Jesaja 42

Lutherbibel 2017

1 Siehe, das ist mein Knecht, den ich halte, und mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen. (Jes 49,1; Jes 50,4; Jes 52,13; Mt 3,17; Mt 12,18)2 Er wird nicht schreien noch rufen, und seine Stimme wird man nicht hören auf den Gassen.3 Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue trägt er das Recht hinaus. (Ps 34,19)4 Er selbst wird nicht verlöschen und nicht zerbrechen, bis er auf Erden das Recht aufrichte; und die Inseln warten auf seine Weisung. (Jes 51,5)5 So spricht Gott, der HERR, der die Himmel schafft und ausbreitet, der die Erde macht und ihr Gewächs, der dem Volk auf ihr den Atem gibt und Lebensodem denen, die auf ihr gehen: (1Mo 1,1)6 Ich, der HERR, habe dich gerufen in Gerechtigkeit und halte dich bei der Hand. Ich habe dich geschaffen[1] und bestimmt zum Bund für das Volk, zum Licht der Heiden, (Jes 49,6; Jes 49,8)7 dass du die Augen der Blinden öffnen sollst und die Gefangenen aus dem Gefängnis führen und, die da sitzen in der Finsternis, aus dem Kerker. (Ps 126,1; Jes 35,5; Jes 45,13)8 Ich, der HERR, das ist mein Name, ich will meine Ehre keinem andern geben noch meinen Ruhm den Götzen. (2Mo 3,15; Jes 48,11)9 Siehe, was ich früher verkündigt habe, ist gekommen. So verkündige ich auch Neues; ehe denn es sprosst, lasse ich’s euch hören. (Jes 48,6)10 Singet dem HERRN ein neues Lied, seinen Ruhm an den Enden der Erde, die ihr auf dem Meer fahrt, und was im Meer ist, ihr Inseln und die darauf wohnen! (Ps 33,3)11 Ruft laut, ihr Wüsten und die Städte darin samt den Dörfern, wo Kedar wohnt. Es sollen jauchzen, die in Felsen wohnen, und jubeln von den Höhen der Berge!12 Sie sollen dem HERRN die Ehre geben und seinen Ruhm auf den Inseln verkünden!13 Der HERR zieht aus wie ein Held, wie ein Kriegsmann kommt er in Eifer; laut erhebt er das Kampfgeschrei, zieht wie ein Held wider seine Feinde.14 Ich schwieg wohl eine lange Zeit, war still und hielt an mich. Nun aber will ich schreien wie eine Gebärende, ich will keuchen und nach Luft schnappen.15 Ich will Berge und Hügel zur Wüste machen und all ihr Gras verdorren lassen und will die Wasserströme zu Inseln machen und die Teiche austrocknen. (Jes 40,7)16 Aber die Blinden will ich auf dem Wege leiten, den sie nicht wissen; ich will sie führen auf den Steigen, die sie nicht kennen. Ich will die Finsternis vor ihnen her zum Licht machen und das Höckerige zur Ebene. Das alles will ich tun und nicht davon lassen. (Jes 40,4)17 Die sich aber auf Götzen verlassen und sprechen zum gegossenen Bilde: »Ihr seid unsre Götter!«, die müssen zurückweichen und zuschanden werden. (Ps 97,7; Jes 44,11)18 Hört, ihr Tauben, und schaut her, ihr Blinden, dass ihr seht! (Jes 43,8)19 Wer ist so blind wie mein Knecht, und wer ist so taub wie mein Bote, den ich senden will? Wer ist so blind wie der Vertraute und so blind wie der Knecht des HERRN? (Jes 41,8)20 Du sahst wohl viel, aber du hast’s nicht beachtet. Die Ohren offen – aber er hört nicht. (Jes 43,8)21 Dem HERRN hat es gefallen um seiner Gerechtigkeit willen, dass er sein Gesetz groß und herrlich mache.22 Es ist aber ein beraubtes und geplündertes Volk; sie sind alle gefangen in Höhlen und versteckt in Kerkern. Sie sind zum Raub geworden, und da ist kein Erretter, geplündert, und niemand ist da, der sagt: Gib wieder her!23 Wer ist unter euch, der das zu Ohren nimmt, der aufmerkt und es hört für künftige Zeiten?24 Wer hat Jakob der Plünderung preisgegeben und Israel den Räubern? Hat es nicht der HERR getan, an dem wir gesündigt haben? Und sie wollten nicht auf seinen Wegen wandeln, und sie gehorchten seinen Weisungen nicht.25 Darum hat er über sie ausgeschüttet seinen grimmigen Zorn und die Gewalt des Krieges, dass er sie ringsumher versengte, aber sie merken’s nicht, und sie in Brand steckte, aber sie nehmen’s nicht zu Herzen.

Jesaja 42

Hoffnung für alle

1 Der Herr spricht: »Seht, hier ist mein Diener, zu dem ich stehe. Ihn habe ich auserwählt, und ich freue mich über ihn. Ich habe ihm meinen Geist gegeben, und er wird den Völkern mein Recht verkünden.2 Aber er schreit es nicht hinaus; er ruft nicht laut und lässt seine Stimme nicht durch die Straßen der Stadt hallen.3 Das geknickte Schilfrohr wird er nicht abbrechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen. Unbeirrbar setzt er sich für das Recht ein.4 Er wird nicht müde, nie verliert er den Mut, bis er auf der ganzen Erde für Gerechtigkeit gesorgt hat. Selbst die Bewohner der Inseln und der fernen Küsten warten auf seine Weisung.«5 Gott, der HERR, hat den Himmel geschaffen und ihn wie ein Zeltdach ausgespannt. Die Erde in ihrer ganzen Weite hat er gebildet, die Pflanzen ließ er hervorsprießen, und den Menschen hat er Leben und Atem gegeben. Und nun sagt er zu seinem Diener:6 »Ich, der HERR, habe dich berufen, meine gerechten Pläne auszuführen. Ich fasse dich an der Hand und helfe dir, ich beschütze dich. Durch dich schließe ich einen Bund mit den Menschen, ja, für alle Völker mache ich dich zu einem Licht, das ihnen den Weg zu mir zeigt.[1]7 Den Blinden sollst du das Augenlicht geben und die Gefangenen aus ihren Zellen holen. Alle, die in Finsternis sitzen, sollst du aus ihrer Gefangenschaft befreien.8 Ich heiße ›HERR‹, und ich bin es auch. Die Ehre, die mir zusteht, lasse ich mir nicht rauben. Ich dulde nicht, dass Götterfiguren für meine Taten gerühmt werden.9 Ihr könnt sehen, dass meine Vorhersagen eingetroffen sind. Und nun kündige ich etwas Neues an. Ich sage euch, was geschehen wird, ehe man das Geringste davon erkennt.«10 Singt dem HERRN ein neues Lied und rühmt ihn überall auf der Welt. Besingt ihn, ihr Seefahrer und alles, was im Meer lebt! Preist ihn, ihr Inseln und seine Bewohner!11 Auch die Wüste und alle, die dort leben, sollen in das Lied mit einstimmen. Singt und jubelt, ihr Beduinen von Kedar! Ihr aus dem Bergland,[2] steigt auf die Gipfel und jubelt ihm zu! (Jes 16,1)12 Ihr alle – gebt dem HERRN die Ehre und verkündet selbst auf den fernsten Inseln seine ruhmvollen Taten!13 Der HERR zieht in den Krieg wie ein Held. In aller Entschlossenheit rüstet er sich zum Kampf. Dann erhebt er sein lautes Kriegsgeschrei und zwingt seine Feinde in die Knie.14 »Sehr lange habe ich geschwiegen«, sagt der Herr. »Ich blieb ruhig und hielt mich zurück. Aber jetzt kann ich nicht mehr an mich halten. Nun schreie ich auf wie eine Frau in den Wehen, ich keuche und schnappe nach Luft.15 Berge und Hügel lasse ich austrocknen, alle Pflanzen darauf verdorren. Die Flüsse und Sümpfe sollen versanden und zu festem Boden werden.16 Mein blindes Volk werde ich auf Straßen führen, die sie nicht kennen, und neue Wege mit ihnen gehen. Ich mache die Dunkelheit um sie her zum Licht und räume die Hindernisse beiseite. Das alles werde ich tun, mein Plan steht fest.17 Aber alle, die ihre Hilfe von einer selbst gemachten Statue erwarten und zu ihr sagen: ›Du bist mein Gott‹, müssen beschämt die Flucht ergreifen.«18 »Ach, wie seid ihr taub und blind!«, sagt der Herr. »Warum wollt ihr nicht hören, warum nicht sehen?19 Wenn je ein Volk blind war, dann mein Volk Israel. Gibt es überhaupt einen, der so taub ist wie mein Volk, das ich als meinen Boten senden will? Gibt es ein Volk, das so blind ist wie Israel, mein Vertrauter[3], den ich in meinen Dienst gestellt habe?20 Was habt ihr nicht alles an Gutem gesehen, aber es lässt euch kalt! Was habt ihr nicht alles gehört, aber es war vergeblich!«21 Der HERR will, dass das Recht geschieht, darum hat er sein Gesetz klar und unübertrefflich gemacht.22 Was aber ist aus euch geworden? Ihr seid ein beraubtes und ausgeplündertes Volk. Gefesselt hockt ihr in Erdlöchern; man hat euch in Kerker gesteckt. Man hat euch ausgeplündert und verschleppt. Niemand hilft euch, niemand fordert eure Freilassung.23 Ach, wenn euch das doch zum Nachdenken bringen würde! Wenn ihr doch für euer weiteres Leben eine Lehre daraus ziehen wolltet!24 Wer hat denn zugelassen, dass Israel ausgeplündert wurde? Wer hat die Nachkommen von Jakob an die Räuber ausgeliefert? Ist es nicht der HERR, dem wir ungehorsam waren? Er hat es getan, weil Israel nicht auf ihn hören wollte, weil es seinen Geboten keine Beachtung schenkte.25 Darum bekamen sie seinen glühenden Zorn zu spüren: Er ließ Krieg ausbrechen; sie waren eingeschlossen von loderndem Feuer. Das ganze Land brannte – aber sie wollten nicht einsehen, dass der Herr sie straft. Sie ließen sich nicht belehren.

Jesaja 42

King James Version

1 Behold my servant, whom I uphold; mine elect, in whom my soul delighteth; I have put my spirit upon him: he shall bring forth judgment to the Gentiles.2 He shall not cry, nor lift up, nor cause his voice to be heard in the street.3 A bruised reed shall he not break, and the smoking flax shall he not quench: he shall bring forth judgment unto truth.4 He shall not fail nor be discouraged, till he have set judgment in the earth: and the isles shall wait for his law.5 Thus saith God the LORD, he that created the heavens, and stretched them out; he that spread forth the earth, and that which cometh out of it; he that giveth breath unto the people upon it, and spirit to them that walk therein:6 I the LORD have called thee in righteousness, and will hold thine hand, and will keep thee, and give thee for a covenant of the people, for a light of the Gentiles;7 To open the blind eyes, to bring out the prisoners from the prison, and them that sit in darkness out of the prison house.8 I am the LORD: that is my name: and my glory will I not give to another, neither my praise to graven images.9 Behold, the former things are come to pass, and new things do I declare: before they spring forth I tell you of them.10 Sing unto the LORD a new song, and his praise from the end of the earth, ye that go down to the sea, and all that is therein; the isles, and the inhabitants thereof.11 Let the wilderness and the cities thereof lift up their voice , the villages that Kedar doth inhabit: let the inhabitants of the rock sing, let them shout from the top of the mountains.12 Let them give glory unto the LORD, and declare his praise in the islands.13 The LORD shall go forth as a mighty man, he shall stir up jealousy like a man of war: he shall cry, yea, roar; he shall prevail against his enemies.14 I have long time holden my peace; I have been still, and refrained myself: now will I cry like a travailing woman; I will destroy and devour at once.15 I will make waste mountains and hills, and dry up all their herbs; and I will make the rivers islands, and I will dry up the pools.16 And I will bring the blind by a way that they knew not; I will lead them in paths that they have not known: I will make darkness light before them, and crooked things straight. These things will I do unto them, and not forsake them.17 They shall be turned back, they shall be greatly ashamed, that trust in graven images, that say to the molten images, Ye are our gods.18 Hear, ye deaf; and look, ye blind, that ye may see.19 Who is blind, but my servant? or deaf, as my messenger that I sent? who is blind as he that is perfect, and blind as the LORD' servant?20 Seeing many things, but thou observest not; opening the ears, but he heareth not.21 The LORD is well pleased for his righteousness'sake; he will magnify the law, and make it honourable.22 But this is a people robbed and spoiled; they are all of them snared in holes, and they are hid in prison houses: they are for a prey, and none delivereth; for a spoil, and none saith, Restore.23 Who among you will give ear to this? who will hearken and hear for the time to come?24 Who gave Jacob for a spoil, and Israel to the robbers? did not the LORD, he against whom we have sinned? for they would not walk in his ways, neither were they obedient unto his law.25 Therefore he hath poured upon him the fury of his anger, and the strength of battle: and it hath set him on fire round about, yet he knew not; and it burned him, yet he laid it not to heart.

Jesaja 42

La Bible du Semeur

1 Voici mon serviteur, ╵que je soutiens, celui que j’ai choisi, ╵qui fait toute ma joie. Je lui ai donné mon Esprit et il établira ╵le droit pour tous les peuples[1]. (Mt 3,17; Mt 12,18; Mt 17,5; Mk 1,11; Lk 3,22; Lk 9,35)2 Mais il ne criera pas, il n’élèvera pas la voix, il ne la fera pas ╵entendre dans les rues.3 Il ne brisera pas ╵le roseau qui se ploie et il n’éteindra pas ╵la flamme qui faiblit, mais il établira le droit ╵selon la vérité.4 Il ne faiblira pas, et il ne ploiera pas jusqu’à ce qu’il ait établi ╵le droit sur terre, jusqu’à ce que les îles ╵et les régions côtières ╵mettent leur espoir en sa loi.5 Car voici ce que dit ╵l’Eternel Dieu qui a créé les cieux ╵et les a déployés, lui qui a disposé la terre ╵avec tout ce qu’elle produit, qui a donné la vie ╵aux hommes qui la peuplent et le souffle de vie ╵à ceux qui la parcourent:6 Moi, l’Eternel, ╵moi, je t’ai appelé ╵dans un juste dessein et je te tiendrai par la main; je te protégerai ╵et je t’établirai pour conclure une alliance avec le peuple, pour être la lumière des peuples étrangers[2], (Jes 49,8; Lk 2,32; Joh 8,12; Apg 13,47; Apg 26,23)7 pour ouvrir les yeux des aveugles, pour tirer du cachot ╵les prisonniers, de la maison d’arrêt ╵ceux qui habitent les ténèbres.8 Moi, je suis l’Eternel, ╵tel est mon nom. Et je ne donnerai ╵ma gloire à aucun autre. Je ne livrerai pas ╵mon honneur aux idoles.9 Les événements du passé ╵se sont produits. Et maintenant, j’annonce ╵des événements tout nouveaux; avant qu’ils germent, je vous les fais connaître.10 Chantez à l’Eternel ╵un cantique nouveau, entonnez sa louange ╵aux confins de la terre, vous qui voguez sur mer, et vous qui la peuplez, vous les îles ╵et les régions côtières, ╵vous qui les habitez!11 Désert et villes du désert, campements de Qédar, ╵élevez votre voix! Habitants de Séla[3], ╵exultez d’allégresse! Du sommet des montagnes, ╵poussez des cris de joie, (2Kön 14,7)12 et rendez gloire à l’Eternel! Que jusque dans les îles ╵et les régions côtières, ╵on publie sa louange!13 L’Eternel sortira ╵comme un héros, comme un homme de guerre, ╵il réveillera son ardeur, il poussera des cris de guerre, ╵des cris terribles, il triomphera ╵de ses ennemis.14 Je me suis tu pendant longtemps, j’ai gardé le silence, ╵je me suis contenu mais maintenant, ╵comme une femme qui enfante, ╵je pousse des gémissements, et je respire en haletant.15 Je m’en vais dévaster ╵montagnes et collines et j’en dessécherai ╵toute végétation, je changerai les fleuves ╵et j’en ferai des îles, j’assécherai les lacs,16 les aveugles, ╵je les ferai marcher sur une route ╵qu’ils ne connaissent pas. Oui, je les conduirai sur des sentiers ╵dont ils ignorent tout. Je transformerai devant eux ╵leur obscurité en lumière et leurs parcours accidentés ╵en terrains plats. Tout cela, je l’accomplirai sans rien laisser d’inachevé.17 Mais ceux qui se fient aux idoles, qui disent aux statues ╵fabriquées de métal fondu: « Nos dieux, c’est vous! » devront se retirer ╵couverts de honte.18 Vous les sourds, écoutez! Vous, les aveugles, ╵regardez et voyez!19 Qui est aveugle, ╵sinon mon serviteur[4]? Et qui est sourd, ╵sinon mon messager, ╵mon envoyé? Qui est aveugle ╵sinon celui ╵que l’Eternel réhabilite[5], et qui est sourd ╵sinon le serviteur ╵de l’Eternel[6]? (Jes 41,8; Jes 43,8; Jes 43,10)20 Tu as vu bien des choses, tu n’as rien retenu. Tu as l’oreille ouverte, tu n’as rien entendu.21 Mais à cause de sa justice, ╵l’Eternel a voulu rendre sa Loi ╵magnifique et sublime.22 Et cependant, voilà un peuple ╵pillé et dépouillé[7], ils sont tous pris au piège ╵au fond des fosses, mis au secret dans des prisons, ils sont pillés et nul ne les délivre. On les a dépouillés et aucun ne dit: « Restitue! » (Jes 39,6)23 Qui, parmi vous, ╵prêtera donc l’oreille? Qui sera attentif ╵pour écouter, à l’avenir?24 Qui a livré Jacob ╵à ceux qui le dépouillent? Qui livra Israël ╵à ceux qui l’ont pillé? N’est-ce pas l’Eternel, envers qui nous avons péché, et dont nous avons refusé ╵de suivre les sentiers ╵qu’il nous avait prescrits? Oui, ils n’ont pas ╵obéi à sa Loi.25 Alors, il a versé ╵sur Israël l’ardeur de son courroux, il a fait déferler sur lui ╵de violents combats. Sa colère a flambé ╵autour de lui sans qu’il le reconnaisse, le feu l’a embrasé sans qu’il y prenne garde.