1Da fragte der Hohepriester: Ist das so?2Er aber sprach: Liebe Brüder und Väter, hört zu. Der Gott der Herrlichkeit erschien unserm Vater Abraham, als er noch in Mesopotamien war, ehe er in Haran wohnte, (1Mo 11,27; Jos 24,32)3und sprach zu ihm: »Geh aus deinem Land und von deiner Verwandtschaft und zieh in das Land, das ich dir zeigen will.« (1Mo 12,1)4Da ging er aus dem Land der Chaldäer und wohnte in Haran. Und als sein Vater gestorben war, brachte Gott ihn von dort herüber in dies Land, in dem ihr nun wohnt,5aber er gab ihm kein Erbteil darin, auch nicht einen Fußbreit, und verhieß ihm, er wolle es ihm und seinen Nachkommen zum Besitz geben, obwohl er noch kein Kind hatte.6Denn so sprach Gott: »Seine Nachkommen werden Fremdlinge sein in einem fremden Lande, und man wird sie knechten und misshandeln vierhundert Jahre lang. (1Mo 15,13; 2Mo 12,40)7Aber das Volk, dem sie als Knechte dienen werden, will ich richten«, sprach Gott, »und danach werden sie ausziehen und mir dienen an dieser Stätte.«8Und er gab ihm den Bund der Beschneidung. Und so zeugte er Isaak und beschnitt ihn am achten Tage, und Isaak den Jakob, und Jakob die zwölf Erzväter.9Und die Erzväter wurden neidisch auf Josef und verkauften ihn nach Ägypten. Aber Gott war mit ihm (1Mo 37,11)10und errettete ihn aus aller seiner Bedrängnis und gab ihm Gnade und Weisheit vor dem Pharao, dem König von Ägypten; der setzte ihn zum Regenten über Ägypten und über sein ganzes Haus. (1Mo 45,9; Ps 105,21)11Es kam aber eine Hungersnot über ganz Ägypten und Kanaan und eine große Bedrängnis, und unsre Väter fanden keine Nahrung.12Jakob aber hörte, dass es in Ägypten Getreide gebe, und sandte unsre Väter ein erstes Mal.13Und beim zweiten Mal gab sich Josef seinen Brüdern zu erkennen; so wurde dem Pharao Josefs Herkunft bekannt.14Josef aber sandte aus und ließ seinen Vater Jakob holen und seine ganze Verwandtschaft, fünfundsiebzig Menschen.15Und Jakob zog hinab nach Ägypten und starb, er und unsre Väter;16und sie wurden nach Sichem herübergebracht und in das Grab gelegt, das Abraham für Geld gekauft hatte von den Söhnen Hamors in Sichem.17Als nun die Zeit der Verheißung nahte, die Gott dem Abraham zugesagt hatte, wuchs das Volk und mehrte sich in Ägypten, (2Mo 1,6)18bis ein andrer König in Ägypten aufkam, der nichts wusste von Josef.19Er ging mit Hinterlist vor gegen unser Volk und misshandelte unsre Väter und ließ ihre neugeborenen Kinder aussetzen, damit sie nicht am Leben blieben.20Zu der Zeit wurde Mose geboren, und er war ein schönes Kind vor Gott und wurde drei Monate ernährt im Hause seines Vaters.21Als er aber ausgesetzt wurde, nahm ihn die Tochter des Pharao auf und zog ihn auf als ihren Sohn.22Und Mose wurde in aller Weisheit der Ägypter gelehrt und war mächtig in Worten und Werken.23Als er aber vierzig Jahre alt wurde, gedachte er, nach seinen Brüdern, den Israeliten, zu sehen.24Und sah einen Unrecht leiden; da stand er ihm bei und rächte den, dem Leid geschah, und erschlug den Ägypter.25Er meinte aber, seine Brüder sollten’s verstehen, dass Gott durch seine Hand ihnen Rettung bringe; aber sie verstanden’s nicht.26Und am nächsten Tag kam er zu ihnen, als sie miteinander stritten, und ermahnte sie, Frieden zu halten, und sprach: Ihr Männer, ihr seid doch Brüder; warum tut einer dem andern Unrecht?27Der aber seinem Nächsten Unrecht getan hatte, stieß ihn von sich und sprach: »Wer hat dich zum Aufseher und Richter über uns gesetzt? (2Mo 2,14)28Willst du mich auch töten, wie du gestern den Ägypter getötet hast?«29Mose aber floh wegen dieser Rede und lebte als Fremdling im Lande Midian; dort zeugte er zwei Söhne. (2Mo 18,3)30Als vierzig Jahre vergangen waren, erschien ihm in der Wüste am Berge Sinai ein Engel in einer Feuerflamme im Dornbusch.31Da Mose das sah, wunderte er sich über die Erscheinung. Als er aber hinzuging zu schauen, geschah die Stimme des Herrn zu ihm: (2Mo 3,5)32»Ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs.« Mose aber fing an zu zittern und wagte nicht hinzuschauen.33Da sprach der Herr zu ihm: »Zieh die Schuhe aus von deinen Füßen; denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliges Land!34Ich habe gesehen das Leiden meines Volkes, das in Ägypten ist, und habe sein Seufzen gehört und bin herabgekommen, es zu erretten. Und nun komm her, ich will dich nach Ägypten senden.«35Diesen Mose, den sie verleugnet hatten, als sie sprachen: »Wer hat dich als Aufseher und Richter eingesetzt?«, den sandte Gott als Anführer und Befreier durch den Engel, der ihm im Dornbusch erschienen war.36Dieser Mose führte sie heraus und tat Wunder und Zeichen in Ägypten, im Roten Meer und in der Wüste vierzig Jahre lang. (2Mo 7,10; 2Mo 14,21; 4Mo 14,33)37Dies ist der Mose, der zu den Israeliten gesagt hat: »Einen Propheten wie mich wird euch der Herr, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern.« (5Mo 18,15; Apg 3,22)38Dieser ist’s, der in der Gemeinde in der Wüste stand zwischen dem Engel, der mit ihm redete auf dem Berge Sinai, und unsern Vätern. Er empfing Worte des Lebens, um sie uns weiterzugeben. (2Mo 19,16; 2Mo 20,18; 2Mo 31,18; 5Mo 9,10)39Ihm wollten unsre Väter nicht gehorsam werden, sondern sie stießen ihn von sich und wandten sich in ihrem Herzen wieder Ägypten zu40und sprachen zu Aaron: »Mache uns Götter, die vor uns hergehen; denn wir wissen nicht, was diesem Mose, der uns aus dem Lande Ägypten geführt hat, widerfahren ist.« (2Mo 32,1)41Und sie machten zu der Zeit ein Kalb und opferten dem Götzenbild und freuten sich über das Werk ihrer Hände.42Aber Gott wandte sich ab und gab sie dahin, sodass sie dem Heer des Himmels dienten, wie geschrieben steht im Buch der Propheten: »Habt ihr vom Hause Israel die vierzig Jahre in der Wüste mir Schlachtopfer und Gaben dargebracht?43Ihr trugt das Zelt Molochs umher und den Stern eures Gottes Räfan, die Bilder, die ihr gemacht hattet, sie anzubeten. Und ich will euch wegführen bis über Babylon hinaus.«44Es hatten unsre Väter die Stiftshütte in der Wüste, wie der es angeordnet hatte, der zu Mose redete, dass er sie machen sollte nach dem Vorbild, das er gesehen hatte. (2Mo 25,9)45Diese übernahmen unsre Väter und brachten sie mit, als sie unter Josua das Land der Völker in Besitz nahmen, die Gott vertrieb vor dem Angesicht unsrer Väter, bis zur Zeit Davids. (Jos 3,14; Jos 18,1)46Der fand Gnade bei Gott und bat darum, dass er eine heilige Stätte finden möge für das Haus Jakob. (2Sam 7,1; Ps 132,3)47Salomo aber baute ihm ein Haus. (1Kön 6,1)48Aber der Höchste wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht: (1Kön 8,27; Apg 17,24)49»Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel meiner Füße; was wollt ihr mir denn für ein Haus bauen«, spricht der Herr, »oder was ist die Stätte meiner Ruhe?50Hat nicht meine Hand das alles gemacht?«51Ihr, halsstarrig und unbeschnitten an Herzen und Ohren, ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist, wie eure Väter, so auch ihr. (2Mo 32,9; 3Mo 26,41; Röm 2,28)52Welchen der Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben getötet, die zuvor verkündigten das Kommen des Gerechten, dessen Verräter und Mörder ihr nun geworden seid. (Lk 11,47)53Ihr habt das Gesetz empfangen durch Weisung von Engeln und habt’s nicht gehalten. (2Mo 20,1; 5Mo 5,1; Gal 3,19; Hebr 2,2)
Der Tod des Stephanus
54Als sie das hörten, ging’s ihnen durchs Herz und sie knirschten mit den Zähnen über ihn. (Apg 5,33)55Er aber, voll Heiligen Geistes, sah auf zum Himmel und sah die Herrlichkeit Gottes und Jesus stehen zur Rechten Gottes56und sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen. (Lk 22,69)57Sie schrien aber laut und hielten sich ihre Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn ein,58stießen ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Und die Zeugen legten ihre Kleider ab zu den Füßen eines jungen Mannes, der hieß Saulus, (3Mo 24,16; Apg 22,20)59und sie steinigten Stephanus; der rief den Herrn an und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! (Ps 31,6; Lk 23,46)60Er fiel auf die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Und als er das gesagt hatte, verschied er. (Lk 23,34)
1A főpap pedig megkérdezte: „Vajon tényleg így vannak-e ezek a dolgok?“2Ő pedig ezt mondta: „Férfiak, atyámfiai és atyák, halljátok meg! A dicsőségnek Istene megjelent a mi atyánknak, Ábrahámnak, amikor Mezopotámiában volt, mielőtt Háránban lakott,3és mondta neki: »Eredj ki a földedből és a te nemzetséged közül, és gyere arra a földre, amelyet mutatok neked.«4Akkor kiment a káldeusok földjéből, és Háránban lakott. Miután pedig meghalt az atyja, kihozta onnan erre a földre, amelyen ti most laktok.5Nem adott neki abban örökséget, még egy talpalatnyi földet sem, de azt ígérte, hogy neki adja azt birtokul, és utódainak, holott nem is volt neki gyermeke.6Az Isten pedig azt mondta neki, hogy az utódai zsellérek lesznek idegen földön, és szolgaság alá vetik, és nyomorgatják négyszáz esztendeig őket.7De azt a népet, amelynek szolgálnak, megítélem, mondta az Isten, ők pedig ezek után kijönnek, és szolgálnak nekem ezen a helyen.8És a körülmetélés szövetségét adta neki: és így nemzette Izsákot, és körülmetélte őt a nyolcadik napon, és Izsák Jákobot, és Jákob a tizenkét pátriárkát.9A pátriárkák pedig irigységből eladták Józsefet Egyiptomba, de Isten vele volt,10megszabadította őt minden nyomorúságából, kedvességet és bölcsességet adott neki a fáraó, Egyiptom királya előtt, aki őt Egyiptom fölé és az ő egész háza fölé kormányzóul állította.11Egyiptom és Kánaán egész földjére pedig éhínség következett, és nagy nyomorúság, és a mi atyáink nem találtak eledelt.12Amikor pedig meghallotta Jákob, hogy Egyiptomban van gabona, elküldte először a mi atyáinkat.13Második alkalommal fölismerték Józsefet testvérei, és a fáraó megtudta József származását.14József elküldve, magához hívatta atyját, Jákobot és az egész hetvenöt lélekből álló rokonságát.15Elment tehát Jákob Egyiptomba, és meghalt ő és a mi atyáink is.16Elvitték őket Sikembe, és abba a sírba helyezték el, melyet Ábrahám vett ezüstpénzen, Emórnak, a Sikem atyjának fiaitól.17Amikor pedig közeledett az ígéret ideje, melyet Isten esküvel ígért Ábrahámnak, megnövekedett a nép, és megsokasodott Egyiptomban.18Egészen addig, míg egy másik király nem lett, aki nem ismerte Józsefet.19Ez a mi nemzetségünkkel álnokul bánt, nyomorgatta atyáinkat, hogy csecsemőiket tegyék ki, hogy életben ne maradjanak.20Ekkor született Mózes, aki ékes volt az Isten előtt. Három hónapig atyja házában tartották.21Amikor pedig kitették, a fáraó leánya vette fel, és nevelte fel őt a saját fia gyanánt.22Mózest az egyiptomiak minden bölcsességére megtanították, és hatalmas volt beszédben és cselekedetben.23Amikor pedig a negyvenedik évét betöltötte, eszébe jutott, hogy meglátogassa atyjafiait, az Izrael fiait.24Amikor látta, hogy egyiket bántalmazzák, oltalmába vette, és az egyiptomi embert megölve, bosszút állt azért, akit bántottak.25Azt gondolta, hogy atyjafiai megértik, hogy az Isten az ő keze által ad nekik szabadulást, de azok nem értették meg.26Másnap meg olyankor jelent meg köztük, mikor összevesztek, és békességre intette őket: Férfiak, ti testvérek vagytok, miért bosszantjátok egymást?27De az, aki felebarátját bántalmazta, elutasította őt magától, ezt mondva: »Kicsoda tett téged fejedelemmé és bíróvá mi rajtunk?28Csak nem akarsz engem is megölni, ahogyan megölted tegnap az egyiptomit?«29Erre a beszédre azután Mózes elmenekült, és jövevény lett Midján földjén, ahol két fia született.30Negyven esztendő elteltével az Úr angyala megjelent neki a Sínai hegy pusztájában csipkebokornak tüzes lángjában.31Mózes pedig mikor meglátta, elcsodálkozott azon, amit látott. Amikor pedig oda ment, hogy megszemlélje, az Úr szava szólt hozzá:32»Én vagyok a te atyáidnak Istene, Ábrahámnak Istene, Izsáknak Istene, és Jákobnak Istene.« Mózes pedig megrémült, és nem mert odanézni.33Az Úr pedig ezt mondta neki: »Oldozd le sarudat lábaidról, mert a hely, amelyen állsz, szent föld.34Megláttam népemnek nyomorúságát, mely Egyiptomban van, és fohászkodásukat meghallgattam, és azért szálltam le, hogy őket megszabadítsam. Most azért jöjj, elküldelek téged Egyiptomba.«35Ezt a Mózest, akit megtagadtak ezt mondva: Ki tett téged fejedelemmé és bíróvá? – ezt az Isten fejedelmül és szabadítóul küldte el angyala által, aki megjelent neki a csipkebokorban.36Ez hozta ki őket, csodákat és jeleket téve Egyiptom földjén, és a Vörös tengeren és a pusztában negyven esztendeig.37Ez az a Mózes, aki Izrael fiainak ezt mondta: »Prófétát támaszt nektek az Úr, a ti Istenetek, testvéreitek közül, mint engem: őt hallgassátok.«38Ez az, aki ott volt a gyülekezetben, a pusztában a Sínai hegyen vele beszélő angyallal és atyáinkkal, aki az élő igéket vette át, hogy nekünk adja.39Neki nem akartak engedni atyáink, hanem eltaszították maguktól, és szívükben Egyiptom felé fordultak,40és ezt mondták Áronnak: »Csinálj nekünk isteneket, akik előttünk járjanak, mert ezzel a Mózessel, aki minket Egyiptom földjéről kihozott, nem tudjuk, mi történt.«41És borjút csináltak azokban a napokban, és áldozatot vittek a bálványnak, és gyönyörködtek kezeik alkotásában.42Az Isten pedig elfordult tőlük, és hagyta, hogy az ég seregének szolgáljanak, amint meg van írva a próféták könyvében: »Vajon áldozati állatokat És áldozatokat hoztatok-e nékem negyven esztendeig a pusztában, Izraelnek háza?43Ellenkezőleg, inkább hordoztátok a Molok sátrát, és a ti isteneteknek, Romfának csillagát, a képeket, melyeket csináltatok, hogy azokat imádjátok: elviszlek azért titeket Babilonon túlra.«44A Szövetség sátra a mi atyáinknál volt a pusztában, amint parancsolta az, aki azt mondta Mózesnek, hogy azt arra a mintára csinálja, amelyet látott.45Amelyet atyáink átvéve, be is hoztak Józsuéval, mikor birtokba vették a pogányok földjét, akiket kiűzött az Isten atyáink színe elől, egészen Dávid idejéig.46Ő kegyelmet talált az Isten előtt, és könyörgött, hogy hajlékot találhasson Jákób Istenének,47de a házat Salamon építette neki.48A Magasságos azonban nem kézzel épített templomokban lakik, amint a próféta mondja:49»A menny nékem a trónom, a föld pedig az én lábaimnak zsámolya. Milyen házat építhettek nékem? – azt mondja az Úr, vagy melyik az én nyugodalmamnak helye?50Nem az én kezem alkotta-e mindezeket?«51Kemény nyakú és körülmetéletlen szívű és fülű emberek, ti mindenkor ellenálltok a Szentléleknek, ugyan úgy, mint atyáitok.52A próféták közül kit nem üldöztek atyáitok? Megölték azokat, akik eleve hirdették annak az Igaznak eljövetelét, akinek most árulóivá és gyilkosaivá lettetek.53A törvényt angyalok közvetítésével vettétek, de nem tartottátok meg.“
Istvánt megkövezik
54Amikor pedig ezeket hallották, szívüket elöntötte a düh, és fogaikat vicsorgatták ellene.55Mivel pedig eltelt Szentlélekkel, föltekintett a mennybe, és látta Isten dicsőségét, és Jézust az Istennek jobbja felől állni,56és ezt mondta: „Íme, látom az egeket megnyílni, és az Emberfiát az Isten jobbja felől állni.“57Ekkor hangosan felkiáltottak, füleiket bedugták, és egy akarattal rárohantak,58kiűzték a városon kívül, és megkövezték. A tanúk pedig felsőruháikat egy Saul nevezetű ifjú lábaihoz rakták le.59Megkövezték tehát Istvánt, aki így imádkozott: „Uram Jézus, vedd magadhoz az én lelkemet!“60Térdre esett, és hangosan felkiáltott: „Uram, ne tulajdonítsd nekik ezt a bűnt! És ezt mondva, elaludt.“