1Im 14. Regierungsjahr von König Hiskia marschierte der assyrische König Sanherib mit seinen Truppen in Juda ein und eroberte alle befestigten Städte des Landes. (2Kön 18,13; 2Chr 32,1)2Von der Stadt Lachisch aus schickte er einen seiner höchsten Würdenträger – er trug den Titel Rabschake – mit einem starken Heer nach Jerusalem. Dort stellte sich das Heer bei der Wasserleitung des oberen Teiches auf. Sie liegt an der Straße zu dem Feld, auf dem die Tuchmacher ihre Stoffe bleichen.3Hiskia schickte drei seiner Hofbeamten zu ihnen hinaus: den Palastverwalter Eljakim, einen Sohn von Hilkija, den Hofsekretär Schebna und den Berater Joach, einen Sohn von Asaf.4Der Rabschake gab ihnen eine Botschaft an König Hiskia mit: »Der mächtige König von Assyrien lässt dir sagen: Worauf vertraust du eigentlich, dass du dich so sicher fühlst?5Schöne Worte allein erringen keinen Sieg. Was du brauchst, sind gute Berater und ein starkes Heer. Von wem erhoffst du dir Rückendeckung, dass du es wagst, dich gegen mich aufzulehnen?6Ausgerechnet von Ägypten erwartest du Hilfe? Auf diesen zerbrochenen Stab willst du dich stützen? Er hat noch jedem die Hand durchbohrt, der sich auf ihn stützte. So ist nämlich der Pharao: Er wird allen zum Verhängnis, die sich auf ihn verlassen!7Vielleicht sagt ihr jetzt: ›Wir vertrauen auf den HERRN, unseren Gott!‹ Aber hast du, Hiskia, nicht alle Altäre und Opferstätten dieses Gottes niedergerissen? Hast du nicht dem Volk in ganz Juda und Jerusalem befohlen, sich nur noch vor dem einen Altar in Jerusalem niederzuwerfen? Und da sollte dieser Gott euch nun noch helfen wollen?8Der König von Assyrien bietet dir folgende Wette an: Er schenkt dir zweitausend Pferde, wenn du die Reiter dafür aufbringen kannst. Wetten, dass es dir nicht gelingt?9Ihr könnt doch nicht einmal irgendeinem unbedeutenden Truppenführer meines Herrn die Stirn bieten. Ihr setzt ja eure ganze Hoffnung auf die Ägypter, weil sie viele Streitwagen und Reiter besitzen.10Und noch etwas lässt dir der König sagen: Du denkst wohl, wir seien gegen den Willen des HERRN hier einmarschiert, um alles zu verwüsten? Dann irrst du dich aber! Der HERR selbst hat mir befohlen, dieses Land zu erobern und zu zerstören.«11Hier unterbrachen Eljakim, Schebna und Joach den Rabschake. »Bitte, rede aramäisch mit uns, Herr«, baten sie. »Sprich nicht hebräisch! Die Leute aus dem Volk oben auf der Mauer verstehen sonst jedes Wort.«12Doch der Rabschake erwiderte: »Meint ihr, mein Herr habe mich mit dieser Botschaft nur zu euch und eurem Herrn geschickt? Nein, gerade die Männer dort oben auf der Stadtmauer sollen es hören! Bald schon werden sie so wie ihr den eigenen Kot fressen und Harn saufen.«13Dann wandte er sich zur Stadtmauer hin und rief laut auf Hebräisch: »Hört, was der mächtige König von Assyrien euch zu sagen hat:14Lasst euch von Hiskia nicht täuschen! Der kann euch ja doch nicht helfen.15Er vertröstet euch auf den HERRN und behauptet: ›Ganz sicher wird der HERR uns retten und verhindern, dass der König von Assyrien die Stadt erobert.‹ Fallt nicht darauf herein!16Hört nicht auf Hiskia, sondern hört auf den König von Assyrien! Er will Frieden mit euch schließen und lässt euch sagen: Ihr könnt euch mir getrost ergeben. Dann werdet ihr wieder die Früchte eurer Weinstöcke und Feigenbäume essen und das Wasser eurer Brunnen trinken,17bis ich euch in ein Land hole, das so fruchtbar ist wie eures. Dort gibt es Getreidefelder und Weinberge, Brot und Most in Hülle und Fülle.18Lasst euch von Hiskia nicht an der Nase herumführen, wenn er behauptet: ›Der HERR wird uns helfen!‹ Haben etwa die Götter anderer Völker sie vor mir retten können?19Was ist mit den Göttern von Hamat und Arpad und mit den Göttern von Sefarwajim? Konnten sie ihre Städte vor meinen Angriffen schützen? Und wie war es mit Samaria? Haben sie uns etwa dort zum Abzug gezwungen?20Nein, nicht ein einziger Gott konnte sein Land vor meinen Eroberungen schützen. Und da sollte ausgerechnet euer Gott, den ihr ›HERR‹ nennt, Jerusalem vor mir bewahren?«21Die Leute auf der Mauer blieben ruhig und antworteten ihm nichts. Hiskia hatte ihnen nämlich befohlen, kein Wort zu sagen.22Entsetzt zerrissen Eljakim, Schebna und Joach ihre Gewänder. Sie eilten zu Hiskia und wiederholten ihm die ganze Rede des Rabschake.
1Im 14. Regierungsjahr von König Hiskia griff König Sanherib von Assyrien alle befestigten Städte in Juda an und eroberte sie. (2Kön 18,1; 2Chr 32,1)2Danach schickte der König von Assyrien seinen Obermundschenk[1] mit einem riesigen Heer von Lachisch nach Jerusalem zu König Hiskia. Die Assyrer lagerten neben der Wasserleitung des oberen Teichs, an der Walkerfeldstraße.3Der Palastverwalter Eljakim, der Sohn Hilkijas, der Schreiber Schebna und der Kanzler Joach, der Sohn Asafs, gingen zu ihnen hinaus. (Jes 22,15)4Da sagte der Obermundschenk zu ihnen: »Übermittelt Hiskia Folgendes vom großen König von Assyrien: Worauf vertraust du eigentlich, dass du dich so zuversichtlich gibst? (2Kön 18,19)5Glaubst du, bloße Worte seien schon militärisches Können und zahlenmäßige Stärke? Auf wen verlässt du dich, dass du dich gegen mich empört hast? (2Kön 18,7)6Du verlässt dich offenbar auf dieses geknickte Rohr, auf Ägypten, das jedoch jedem die Hand durchbohrt, der sich darauf stützt. So geht es allen, die sich auf den Pharao, den König von Ägypten, verlassen! (Ps 146,3; Hes 29,6)7Wenn du mir aber entgegnest: ›Wir vertrauen auf den HERRN, unseren Gott!‹ Ist das nicht der Gott, dessen Kulthöhen und Altäre du, Hiskia, eingerissen hast? Und hast du nicht zu Juda und Jerusalem gesagt: Nur vor diesem Altar hier in Jerusalem sollt ihr anbeten? (5Mo 12,2; 2Kön 18,4)8Mein Herr, der König von Assyrien, bietet dir eine Wette an. Er stellt dir 2000 Pferde zur Verfügung, wenn du die nötigen Reiter dafür auftreibst.9Wie willst du es auch nur gegen einen Befehlshaber aufnehmen, der zu den geringeren Dienern meines Herrn zählt? Aber du setzt deine Hoffnung auf die Streitwagen und Reiter Ägyptens. (Jes 20,5)10Und außerdem: Glaubst du vielleicht, wir seien gegen den Willen des HERRN in dieses Land eingefallen, um es zu verwüsten? Der HERR selbst befahl mir: ›Ziehe gegen dieses Land und vernichte es!‹« (1Kön 13,18)11Da sagten Eljakim, Schebna und Joach dem Obermundschenk: »Bitte sprich Aramäisch mit uns, deinen Knechten; wir verstehen es gut. Sprich doch vor den Ohren des Volkes auf der Stadtmauer nicht Judäisch mit uns.« (Esr 4,7; Dan 2,4)12Doch der Obermundschenk entgegnete: »Hat mich mein Herr etwa nur zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Dinge zu sagen? Hat er mich nicht auch zu den Männern auf der Mauer geschickt, die mit euch zusammen ihren eigenen Kot essen und ihren eigenen Urin trinken werden?«13Damit stand er auf und rief mit lauter Stimme auf Judäisch: »Hört die Worte des großen Königs von Assyrien! (2Chr 32,18)14So spricht der König: ›Lasst euch nicht von König Hiskia täuschen, denn er wird euch nicht retten können. (Jes 37,10)15Lasst euch nicht von Hiskia mit dem HERRN vertrösten, wenn er behauptet: Der HERR wird uns bestimmt retten! Diese Stadt wird dem assyrischen König nicht in die Hände fallen!‹16Hört nicht auf Hiskia! Der König von Assyrien bietet euch folgenden Handel an: Schließt mit mir Frieden und kommt heraus. Dann wird jeder Einzelne von euch weiterhin von seinem Weinstock und von seinem Feigenbaum essen und aus seinem eigenen Brunnen trinken, (Sach 3,10)17bis ich komme und euch in ein Land bringe, das eurem gleicht – ein Land voller Getreide und Most, Brot und Weinbergen.18Lasst euch nicht von Hiskia verführen, wenn er sagt: ›Der HERR wird uns retten!‹ Haben die Götter irgendeines anderen Volkes ihr Land jemals vor dem König von Assyrien gerettet?19Was wurde aus den Göttern von Hamat und Arpad? Und was aus den Göttern von Sefarwajim? Haben sie Samaria vor mir retten können? (2Kön 17,6; Jes 10,9; Jes 37,11; Jer 49,23)20Welcher von all den Göttern dieser Länder hat jemals sein Land vor meiner Macht schützen können? Und da glaubt ihr, der HERR könnte Jerusalem vor mir retten?« (1Kön 20,23)21Doch die Menschen schwiegen und antworteten nicht, denn Hiskia hatte ihnen befohlen: »Ihr dürft ihm nichts antworten.«22Der Palastverwalter Eljakim, der Sohn Hilkijas, der Schreiber Schebna und der Kanzler Joach, der Sohn Asafs, kehrten mit zerrissenen Kleidern zu Hiskia zurück und berichteten ihm, was der Obermundschenk gesagt hatte.
1Und es geschah im vierzehnten Jahr des Königs Hiskija, da zog Sanherib, der König von Assur, gegen alle befestigten Städte Judas und nahm sie ein. (2Kön 18,13; 2Chr 32,1)2Der König von Assur sandte den Rabschake mit einer großen Streitmacht von Lachisch aus nach Jerusalem gegen König Hiskija. Er stellte sich an der Wasserleitung des oberen Teiches auf, der an der Walkerfeldstraße liegt.3Der Palastvorsteher Eljakim, der Sohn Hilkijas, der Staatsschreiber Schebna und der Sprecher des Königs Joach, der Sohn Asafs, gingen zu ihm hinaus.4Da sagte der Rabschake zu ihnen: Sagt zu Hiskija: So spricht der Großkönig, der König von Assur: Was ist das für ein Vertrauen, auf das du vertraut hast?5Du dachtest wohl, bloßes Gerede sei im Krieg schon Rat und Stärke? Auf wen hast du vertraut, dass du dich gegen mich aufgelehnt hast?6Siehe, du hast vertraut auf Ägypten, dieses geknickte Schilfrohr, das jedem, der sich darauf stützt, in die Hand dringt und sie durchbohrt. Denn so ist der Pharao, der König von Ägypten, für alle, die auf ihn vertrauen. (Hes 29,6)7Wenn du aber zu mir sagst: Auf den HERRN, unseren Gott, haben wir vertraut. - Ist nicht er es, dessen Kulthöhen und Altäre Hiskija beseitigt hat? Und er sagte zu Juda und zu Jerusalem: Nur vor diesem Altar in Jerusalem dürft ihr euch niederwerfen!8Und nun: Geh doch mit meinem Herrn, dem König von Assur, eine Wette ein! Ich gebe dir zweitausend Pferde, wenn du die Reiter für sie stellen kannst.9Wie willst du auch nur einen einzigen Statthalter in die Flucht schlagen, einen von den geringsten Knechten meines Herrn? Und du setztest dein Vertrauen auf Ägypten - auf die Wagen und Reiter.10Und nun, bin ich denn ohne den HERRN gegen dieses Land heraufgezogen, um es zu verwüsten? Der HERR hat zu mir gesagt: Zieh hinauf gegen dieses Land und verwüste es!11Da sagten Eljakim, Schebna und Joach zu dem Rabschake: Sprich doch aramäisch mit deinen Knechten, denn wir verstehen es. Sprich vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer steht, nicht judäisch mit uns!12Doch der Rabschake sagte: Hat mich mein Herr etwa nur zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu sprechen, und nicht vielmehr zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, um mit euch ihren Kot zu essen und ihren Harn zu trinken?13Dann stellte sich der Rabschake hin und rief mit lauter Stimme auf Judäisch: Hört die Worte des Großkönigs, des Königs von Assur!14So spricht der König: Hiskija täusche euch nicht, denn er kann euch nicht retten.15Hiskija soll euch nicht verleiten, auf den HERRN zu vertrauen, indem er sagt: Der HERR wird uns sicher retten, diese Stadt wird dem König von Assur nicht in die Hände fallen.16Hört nicht auf Hiskija! Denn so spricht der König von Assur: Schließt mit mir Frieden, euch zum Segen, und kommt zu mir heraus und esst - jeder von seinem Weinstock und jeder von seinem Feigenbaum, und trinkt - jeder das Wasser seiner Zisterne,17bis ich komme und euch in ein Land mitnehme, das eurem Land gleicht: ein Land von Getreide und Most, ein Land von Brot und Wein.18Hiskija verführe euch nicht, wenn er sagt: Der HERR wird uns retten. Hat denn einer von den Göttern der Nationen sein Land vor dem König von Assur gerettet?19Wo sind die Götter von Hamat und Arpad? Wo sind die Götter von Sefarwajim? Haben sie etwa Samaria aus meiner Hand gerettet?20Wer von all den Göttern dieser Länder hat sein Land aus meiner Hand gerettet, sodass der HERR Jerusalem aus meiner Hand retten könnte?21Da schwiegen sie und antworteten ihm mit keinem Wort, denn der Befehl des Königs lautete: Ihr sollt ihm nicht antworten!22Da kamen der Palastvorsteher Eljakim, der Sohn Hilkijas, der Staatsschreiber Schebna und der Sprecher des Königs, Joach, der Sohn Asafs, mit zerrissenen Kleidern zu Hiskija und berichteten ihm, was der Rabschake gesagt hatte.
Belagerung Jerusalems durch Assur zur Zeit des Königs Hiskia
1Und es geschah im vierzehnten Jahr des Königs Hiskia, da zog Sanherib, der König von Assur, herauf gegen alle befestigten Städte Judas und nahm sie ein. (Jes 7,17; Jes 8,8; Jes 33,8)2Und der König von Assur sandte den Rabschake mit einem gewaltigen Heer von Lachisch aus zum König Hiskia nach Jerusalem. Und er stellte sich an der Wasserleitung des oberen Teiches auf, an der Straße des Walkerfeldes. (Jes 7,3; Mi 1,9)3Da gingen zu ihm hinaus der Palastvorsteher[1] Eljakim, der Sohn des Hilkija, und der Schreiber Schebna und der Berater[2] Joach, der Sohn Asafs. (Jes 22,15)4Und der Rabschake sprach zu ihnen: Sagt doch zu Hiskia: So spricht der große König, der König von Assur: Was ist das für ein Vertrauen, mit dem du vertraust?5Du sagst[3]: Fürwahr, ein bloßes Wort[4] ist ⟨schon⟩ Rat und Macht zum Krieg! Nun, auf wen vertraust du, dass du dich gegen mich empört hast?6Siehe, du vertraust auf diesen geknickten Rohrstab, auf Ägypten, der jedem, der sich auf ihn stützt, in seine Hand dringt und sie durchbohrt. So ist der Pharao, der König von Ägypten, für alle, die auf ihn vertrauen. (Jes 20,5; Jes 30,2; Jer 37,7; Hes 17,17; Hes 29,16)7Wenn du aber zu mir sagst: Auf den HERRN, unsern Gott, vertrauen wir – ist er es nicht, dessen Höhen und Altäre Hiskia beseitigt hat, als er zu Juda und zu Jerusalem sagte: Vor diesem Altar sollt ihr euch niederwerfen? (2Chr 30,14)8Und nun, geh doch mit meinem Herrn, dem König von Assur, eine Wette ein! Ich will dir zweitausend Pferde stellen, wenn du dir ⟨die nötigen⟩ Reiter dafür aufstellen kannst.9Doch wie willst du ⟨auch nur⟩ einen einzigen ⟨Provinz⟩statthalter zurücktreiben, einen von den geringsten Knechten[5] meines Herrn? Aber du vertraust auf Ägypten wegen der Wagen und Pferde.10Und nun, bin ich ohne den HERRN gegen dieses Land heraufgezogen, um es zu verheeren? Der HERR hat zu mir gesagt: Zieh hinauf in dieses Land und verheere es!11Da sagten Eljakim und Schebna und Joach zum Rabschake: Rede doch zu deinen Knechten aramäisch, denn wir verstehen es, und rede nicht judäisch zu uns vor den Ohren des Volkes, das auf der Mauer ist! (Dan 2,4)12Doch der Rabschake sagte: Hat mich mein Herr ⟨etwa nur⟩ zu deinem Herrn und zu dir gesandt, um diese Worte zu reden, ⟨und⟩ nicht zu den Männern, die auf der Mauer sitzen, um mit euch ihren Kot zu essen und ihren Harn zu trinken?13Und der Rabschake trat hin und rief mit lauter Stimme auf Judäisch und sagte: Hört die Worte des großen Königs, des Königs von Assur!14So spricht der König: Hiskia täusche euch nicht! Denn er kann euch nicht retten.15Und Hiskia vertröste euch nicht auf den HERRN, indem er sagt: Der HERR wird uns gewiss retten; diese Stadt wird nicht in die Hand des Königs von Assur gegeben werden! (Jes 37,10)16Hört nicht auf Hiskia! Denn so spricht der König von Assur: Macht Frieden mit mir[6] und kommt zu mir heraus! Dann soll jeder von seinem Weinstock und jeder von seinem Feigenbaum essen und jeder das Wasser seiner Zisterne trinken,17bis ich komme und euch in ein Land hole wie euer Land, ein Land von Korn und Most, ein Land von Brot und Weinbergen.18Hiskia verführe euch nicht, indem er sagt: Der HERR wird uns retten! Haben ⟨etwa⟩ die Götter der Nationen jeder sein Land aus der Hand des Königs von Assur gerettet? (Jes 10,7; Jes 37,12)19Wo sind die Götter von Hamat und Arpad? Wo die Götter von Sefarwajim? Und haben sie etwa Samaria aus meiner Hand gerettet? (Jes 10,7; Jes 37,12)20Welche sind es unter allen Göttern dieser Länder, die ihr Land aus meiner Hand gerettet haben, dass der HERR Jerusalem aus meiner Hand retten sollte? (Jes 37,4)21Da schwiegen sie still und antworteten ihm kein Wort. Denn das war der Befehl des Königs: Ihr sollt ihm nicht antworten! –22Und Eljakim, der Sohn des Hilkija, der Palastvorsteher[7] und der Schreiber Schebna und der Berater[8] Joach, der Sohn Asafs, kamen mit zerrissenen Kleidern zu Hiskia und berichteten ihm die Worte des Rabschake. (2Kön 19,1; 2Chr 32,20)