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1.Mose 15

Lutherbibel 2017

von Deutsche Bibelgesellschaft

Gott verheißt Abram einen Sohn und gewährt ihm den Bund

1 Nach diesen Geschichten begab sich’s, dass zu Abram das Wort des HERRN kam in einer Erscheinung: Fürchte dich nicht, Abram! Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn. (1Mo 17,1; 4Mo 24,4; 4Mo 24,16; Ps 3,4) 2 Abram sprach aber: Herr HERR, was willst du mir geben? Ich gehe dahin ohne Kinder und mein Knecht Eliëser von Damaskus wird mein Haus besitzen. 3 Und Abram sprach: Mir hast du keine Nachkommen gegeben; und siehe, einer aus meinem Haus wird mein Erbe sein. 4 Und siehe, der HERR sprach zu ihm: Er soll nicht dein Erbe sein, sondern der von deinem Leibe kommen wird, der soll dein Erbe sein. 5 Und er hieß ihn hinausgehen und sprach: Sieh gen Himmel und zähle die Sterne; kannst du sie zählen? Und sprach zu ihm: So zahlreich sollen deine Nachkommen sein! (1Mo 22,17; 2Mo 32,13; 5Mo 1,10; Hebr 11,12) 6 Abram glaubte dem HERRN, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit. (Röm 4,3; Jak 2,23) 7 Und er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der dich aus Ur in Chaldäa geführt hat, auf dass ich dir dies Land zu besitzen gebe. (1Mo 11,31; 2Mo 3,14; Jes 45,5; Joh 8,24) 8 Abram aber sprach: Herr HERR, woran soll ich merken, dass ich’s besitzen werde? 9 Und er sprach zu ihm: Bringe mir eine dreijährige Kuh, eine dreijährige Ziege, einen dreijährigen Widder, eine Turteltaube und eine andere Taube. 10 Und er brachte ihm dies alles und zerteilte es in der Mitte und legte je einen Teil dem andern gegenüber; aber die Vögel zerteilte er nicht. (Jer 34,18) 11 Und die Raubvögel stießen hernieder auf die Stücke, aber Abram scheuchte sie davon. 12 Als nun die Sonne unterging, fiel ein tiefer Schlaf auf Abram, und siehe, Schrecken und große Finsternis überfiel ihn. (1Mo 2,21; 1Sam 26,12; Jes 29,10) 13 Da sprach der HERR zu Abram: Das sollst du wissen, dass deine Nachkommen Fremdlinge sein werden in einem Lande, das nicht das ihre ist; und da wird man sie zu dienen zwingen und unterdrücken vierhundert Jahre. (2Mo 1,13; 2Mo 12,40; Apg 7,6) 14 Aber ich will das Volk richten, dem sie dienen müssen. Danach werden sie ausziehen mit großem Gut. (2Mo 3,21; Apg 7,7) 15 Und du sollst fahren zu deinen Vätern mit Frieden und in gutem Alter begraben werden. (1Mo 25,7) 16 Sie aber sollen erst nach vier Menschenaltern wieder hierher kommen; denn die Missetat der Amoriter ist noch nicht voll. (Apg 7,7) 17 Als nun die Sonne untergegangen und es finster geworden war, siehe, da war ein rauchender Ofen, und eine brennende Fackel fuhr zwischen den Stücken hin. (1Mo 10,1; 2Mo 19,18) 18 An dem Tage schloss der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinen Nachkommen gebe ich dies Land von dem Strom Ägyptens an bis an den großen Strom, den Euphrat: (1Mo 12,7; 1Kön 5,1; 1Kön 8,65) 19 die Keniter, die Kenasiter, die Kadmoniter, 20 die Hetiter, die Perisiter, die Refaïter, 21 die Amoriter, die Kanaaniter, die Girgaschiter, die Jebusiter. 

Die Bibel nach Martin Luthers Übersetzung, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.
Die Verwendung des Textes erfolgt mit Genehmigung der Deutschen Bibelgesellschaft.

www.die-bibel.de

1.Mose 15

La Bible du Semeur

von Biblica

L’alliance de Dieu avec Abram

1 Après ces événements, l’Eternel s’adressa à Abram dans une vision: Ne crains rien, Abram, lui dit l’Eternel, je suis ton bouclier protecteur, ta récompense sera très grande. 2 Abram répondit: Eternel Dieu, que me donnerais-tu? Je n’ai pas d’enfant, et c’est Eliézer de Damas qui héritera tous mes biens. 3 Tu ne m’as pas donné de descendance, poursuivit-il, et c’est un serviteur attaché à mon service qui sera mon héritier. 4 Alors l’Eternel lui parla en ces termes: Non, cet homme-là ne sera pas ton héritier: c’est celui qui naîtra de toi qui héritera de toi. 5 Puis Dieu le fit sortir de sa tente et lui dit: Contemple le ciel et compte les étoiles, si tu en es capable. Et il ajouta: Tes descendants seront aussi nombreux qu’elles[1]. (Röm 4,18; Hebr 11,12) 6 Abram fit confiance à l’Eternel et, à cause de cela, l’Eternel le déclara juste[2]. (Röm 4,3; Gal 3,6; Jak 2,23) 7 Il lui dit: Je suis l’Eternel qui t’ai fait sortir d’Our des Chaldéens pour te donner ce pays en possession. 8 – Seigneur Dieu, répondit Abram, comment aurai-je la certitude que je le posséderai? 9 Dieu lui dit: Va chercher une génisse, une chèvre et un bélier ayant chacun trois ans, une tourterelle et un jeune pigeon. 10 Abram alla prendre ces animaux, les coupa tous en deux par le milieu, excepté les oiseaux, et pour chacun d’eux disposa les deux moitiés face à face[3]. (Jer 34,18; Apg 7,6) 11 Des oiseaux de proie fondirent sur les bêtes mortes, mais Abram les chassa. 12 Au moment où le soleil se couchait, une grande torpeur s’empara d’Abram et, en même temps, l’angoisse le saisit dans une profonde obscurité. 13 Le Seigneur lui dit: Sache bien que tes descendants vivront en étrangers dans un pays qui ne leur appartiendra pas, on en fera des esclaves et on les opprimera pendant quatre cents ans[4]. (2Mo 12,40; Apg 7,6) 14 Mais j’exécuterai mon jugement contre la nation qui les aura réduits en esclavage et ils quitteront le pays chargés de grandes richesses. 15 Quant à toi, tu rejoindras en paix tes ancêtres, et tu seras enterré après une heureuse vieillesse. 16 C’est seulement à la quatrième génération que tes descendants reviendront ici car, jusqu’à présent, les Amoréens n’ont pas encore mis le comble à leurs crimes. 17 Lorsque le soleil fut couché et que l’obscurité fut totale, un tourbillon de fumée et une torche de feu passèrent soudain entre les animaux partagés. 18 Ce jour-là, l’Eternel fit alliance avec Abram et lui dit: Je promets de donner à ta descendance tout ce pays, depuis le fleuve d’Egypte[5] jusqu’au grand fleuve, l’Euphrate, 19 le pays des Qéniens, des Qeniziens, des Qadmonéens, 20 des Hittites, des Phéréziens, des Rephaïm, 21 des Amoréens, des Cananéens, des Guirgasiens et des Yebousiens. 

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