1Von David. Wer sich einredet: »Gott gibt es überhaupt nicht!«, der ist unverständig und dumm. Solche Menschen richten nichts als Unheil an und begehen abscheuliche Taten. Es gibt keinen, der Gutes tut.2Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschen. Er will sehen, ob es wenigstens einen gibt, der einsichtig ist und nach ihm fragt.3Aber alle haben sich von ihm abgewandt und sind nun verdorben, einer wie der andere. Da ist wirklich keiner, der Gutes tut, nicht ein Einziger!4Wissen denn all diese Unheilstifter nicht, was sie tun? Sie verschlingen mein Volk wie ein Stück Brot und denken sich nichts dabei. Mit dem HERRN rechnen sie überhaupt nicht.5Aber schon bald werden sie in Angst und Schrecken fallen, denn Gott steht denen bei, die ihm gehorchen.6Ihr Verbrecher, mit euren heimtückischen Plänen gegen die Wehrlosen werdet ihr scheitern, denn der HERR selbst beschützt sie.[1]7Ach, käme Gott doch vom Berg Zion, um sein Volk zu retten! Dann wird wieder Freude in Israel herrschen, ja, alle Nachkommen von Jakob werden jubeln, wenn der HERR ihr Schicksal zum Guten wendet.
1Dice el necio en su corazón: No hay Dios. Se han corrompido, hacen obras abominables. No hay quien haga el bien.2YHVH miró desde los cielos sobre los hijos del hombre, Para ver si había algún entendido que buscara a ’Elohim.3Todos se desviaron, a una se han corrompido, No hay quien haga lo bueno, no hay ni siquiera uno.4¿No tienen discernimiento todos los que hacen iniquidad, Que devoran a mi pueblo como si comieran pan, Y a YHVH no invocan?5Allí temblarán de espanto, Porque ’Elohim está con la generación de los justos.6Del consejo del pobre os habéis burlado, Pero YHVH es su refugio.7¡Ah, si de Sión viniera la salvación de Israel! Cuando YHVH haya hecho tornar la cautividad de su pueblo, Se regocijará Jacob y se alegrará Israel.