werden ihre Strafe erhalten, und die Rücken der Narren werden die Peitsche zu spüren bekommen. (Spr 9,12; Spr 10,13; Spr 26,3)