1Von David. Wer sich einredet: »Gott gibt es überhaupt nicht!«, der ist unverständig und dumm. Solche Menschen richten nichts als Unheil an und begehen abscheuliche Taten. Es gibt keinen, der Gutes tut.2Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschen. Er will sehen, ob es wenigstens einen gibt, der einsichtig ist und nach ihm fragt.3Aber alle haben sich von ihm abgewandt und sind nun verdorben, einer wie der andere. Da ist wirklich keiner, der Gutes tut, nicht ein Einziger!4Wissen denn all diese Unheilstifter nicht, was sie tun? Sie verschlingen mein Volk wie ein Stück Brot und denken sich nichts dabei. Mit dem HERRN rechnen sie überhaupt nicht.5Aber schon bald werden sie in Angst und Schrecken fallen, denn Gott steht denen bei, die ihm gehorchen.6Ihr Verbrecher, mit euren heimtückischen Plänen gegen die Wehrlosen werdet ihr scheitern, denn der HERR selbst beschützt sie.[1]7Ach, käme Gott doch vom Berg Zion, um sein Volk zu retten! Dann wird wieder Freude in Israel herrschen, ja, alle Nachkommen von Jakob werden jubeln, wenn der HERR ihr Schicksal zum Guten wendet.
Psalm 14
Nuova Riveduta 2006
von Società Biblica di Ginevra
Ritratto dell’empio
1Al direttore del coro. Di Davide. Lo stolto ha detto in cuor suo: «Non c’è Dio». Sono corrotti, fanno cose abominevoli; non c’è nessuno che faccia il bene.2Il Signore ha guardato dal cielo i figli degli uomini, per vedere se vi è una persona intelligente, che ricerchi Dio.3Tutti si sono sviati, tutti sono corrotti, non c’è nessuno che faccia il bene, neppure uno.4Sono dunque senza conoscenza tutti questi malvagi, che divorano il mio popolo come se fosse pane e non invocano il Signore?5Ma ecco, sono presi da grande spavento quando Dio appare in mezzo ai giusti.6Voi cercate di confondere le speranze del misero, perché il Signore è il suo rifugio.7Oh, chi darà da Sion la salvezza a Israele? Quando il Signore farà ritornare gli esuli del suo popolo, Giacobbe esulterà, Israele si rallegrerà.